Bananen-Quark-Creme mit Schokolade

Die Bananen-Quark-Creme ist ein herrliches Dessert, welches einfach und schnell zubereitet werden kann. Und das Allerbeste an dem Rezept ist, es lassen sich dafür wunderbar reife Bananen und übrig gebliebene Schokoladenhasen verwenden.

Bananen-Quark-Creme - Restewervertung - No foodwaste
Bananen-Quark-Creme

Rezept für Bananen-Quark-Creme mit Schokolade

Für die Creme reife Bananen mit Zitronensaft pürieren. Falls die Bananen nicht sehr reif oder zu wenig süss sind, kann noch etwas Zucker dazu geben werden. Danach wird der Quark unter die Masse gerührt und der Rahm steif geschlagen.

Die Schokolade, oder wie in meinem Fall der Schokoladenhase, an einer feinen Raffel reiben. Die geriebene Schokolade unter die Creme heben und die Creme bis zum Servieren kühl stellen. Ich habe die Creme auf Förmchen verteilt und mit etwas geriebener Schokolade bestreut.

Bananen-Quark-Creme - Resteverwertung - No foodwaste
Bananen-Quark-Creme

Rezept für Bananen-Quark-Creme mit Schokolade

Ein leckeres Dessert im Glas. Das Rezept eignet sich wunderbar zur Resteverwertung von reifen Bananen und Schokoladenhasen.
Zubereitungszeit10 Minuten
Gericht: Dessert
Keyword: Bananen, Nofoodwaste, Resteverwertung, Schokolade
Servings: 4 Personen

Kochutensilien

  • Stabmixer

Zutaten

  • 2 reife Bananen
  • 1 EL Zucker optional
  • 50 ml Zitronensaft
  • 125 g Rahmquark
  • 125 ml Vollrahm
  • 50 g Schokolade z.B. Schokoladenosterhase

Anleitungen

  • Die Bananen zusammen mit dem Zitronensaft mit dem Stabmixer pürieren. (Falls die Bananen noch nicht so reif oder zu wenig süss sind, das Püree mit dem Zucker süssen.)
  • Das Bananenpüree mit dem Rahmquark verrühren.
  • Den Rahm steif schlagen und unter den Bananenquark heben.
  • Die Schokolade an einer Raffel fein reiben und unter die Creme heben.
  • In 4 kleine Gläser verteilen und bis zum Servieren kühl stellen. Wer mag, raspelt noch etwas Schokolade über die Creme.

En Guete!

    No Foodwaste

    Keine Lebensmittel zu verschwenden ist mir ein grosses Anliegen und im Blog findet ihr bereits einige Rezeptideen und Tipps zu diesem Thema. Für dieses Rezept habe ich die schon sehr reifen Bananen, einen von Ostern übrig gebliebener Schokoladenhasen und einen Rahmquark verwendet, der schon abgelaufen, aber trotzdem noch voll in Ordnung war. Bei Quark und auch Joghurt verlasse ich mich auf meine Augen und meine Nase. Im Blog findest du Rezeptideen für die Resteverwertung: No Foodwaste Rezepte

    Bananen-Quark-Creme 
Resteverwertung - no foodwaste

    Blumenkohl-Rüebli-Wähe für den Familientisch

    Freitag ist Wähen-Tag

    Freitag ist bei uns in der Schweiz traditionell Wähen-Tag. Die Tradition ging bei uns in der Familie in letzter Zeit ein wenig vergessen. Darum möchte ich diese schöne Tradition hier im Blog wiederbeleben und alle zwei Wochen ein Wähen-Rezept posten. Angefangen habe ich letzte Woche mir der Rhabarber-Wähe, welche für uns den Frühling so richtig einläutet. Wähen sind stark in der Schweizer Küche verankert. Eine Sammlung der bisherigen Wähen-Rezepte findest die hier: Wähen.

    Blumenkohl-Rüebli-Wähe
    Wähe mit Blumenkohl und Rüebli

    Rezept für Blumenkohl-Rüebli-Wähe

    Ein weiteres unkompliziertes Gericht von unserem Familientisch ist die Blumenkohl-Rüebli-Wähe. Wer keine Rüebli mag, ersetzt sie zum Beispiel ganz einfach mit TK-Erbsen. Oder den Blumenkohl durch Broccoli. Nichts einfacher als das. Die Zubereitung und die Backzeit bleiben dabei in etwa gleich.

    Rüebli-Blumenkohl Wähe
    Gemüsewähe

    Rezept für Blumenkohl-Rüebli-Wähe

    Ein einfaches und wandelbares Gericht für den Familientisch. Ein einfaches Zmittag oder feines Znacht.

    Zutaten

    • 350 g Blumenkohl in kleinen Röschen
    • 200 g Rüebli (Karotten) in Würfeli
    • 1 EL Olivenöl

    Teig

    • 1 Kuchenteig ausgewallt
    • Paniermehl

    Für den Guss

    • 250 ml Rahm
    • 2 Eier
    • 130 g geriebener Hartkäse z.B. Sbrinz oder Parmesan)
    • 1/4 TL Salz
    • 1 TL getrocknete Kräuter nach Gusto
    • 1/2 TL Chilipulver

    Anleitungen

    • Die Rüebli (Karotten) schälen und in Würfeli schneiden. Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen. Beides in etwas Olivenöl oder Butter für 5 Minuten, unter Rühren, dämpfen. Dies sollte bei geringer Hitze geschehen, damit nichts anbrennt. Etwas abkühlen lassen.
    • Den Backofen auf 200 Grad aufheizen.
    • Den Kuchenteig in ein Kuchenblech geben, mit der Gabel einstechen und mit Paniermehl bestreuen.
    • Alle Zutaten für den Guss miteinander verrühren.
    • Das Gemüse auf den vorbereiteten Teig geben und mit dem Guss übergiesen.
    • Die Wähe für ca. 30 Minuten backen.

    En Guete!

      Blumenkohl-Wähe
      Wähe

      Möchtest du dir das Rezept für später pinnen? Nachfolgend habe ich einen Pin für die vorbereitet.

      Wähe mit Blumenkohl und Rüebli

      Ribeli Suppe Schweizer Rezept

      Swiss Food Discovery

      Heute habe ich für das Projekt von Swiss Food Discovery eins meiner Schweizer Lieblingsrezepte aus der Kindheit zubereitet. Für das Swiss Food Discovery Projekt kochen wir Schweizer Rezepte nach, um sie bekannter zu machen. Mehr dazu findest du hier: Swiss Food Discovery.

      Ribeli Suppe
      Ribeli Suppe

      Schweizer Rezept für Ribeli Suppe

      Ribeli können bei uns im Supermarkt als Suppeneinlage oder als Tütensuppe gekauft werden. Selbstgemacht, besonders wenn auch die Bouillon selbst gemacht ist, schmecken sie aber natürlich viel besser. Sie können wunderbar von Hand zubereitet werden oder natürlich noch viel einfacher mit der Pasta-Maschine gemachte werden, was sich natürlich nur für grössere Mengen eignet. Die Ribeli können aber auch sehr gut eingefroren werden. Sie kommen bei mir dann gleich gefroren in die Suppe.

      Ribeli Suppe
      Ribeli Suppe

      Schweizer Rezept für Ribeli Suppe

      Ribeli sind eine feine Suppeneinlage, welche ganz einfach selbst zubereitet werden kann. Am einfachsten ist es, wenn die Ribeli aus Resten von Pasta-Teig zubereitet wird. Die Ribeli sind auch eine tolle Resteverwertung.
      Gericht: Suppe
      Küche: Schweiz
      Keyword: Schweizer Küche, Suppe

      Zutaten

      Für die Ribeli (Suppeneinlage)

      • 100 g Weissmehl
      • 1/4 TL Salz
      • 1 Ei
      • Weissmehl zum Bestreuen der Ribeli

      Anleitungen

      • Mehl und Salz in einer Schüssel miteinander vermischen. Das Ei verrühren und unter die trockenen Zutaten mischen.
      • Den Teig auf einer bemehlten Fläche flachdrücken und mit einem Messer in kleine Ribeli schneiden. Mit soviel Mehl bestreuen, bis die Ribeli nicht mehr kleben. Die Ribeli vor dem Kochen in ein Sieb geben, damit das überschüssige Mehl entfernt werden kann.
      • Die Bouillon aufkochen und die Ribeli ca. 5 Minuten in der kochenden Bouillon ziehen lassen.

      Inspiration aus dem Betty Bossi Buch „Aus Mutters Kochtopf“

      Ribeli Suppe
      Ribeli Suppe

      Focaccia mit Hefewasser

      Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz

      Für die 13. Foodie-Challenge vom April 2020 von Foodblogs Schweiz haben wir uns wegen den besonderen Umständen für ein Special zum Thema Brot und Brötchen entschieden. Dieses Mal gab es keinen Warenkorb wie bisher, sondern es durften max. 9 Zutaten, die man Zuhause hat oder welche auch in kleineren Lebensmittelläden gut erhältlich sind, verarbeitet werden. Wir suchten nach einfachen Rezepten für Brot, die jeder einfach nachbacken kann. Das durften Brote (z.B Topf-oder Fladenbrote) und Brötchen mit oder ohne Hefe (z.B. mit Sauerteig oder Hefewasser) oder mit Backpulver/Natron (z.B. Scones oder Sodabrot) sein. Ich habe mich in dieser Challenge für ein Experiment für ein Focaccia mit Hefewasser entschieden. Dafür braucht es nur wenige Zutaten, aber da jedes Hefewasser anders ist, kann das Ergebnis bei jedem anders ausfallen.

      Focaccia mit Hefewasser
      Focaccia mit Hefewasser

      Mein Experiment mit Hefewasser

      Dies war zwar nicht mein erster Versuch mit Hefewasser und er hat auch schon, wie andere Male, gut geklappt. Allerdings ist Hefewasser immer wieder aufs Neue ein Experiment. Und ich bin mir dabei nicht so sicher, was da alles so zusammengebraut wird und was dann schlussendlich genau für Hefe im Wasser enthalten sind. Dazu müsste man das Wässerchen wohl genauer untersuchen lassen. Und so kann auch jedes Hefewasser im Teig ganz anders funktionieren, dass heisst der Teig kann länger oder sogar weniger lang zum Aufgehen brauchen. Und ich vermute, dass das Experiment manchmal auch schief gehen kann.

      Ganz ehrlich ich habe das Hefewasser, welches ich für das Focaccia gebraut habe nicht weiter aufbewahrt. Warum das? Nun, zum einen backe ich viel lieber mit normaler Frischhefe und zum anderem bin ich mir einfach nicht sicher, was ich da in der Flasche züchte.

      Focaccia aus Hefewasser
      Focaccia mit Hefewasser

      Hefewasser? Wie braut man das?

      Bei Kochtrotz habe ich eine tolle Anleitung gefunden, wie Hefewasser zubereitet wird. Dort wirst du Schritt-für-Schritt in die Zubereitung des Triebmittels eingeführt. Natürlich findest du auch eine kleine Anleitung in meinem Rezept, welches du nachfolgend findest.

      Ich werde für mich persönlich diesen Ansatz im Moment nicht weiter verfolgen. Sollte es wieder einmal zu einem Engpass bei der Hefe kommen, würde ich vermutlich aber wieder auf dieses Verfahren zurückgreifen.

      Focaccia aus Hefewasser
      Focaccia mit Hefewasser

      Rezept für Focaccia mit Hefewasser

      Das Hefewasser für das feine Focaccia mit Knoblauch kann zu Hause selbst zubereitet werden und kommt somit ohne gekaufte Hefe aus.
      Backzeit20 Minuten
      Gericht: Brot
      Küche: Italien
      Keyword: Anleitung, Brot, Brotbacken, Experiment, Hefewasser
      Servings: 4 Personen

      Zutaten

      Hefewasser aus getrockneten Aprikosen

      • 300 g Wasser lauwarm
      • 70 g getrocknete Aprikosen unbehandelt, Bio
      • 15 g Honig

      Vorteig

      • 150 g Hefewasser
      • 150 g Weissmehl

      Hauptteig

      • Vorteig
      • 200 g Wasser
      • 350 g Mehl
      • 1 1/2 TL Salz
      • 1 EL Olivenöl

      Anstrich vor dem Backen

      • 15 g Wasser
      • 3 g Salz
      • 15 g Olivenöl

      Anstrich nach dem Backen

      • 2 EL Olivenöl
      • 1 Knoblauchzehe gepresst

      Anleitungen

      Hefewasser aus getrockneten Aprikosen

      • Das lauwarme Wasser (nicht heiss!) zusammen mit dem Honig und den getrockneten Aprikosen in eine Flasche (oder wie ich in einen Becher) geben. (Ich habe einen Plastikbehälter gewählt, da ich gelesen habe, dass Glasflaschen beim Druck der sich in der Flasche aufbaut schon mal explodieren). Das Gefäss verschliessen und schütteln, bis der Honig sich verteilt, bzw. aufgelöst hat.
      • Das Hefewasser 4 bis 6 Mal pro Tag schütteln. Vor dem Schütteln immer erst den Deckel vorsichtig abheben, damit der Druck entweichen kann.
      • Es dauert 2 bis 7 Tage, bis das Hefewasser genug Triebstärke entwickelt hat. Bei mir hat es 3 Tage gebraucht, bis das Hefewasser beim Öffnen des Behälters gezischt hat und sich Bläschen im Hefewasser gezeigt haben.

      Triebstärke mit dem Mehltest kontrollieren

      • Wer nicht sicher ist, ob das Hefewasser genug Triebstärke hat, kann einen Mehltest machen. Dazu braucht es 1 Teil Mehl und 1 Teil Hefewasser. (Z.B. 50 g Mehl und 50 g Hefewasser)
      • Mehl und Hefewasser miteinander vermischen und am besten in einen durchsichtigen Behälter geben. Die Starthöhe markieren. Und den Teig bei Zimmertemperatur aufgehen lassen. Der Teig sollte sich in 10 bis 15 Stunden mindestens verdoppeln.

      Vorteig

      • Für den Vorteig 150 g Hefewasser (durch ein Sieb gegossen) und 150 g Weissmehl miteinander vermischen, zugedeckt bei Raumtemperatur für 10 bis 15 Stunden aufgehen lassen.

      Hauptteig

      • Für den Hauptteig den Vorteig, Salz, Mehl, Wasser und Olivenöl miteinander zu einem geschmeidigen Teig kneten. Dies dauert ca. 10 Minuten.
      • Den Teig zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. (Das kann je nach Triebkraft des Hefewassers unterschiedlich lange dauern. Dabei müsst ihr Geduld zeigen und den Teig ab und zu beobachten. Bei mir hat es fast 6 Stunden gedauert, bis das Volumen sich verdoppelt hat.
      • Wenn sich der Teig verdoppelt hat, diesen auf ein bemehltes Backblech geben und mit den Händen in Form drücken. Dabei sollte der Teig ca. 2 cm dick sein.
      • Den Teig nochmals für 60 bis 90 Minuten zugedeckt aufgehen lassen.
      • Den Backofen auf 200 bis 220 Grad vorheizen.
      • Mit den Fingern Einbuchtungen in den Teig drücken.

      Anstrich vor dem Backen

      • Für den 1. Anstrich das Salz im Wasser auflösen und das Olivenöl darunter rühren.
      • Das Focaccia vor dem Backen mit der Lösung einstreichen.
      • Das Focaccia für ca. 20 Minuten backen.

      Anstrich nach dem Backen

      • Den Knoblauch in das Olivenöl pressen und auf dem heissen Focaccia verstreichen.

      En Guete!

        Im Blogbeitrag von Schweizer Foodblogs haben wir für euch die Brot-Rezepte der 13. Foodie-Challenge zusammengefasst. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren! Auch das Kernteam von Foodblogs Schweiz war bei der Challenge Aktiv. Nachfolgend findet ihr ihre Rezepte:

        Soda Bread mit Haferflocken und Aprikosen von Marlenes sweet things

        Knoblauch Knoten Brötchen von Princess.ch

        Pan azzimo von Die Angelones

        Tomatenbrot mit Oregano und Knoblauch von Foodwerk.ch

        Focaccia mit Hefewasser

        Bialys mit Pizzabelag

        Synchronbacken

        Mein Zeitgefühl ging in den letzten Wochen wohl irgendwo verloren! Geht es dir auch so? Bei mir hat sich dies gerade das vergangene Weekend wieder gezeigt, als ich am Samstag vergessen hatte den Teig fürs Synchronbacken vorzubereiten. Da ich die Bialys, das Rezept findest du bei King Arthur Flour, aber trotzdem ausprobieren wollte, habe ich das Rezept für einmal ohne die vorgesehene Übernachtgare zubereitet. Das hat zum Glück wunderbar geklappt und wir konnten am Sonntag die feinen Brötchen noch geniessen.

        Das Synchronbacken wird jeweils von From Snuggs Kitchen und dem Kochtopf organisiert. Dabei wird das Hefegebäck von den Teilnehmern mehr oder weniger synchron zubereitet. Dabei gefällt mir besonders gut, dass die beiden auch ab und an Rezepte aussuchen, welche nicht so bekannt sind, und wir so unseren Horizont erweitern können. Dabei verfolge ich jeweils mit Spannung die verschiedenen Ergebnisse der Backwerke auf Instagram.

        Bialys mit Pizzabelag
        Bialys mit Pizzabelag

        Rezept für Bialys mit Pizzabelag

        Von Bialys hatte ich bis dato noch nie etwas gehört und so ging es wohl auch vielen der Mitbäcker. Bialys ist ein jüdisches Gebäck aus Polen. Das Gebäck ähnelt den Bagels. Allerdings werden die Bialys vor dem Backen nicht „gekocht“ und sie haben auch kein Loch in der Mitte. Zumindest kein durchgehendes Loch. Das Loch wird durch eine Mulde ersetzt. Diese Mulde wird traditionell mit einer Mischung aus Zwiebeln und Mohn gefüllt.

        Da Zwiebeln bei uns nicht so gut ankommen, habe ich mich für ein Fusion-Rezept entschieden und die Mulde mit einem „Pizzabelag“ belegt. Und das auch wunderbar geklappt – die Brötchen waren ruck, zuck weg.

        Da meine Zeit ein wenig knapp war, habe ich etwas mehr Hefe in den Teig gegeben, so dass die Brötchen pünktlich zum Zmittag fertig waren.

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        Rezept fürs Bialys mit Pizzabelag

        Bialys ist ein jüdisches Gebäck aus Polen. Das Gebäck ähnelt den Bagels. In der Mitte hat das Hefegebäck eine Mulde, welche für dieses Rezept mit Tomatensauce und Käse gefüllt wird.
        Servings: 8 Stück

        Zutaten

        • 420 g Weissmehl
        • 1 1/2 TL Salz
        • 10 g Frischhefe
        • 270 g Wasser
        • Griess oder Maismehl für das Blech

        Belag

        • 2 EL Tomatensauce
        • 4 EL geriebener Käse

        Anleitungen

        • Mehl, Hefe und Salz in eine Schüssel geben. Das Wasser dazugeben und den Teig in ca. 2 Minuten nur zusammenfügen. Zugedeckt 20 Minuten stehen lassen.
        • Den Teig kneten, bis er geschmeidig ist. Zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen.
        • Den Teig in 8 Portionen (à ca. 85 g) teilen. Und auf einem geölten Blech ca. 1 Stunden aufgehen lassen.
        • Den Backofen auf 240 Grad vorheizen.
        • Ein Backblech mit Backpapier belegen und mit Griess bestreuen. 8 Bialys formen. (Wie Bagels, aber ohne durchgehendes Loch).
        • Die Bialys mit Tomatensauce bestreichen und mit Käse bestreuen. Nach Gusto mit getrockneten Kräutern bestreuen.
        • Für ca. 10 Minuten backen, bis sie golden sind.

        En Guete!

          Bialys im Anschnitt

          Weitere feine Rezepte von den vergangenen Synchronbacken, bei welchen ich dabei war, findest du hier: Rezepte Synchronbacken

          Auch mit dabei waren:

          zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
          Britta von Backmaedchen 1967
          Domeniko von Salamico
          Tina von Küchenmomente
          Dani von Leberkassemmel und mehr
          Simone von zimtkringel
          Martha von Bunte Küchenabenteuer
          Amber von Kuchennymi Drzwiami
          Volker von Volkermampft
          Tamara von Cakes, Cookies and more
          Conny von Mein wunderbares Chaos
          Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
          Sandra von From-Snuggs-Kitchen
          Tanja von Miss Golosinas
          Manuela von Vive la réduction!
          Yvonne von Rezepttagebuch
          Bettina von homemade & baked
          Geri von Lecker mit Geri

          Bialys

          Rhabarber-Wähe

          Der Freitag ist bei uns in der Schweiz traditionell Wähen-Tag. Um diese Tradition nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, möchte ich alle zwei Wochen am Freitag für euch ein Wähen-Rezept veröffentlichen.

          Der Ursprung der Wähe

          Wääje, Chueche, Flade, Tünne und Turte – je nach Kanton wird Wähe anders genannt. So war es bei uns zu Hause noch Gang und Gäbe, dass am Freitag eine „Wääje“ auf dem Tisch stand. Früher war die Wähe eine Fastenspeise und wurde meist Freitags, weil damals an diesem Tag kein Fleisch gegessen werden durfte, aufgetischt. Die Tradition des „Wähen-Freitags“ besteht bei uns in der Region immer noch und so gibt es immer noch viele Bäckereien, die Freitags Wähen im Angebot haben.

          Rhabarber
          Rhabarber

          Rezept für Rhabarber-Wähe

          Die Rhabarber-Wähe läutet bei uns so richtig den Frühling ein und schmeckt nicht nur zum Zmittag fein, sondern auch als Dessert. Weitere feine Rezept für Wähen findest du hier: Wähen-Rezepte.

          Rhabarber-Wähe
          Rhabarber-Wähe

          Rezept für Rhabarber-Wähe

          Die süss-säuerliche Wähe schmeckt sowohl als Dessert, wie auch als vollwertige Mahlzeit toll.
          Zubereitungszeit5 Minuten
          Backzeit40 Minuten
          Gericht: Dessert
          Küche: Schweiz
          Keyword: Rhabarber, Wähe
          Servings: 4 Personen

          Zutaten

          • 1 ausgewallter Mürbteig
          • gemahlene Mandeln
          • ca. 500 g Rhabarber

          Für den Guss

          • 200 ml Halbrahm
          • 1 Ei
          • 1 TL Maisstärke
          • 2 – 3 EL Zucker
          • 1 Prise Salz

          Anleitungen

          • Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
          • Den Mürbteig in ein Wähen- oder Kuchenblech (am besten mit Backpapier ausgelegt) legen, mit einer Gabel einstechen und leicht mit gemahlenen Mandeln bestreuen.
          • Die Rhabarber bei Bedarf schälen. (Ich schäle die Rhabarber meist nicht) Die Rhabarber in Stücke schneiden und auf den vorbereiteten Teigboden verteilen.
          • Alle Zutaten für den Guss verrühren und über die Rhabarber geben.
          • Die Wähe für ca. 40 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.
          • Die Wähe auf einem Gitter auskühlen lassen.

          En Guete!

            Rhabarber-Wähe

            Teigwaren-Auflauf – einfache Resteverwertung

            Einfache Gerichte, die ohne grosses Tamtam auf den Familientisch kommen, sind bei mir immer willkommen. Eins dieser unspektakulären, aber nicht minder feinen Gerichte, ist der Teigwaren-Auflauf. Er lässt sich seht gut vorbereiten und braucht, während der knappen Stunde, in der es im Backofen bäckt, keine Aufmerksamkeit. Zusammen mit einem Salat dazu ist es eine vollwertige Mahlzeit für die ganze Familie. Besonders in Zeiten, wo sowieso viel los ist und keine Zeit für ein grosses „Geköch“ sind einfache Rezepte Gold wert, besonders wenn der Zmittag oder Znacht auch noch allen gut schmeckt.

            Rezept für Teigwaren-Auflauf

            Der Teigwaren-Auflauf eignet sich sehr gut auch für die Resteverwertung. Dabei können z. B. gut unterschiedliche Teigwarensorten gemischt werden. Auch Reis oder Kartoffeln können super verwendet werden, so bekommen wir ganz automatisch eine schöne Abwechslung für den Auflauf. Auch beim Gemüse lassen sich Reste gut verwerten, egal ob diese roh oder gekocht sind. Rohes Gemüse sollte ev. vorher gedünstet oder eher klein geschnitten werden. Natürlich gilt das auch für den Käse. Auch hier können verschiedene Sorten, gemischt oder auch einzeln, dem Auflauf zugegeben werden. Dabei muss es nicht immer nur Hartkäse sein, auch Reste von Weichkäse, Schafs- oder Ziegenkäse, schmecken wunderbar in einem Auflauf.

            Teigwaren-Auflauf
            Teigwaren-Auflauf

            Rezept für Teigwaren-Auflauf

            Eine wunderbare Möglichkeit der Resteverwertung und zugleich eine feine Soulfood-Mahlzeit, welche sich gut vorbereiten und einfach im Backofen zubereiten lässt. Die ideale Mahlzeit für den Familientisch.
            Zubereitungszeit30 Minuten
            Backzeit50 Minuten
            Servings: 4 Personen

            Kochutensilien

            • Grosse Gratinforum

            Zutaten

            Auflauf

            • Ca. 600 g gekochte Teigwaren
            • 100 g Schinken gewürfelt
            • 250 g Gemüse in kleinen Stücken frisch oder tiefgekühlt
            • 100 g geriebener Hartkäse z.B Sbrienz

            Guss

            • 450 ml Milch
            • 250 ml Vollrahm
            • 4 Eier
            • 1 TL Salz
            • Pfeffer

            Anleitungen

            • Den Backofen auf 200 Grad Unter- und Oberhitze vorheizen
            • Alle Zutaten (ausser die für den Guss) in eine Gratinform geben und miteinander vermischen.
            • Die Zutaten für den Guss gut miteinander vermischen und würzen. Den Guss über den Auflauf giessen und für ca. 50 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

            En Guete!

              Teigwaren-Auflauf
              Teigwaren-Auflauf

              Resteverwetung

              Resteverwertung und somit natürlich auch die Vermeidung von Foodwaste ist für mich, und hoffentlich auch für euch, zu jeder Zeit eine wichtige Angelegenheit und sie sollte es auch in einer Zeit wo viele Hamsterkäufe getätigt haben wichtig bleiben. Im Blog habe ich bereits einige Ideen für dich gesammelt und auf einer Seite im Blog für euch zusammengefasst. In den Beiträgen findest du auch viele Tipps, wie du Foodwaste im eigenen Haushalt vermeiden kannst. Die Liste ist noch nicht vollständig. Ich werde sie darum für euch immer wieder mit neuen Ideen und Rezepten füttern. Hier geht es zur Zusammenfassung der Rezepte zur Resteverwertung: Resteverwertung.

              Ostertörtchen mit Hartweizengries

              Ostertörtchen mit Hartweizengriess

              Schweizer Rezept für Ostertörtchen

              Die Schule hat sich für die Kinder auf der ganzen Welt gerade sehr verändert. Bei uns haben wir das Glück, das die Schule online weiter gehen kann und die Schüler so viel Neues lernen können. Schön finde ich dabei, dass auch die „Nebenfächer“, wie Sport und Hauswirtschaft noch ihren Platz im Stundenplan haben.

              Ostertörtchen
              Ostertörtchen

              So hat unser Junior für diese Woche die Aufgabe gefasst, Ostertörtchen zu backen. Diese tolle Gegebenheit habe ich natürlich gleich genutzt und ihn um das Rezept inkl. seine Anleitungen gebeten. Darum gebe ich nun das Wort auch weiter an Junior (12 Jahre):

              Ich hatte Mühe, einige Sachen aufzutreiben, da in unserem Dorfladen einiges, wie zum Beispiel Hartweizengriess, ausverkauft war. Bei der Zubereitung musste ich meine Mutter bei der Füllung kurz um Hilfe bitten, aber alles in allem war das Rezept einfach zum backen. Damit aber auch bestimmt nichts schief geht, habe ich alle meine Schritte für die Zubereitung genau aufgeschrieben.

              Ein Tipp von mir ist, das Rezept gut durchlesen und die Osterchüechli genug lange im Backofen zu behalten, damit sie schön knusprig werden. Ich fand die Osterchüechli sehr lecker und empfehle euch, sie für Ostern auch zu backen.

              Junior (12)

              Rezept für Ostertörtchen mit Hartweizengriess

              Ostertörtchen
              Ostertörtchen

              Rezept für Ostertörtchen mit Hartweizengriess

              Leckere Ostertörtchen mit einer süssen Füllung aus Hartweizengriess und feinem Zitronengeschmack. Die Törtchen werden mit einem süssen Mürbteig gebacken.
              Gericht: Dessert
              Küche: Schweiz
              Keyword: Gebäck, Ostern
              Servings: 7 Stück

              Kochutensilien

              • Muffinblech

              Zutaten

              • 300 g süsser Mürbteig ausgewallt (selbst gemachter Mürbteig)
              • 2 – 3 EL Aprikosenkonfitüre

              Füllung

              • 200 ml Milch
              • 1 Prise Salz
              • 2 EL Hartweizengriess
              • 1/2 Zitrone abgeriebene Schale und Saft
              • 25 g Butter
              • 2 EL Zucker
              • 2 EL geschälte, gemahlene Mandeln
              • 1 EL Weinbeeren (optional)
              • 1 Eigelb
              • 1 Eiweis
              • 1 Prise Salz

              Dekoration

              • Puderzucker
              • Zuckereili

              Anleitungen

              • Die Muffinsform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestreuen.
              • Den ausgewallten Mürbteig noch etwas dünner auswallen. (Falls selbstgemachter Mürbteig verwendet wird, diesen auswallen) 6 bis 7 Rondellen (Kreise) à ca. 11 cm aus dem Teig ausstechen.
              • Den Teig in die vorbereitete Muffinform legen, den Rand etwas zurecht drücken und den Teig mit einer Gabel einstechen.
              • Die Böden mit wenig Aprikosenkonfitüre bestreichen. (Des geht super mit einem Backpinsel oder einem Kaffeelöffel)
              • Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

              Füllung

              • Die Milch zusammen mit einer Prise Salz aufkochen lassen. (Achtung! Die Milch kocht leicht über) Den Hartweizengriess einrühren und die Hitze sofort reduzieren. Den Griess unter Rühren zu einem dicken Brei kochen. Das dauert 5 bis 10 Minuten. (Reglemässig umrühren, da der Brei sonst anbrennt)
              • Butter, Zucker und Mandeln zum Griessbrei geben und gut verrühren.
              • Die Masse abkühlen lassen.
              • Das Ei vorsichtig trennen. (Im Eiweiss darf kein Eigelb sein, da sich das Eiweiss sonst nicht mehr steif schlagen lässt.) Das Eigelb unter die Griessmasse rühren. Das Eiweiss mit einer Prise Salz steif schlagen und mit einem Teigschaber vorsichtig unter die Masse heben. Die Masse auf die vorbereiteten Mürbteigböden verteilen.
              • Die Ostertörtchen für 15 bis 20 min im vorgeheizten Backofen backen.
              • Die Törtchen aus dem Ofen nehmen und für 10 min stehen lassen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
              • Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen und mit Zuckereili verzieren.

              En Guete!

                Ostertörtchen
                Ostertörtchen

                Oster-Spitzbuben

                Spitzbuben gibt es bei uns das ganze Jahr durch und es gibt im Blog schon ganz viele Varianten dazu. Z.B. das Grundrezept für Spitzbuben, Spitzbuben mit UrDinkelmehl oder Whiskey-Spitzbuben.

                Oster-Spitzbuben
                Oster-Spitzbuben

                Bei meiner lieben Blogger-Freundin Marlene von Marlenes Sweet Things habe ich herzige Oster-Spitzbuben gesehen, welche mich zu diesem Beitrag inspiriert haben. Für die Spitzbuben habe ich mein Grundrezept, welches es schon einige Jahre im Blog gibt, verwendet. Ich habe es schon so viele Male gebacken, dass ich das Rezept auswendig kann. Gefüllt habe ich die Spitzbuben mit Himbeergelee (für die Häschen) und Aprikosenkonfitüre (für die Eier).

                Oster-Spitzbuben
                Oster-Spitzbuben

                Rezept für Oster-Spitzbuben

                Die Osterspitzbuben lassen sich einfach zubereiten und schmecken natürlich genau so fein wie die Spitzbuben zu Weihnachten. Vielleicht sogar ein bisschen besser. Für die Spitzbuben habe ich Osterausstecher benutzt und einfach mit einem kleinen Herzausstecher (für die Osterhasen) und einer Spritztüten-Tülle (für die Eier) kleine Löcher ausgestochen.

                Oster-Spitzbuben
                Oster-Spitzbuben

                Rezept Oster-Spitzbuben

                Das traditonelle Spitzbuben-Rezept im Oster-Look. Ein butteriges Gueztli (Cookie, Keks) mit feiner Füllung aus Konfitüre oder Marmelade.

                Zutaten

                • 250 g weiche Butter
                • 125 g Puderzucker
                • 1 TL Vanillepaste
                • 1 Prise Salz
                • 1 frisches Eiweiss mit der Gabel leicht verquirlt
                • 350 g Mehl
                • 200 g Gelee oder Konfitüre (Himbeergelee und Aprikosenkonfitüre)

                Anleitungen

                • Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren, Puderzucker Vanillepaste und Salz gut unterrühren. Das Eiweiss untermischen. Das Mehl beigeben und zu einem Teig zusammen fügen. Den Teig eingepackt für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank legen. Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Den Teig ca. 4mm dick auswallen und ausstechen. Je nach Grösse der Guetzli diese 6-8 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen. Das Gelee leicht erwärmen und glatt rühren. Mit einem Teelöffel auf die Guetzli verteilen und zusammen fügen. Mit etwas Puderzucker bestäuben.
                Oster-Spitzbuben
                Oster-Spitzbuben

                Swiss Food Discovery

                Das Rezept für die feinen Oster-Spitzbuben habe ich für die Gruppe von Swiss Food Discovery gebacken. Mit unserer Gruppe wollen wir eine Sammlung von feinen Schweizer Rezepten der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Mehr dazu findest du hier: Swiss Food Discovery

                Oster-Spitzbuben

                Empanadas Rezept – wunderbar wandelbar

                Wir retten, was zu retten ist – Empanandas – Teigtaschen

                Das Thema der heutigen Rettung ist „Ravioli, Teigtaschen und Co.“, was ziemlich viel abdeckt, was zur Zeit fertig angeboten wird. Bei uns gibt es im Supermarkt Ravioli sowohl als in der Büchse, getrocknet und auch „frisch“ zu kaufen. Und so hatte ich auch auch geplant die Raviolis zu retten. Spontan und weil es einfach gerade besser gepasst hat, habe ich mich aber kurzfristig entschieden Empanadas zu backen.

                Empanadas
                Empanadas

                Empanadas sind wunderbar vielseitig und eignen sich auch super zur Resteverwertung. Sie lassen sich zum Beispiel mit Fleisch-, Gemüse oder auch Käseresten füllen. So werden aus den Resten ein tolles neues Gericht.

                Rezept für Empanadas Argentinas

                Für die Empanadas Argentinas einen einfachen Kuchenteig zubereitet und während dieser im Kühlschrank geruht hat habe ich die Füllung zubereitet. Dafür habe ich Hackfleisch mit Zwiebeln angebraten und mit Kreuzkümmel gewürzt köcheln lassen. Vor dem Füllen sollte das Hackfleisch erst abkühlen.

                Empanadas
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                Rezept für Empanadas Argentinas (argentinische Empanadas)

                Empanadas gibt es in verschieden Teilen von Südamerika und natürlich auch in Spanien in verschiedenen Variationen zum Essen. Auch innerhalb eines Landes variiert oft sowohl die Zubereitung, wie auch der Inhalt der köstlichen Teigtaschen. Sie sind etwas aufwändiger in der Zubereitung, aber der Aufwand lohnt sich!
                Vorbereitungszeit30 Minuten
                Zubereitungszeit30 Minuten
                Backzeit30 Minuten
                Gericht: Hauptgericht
                Küche: Argentinien
                Keyword: Kuchenteig, Selbstgemacht, Teigtaschen
                Servings: 4 Personen

                Zutaten

                Teig

                • 400 g Mehl
                • 200 ml Wasser
                • 100 g Butter kalt
                • 1 TL Salz

                Füllung

                • 400 g gehacktes Rindfleisch
                • 1 Zwiebel
                • Olivenöl
                • Salz und schwarzer Pfeffer
                • 1 TL Kreuzkümmel
                • 200 ml Wasser
                • 2 hartgekochte Eier nur Eiweiss
                • 1 Ei verquirlt, zum Bestreichen

                Anleitungen

                Teig

                • Das Mehl und Salz in eine Schüssel geben und vermischen. Die kalte Butter dazugeben und von Hand zu einer krümmeligen Masse verreiben. Das Wasser dazugeben und zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig nicht kneten. Flachdrücken und zugedeckt für ca. 30 Minuten kühl stellen. Den Teig auswallen und Rondellen mit ca. 10 cm Durchmesser ausstechen.

                Füllung

                • Die hartgekochten Eier in Würfel schneiden. Die Zwiebel sehr fein hacken und mit etwas Olivenöl etwa 5 Minuten bei niedriger Hitze dünsten, die Zwiebeln sollten dabei nicht braun werden. Die Zwiebeln beiseite stellen und das Hackfleisch in etwas Öl anbraten. Die Zwiebeln wieder dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 200ml Wasser ablöschen und 30 min köcheln lassen, so das am Schluss die Flüssigkeit weg ist.

                Teigtaschen

                • Die Teigrondellen mit dem Hackfleisch füllen. Die Ränder mit dem verquirlten Eigelb bepinseln, schliessen und gut andrücken. Die Empanandas mit Eigelb bestreichen und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 30 Minuten backen.
                Empanadas
                Empanadas

                Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“

                Bei der Rettung mit dabei waren:

                Brittas Kochbuch – Teigtaschen mit Flusskrebsfüllung auf Spinatsauce
                Turbohausfrau – Japanische Germknödel mit Fleischfülle
                Madam Rote Rübe – Buchweizen-Taschen mit Brennessel-Feta-Füllung auf Tomatensoße
                BrigittasKulinarium – Schlutzkrapfen
                lieberlecker – Fagottini mit Crevetten
                Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Wildschweinmaultaschen
                Pane-Bistecca – Blutwurst Ravioli
                BackeBackeKuchen – Kasnudeln mit Bärlauchfülle
                CorumBlog 2.0 – Ravioli auf zweierlei Art
                genial lecker – Mit Leberwurst und Äpfeln gefüllte Pasta
                Cahama – Bärlauch-Maultaschen

                Empanadas