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Selbstgemachte Pita-Brot auf einem Holz-Schneidebrett

Pita-Brot

Wir retten was zu retten ist – Brot und Brötchen – Pita-Brote

In dieser Runde des Blogevents „Wir retten was zu retten ist“ dreht sich alles um das Thema Brot und Brötchen. Bei diesem Event geht es darum, die Einfachheit und Freude des Selbermachens zu entdecken und zu teilen.

Wir retten, was zu retten ist

Wie wir das schon von anderen Rettungen gut kennen, gibt es natürlich auch zum Thema „Brötchen und Brote“ eine Vielzahl von Produkten, die fertig im Supermarkt gekauft werden können. Meinen Fokus habe ich nicht auf die frischen Brote gelegt, sondern auf diejenigen, welche in Plastik verpackt verkauft werden. Dazu gehören bei uns unter anderem Toastbrote und ganz viel „Frischback“-Produkte, die nochmals aufgebacken werden. Daneben gibt es bei uns im Supermarkt auch Zopf, Baguettes oder Pita-Brote. Natürlich sind diese Produkte eine praktische Sache, sie bieten Bequemlichkeit, da sie schnell und einfach zubereitet werden können. Aber diese Produkte sind meist mit Zusatzstoffen angereichert, damit die Brote auch haltbar gemacht werden.

Pita-Brot

Das Selbermachen dauert in diesem Fall leider etwas länger, aber die Zubereitung ist einfach und am Ende wissen wir, was in unseren Broten enthalten ist. Wir können die Produkte und deren Qualität selbst bestimmen. In diesem Rahmen möchte ich euch dieses Mal zeigen, wie einfach es ist, Pitabrote selbst zu machen.

Selbstgemachtes Pita-Brot auf einem Holzbrett.
Pita-Brot

Schritt für Schritt

Das Blogevent „Wir retten, was zu retten ist“ hat bereits viele inspiriert, den Schritt zum Selbermachen zu wagen. Von Guetzli bis hin zum herzhaften Gerichten hat die Gruppe gezeigt, dass selbstgemacht nicht nur besser schmeckt, sondern auch ein echtes Gefühl von Stolz und Zufriedenheit mit sich bringt.

Selbst über die Zutaten entscheiden

Es mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen Brot und Brötchen selbst zuzubereiten, aber ich versichere dir, es ist einfacher, als du denkst. Mit ein paar Grundzutaten und einer Anleitung, kannst du die verschiedensten Brote ganz einfach in deiner Küche zubereiten. Warum also nicht den Fertigbackwaren im Supermarkt widerstehen und stattdessen die Kontrolle über die Zutaten übernehmen? Wenn du dein Brot selbst backst, weisst du genau, was drin ist. Keine versteckten Konservierungsstoffe, keine unnötigen Zusatzstoffe – nur reine, unverfälschte Zutaten, die du selbst ausgewählt hast.

Traditionelles Brot

Pitabrot ist nicht nur lecker, sondern hat auch eine lange Tradition. In Griechenland und dem Nahen Osten ist Pita ein tägliches Brot. Bei uns kennt man es vor allem durch Gyros. Pita steht auch für einfache und reine Zutaten. Es wird meist aus Hefeteig und Salz gemacht, manchmal mit Öl oder Butter für eine weiche Textur. Frisch aus dem Ofen, passt es perfekt zu Hummus, Tzatziki oder Tabouleh. Es lässt sich vielseitig füllen. Zum Beispiel mit gegrilltem Poulet oder Fleisch, aber auch mit Gemüse, Käse oder Hülsenfrüchten, z.B. in Form von Falafel sind sie ein Genuss.

Rezept Pita-Brot

Alle Zutaten für die Pitabrote in die Rührschüssel der Haushaltsmaschine geben. Dabei 30 ml des Wassers zurück behalten. Den Teig 5 Minuten auf der niedrigsten Stufe kneten lassen. Ist der Teig dabei zu zäh, das restliche Wasser portionenweise dazu geben. Den Teig weitere 5 Minuten auf der Stufe 1 kneten. Zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. Dies dauert ca. 2 Stunden. (Die Dauer kann je nach Raumtemperatur variieren.) Den Teig in 10 bis 12 gleich grosse Teile teilen. Rund formen und zugedeckt nochmals 15 bis 30 Minuten ruhen lassen. Den Backofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Die Teigstücke jeweils 1 cm dick rund ausrollen und auf zwei mit Backpapier belegte Bleche legen. Die Pita-Brote 6 bis 8 Minuten backen, bis sie schön aufgebläht, aber noch eher hell und weich sind.

Selbstgemachte Pita-Brot auf einem Holz-Schneidebrett
Pita-Brot
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Pita-Brot

Eine einfache Variante von Fladenbrot, welche vielseitig verwendbar ist und lecker schmeckt.
Zubereitungszeit20 Minuten
Aufgehzeit2 Stunden
Gesamtzeit2 Stunden 20 Minuten
Gericht: Brot
Keyword: Fladenbrot, Hefeteig
Portionen: 10 Stück

Zutaten

  • 470 g Weissmehl
  • 50 g Vollkornmehl
  • 20 g frische Hefe
  • 15 g Honig
  • 12 g Salz
  • 30 g Milch
  • 300 g Wasser

Anleitungen

  • Alle Zutaten für die Pitabrote in die Rührschüssel der Haushaltsmaschine geben. Dabei 30 ml des Wassers zurück behalten.
  • Den Teig 5 Minuten auf der niedrigsten Stufe kneten lassen. Ist der Teig dabei zu zäh, das restliche Wasser portionenweise dazu geben.
  • Den Teig weitere 5 Minuten auf der Stufe 1 kneten. Zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. Dies dauert ca. 2 Stunden. (Die Dauer kann je nach Raumtemperatur variieren.)
  • Den Teig in 10 bis 12 gleich grosse Teile teilen. Rund formen und zugedeckt nochmals 15 bis 30 Minuten ruhen lassen.
  • Den Backofen auf 220 Grad Umluft vorheizen.
  • Die Teigstücke jeweils 1 cm dick rund ausrollen und auf zwei mit Backpapier belegte Bleche legen.
  • Die Pitabrote 6 bis 8 Minuten backen, bis sie schön aufgebläht, aber noch eher hell und weich sind.

Notizen

Die Pitabrote am besten noch frisch z.B. mit Poulet oder mit Hackfleisch zu Arayes verarbeiten. 

Die Pita-Brote lassen sich vielseitig füllen. Zum Beispiel mit gegrilltem Fleisch oder Poulet. Ich habe mich dazu entschieden sie mit Hackfleisch zu füllen und Arayes draus zu machen. Das Rezept dazu gibt es bald hier im Blog.

Pita-Brote mit Hackfleisch gefüllt.
Arayes

Wir retten, was zu retten ist

Bei der Rettung sind dieses Mal mit dabei:

Brittas Kochbuch – Dinkelvollkornbrötchen
Brotwein – Dinkel Buttermilchbrötchen
CorumBlog 2.0 – Burger Brötchen
Cahama – Kartoffel-Prügel

Brownie Cookies

Wir retten, was zu retten ist – Brownie Cookies Rezept

Auch im neuen Jahr sind wir mit dem Blogevent „Wir retten, was zu retten ist“ weiterhin am Start. Dieses Mal steht das Thema „Guetzli – süss oder salzig“ im Fokus. In den Supermärkten locken zahlreiche verführerische Fertigprodukte. Doch bevor ihr zugreift, bedenkt: „Selbermachen“ ist gar nicht so schwer. Im Blog findet ihr bereits viele Cookie-Rezepte – einige sind schnell gemacht, andere erfordern etwas mehr Zeit. Für diese Rettung habe ich ein blitzschnelles Rezept für euch, das mit etwas Geschick in unter 30 Minuten fertig ist.

Dieses Rezept eignet sich hervorragend für die Verwertung von Osterhasen. Am besten eignet sich dazu dunkle Schokolade, es funktioniert aber auch mit Milchschokolade. Mit Milchschokolade werden die Cookies etwas süsser.

Brownie Cookies

Cookies selbermachen

In unserer hektischen Welt ist Zeit kostbar, dennoch tut es gut, sich Zeit fürs „Selbermachen“ zu nehmen. Der Griff zu Fertigprodukten mag bequem erscheinen, aber die Vorzüge des Selbermachens sind überzeugend.

Fertigprodukte, so praktisch sie auch sein mögen, bergen oft Nachteile. Die Liste von Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und anderen fragwürdigen Inhaltsstoffen ist lang. Beim Selbermachen hingegen habt ihr die Kontrolle über jede Zutat.
Der Geschmack von Frischgebackenem ist unübertroffen. Die köstlichen Düfte, die eure Küche erfüllen, sind Vorfreude pur. Der Stolz, etwas mit eigenen Händen geschaffen zu haben, macht die Kostprobe zu einem besonderen Moment.

Brownie Cookies

Brownie Cookies sind die verführerische Verbindung zweier süsser Klassiker – die schokoladige Intensität von Brownies und die knusprige Textur von Cookies.

Brownie Cookies
Brownie Cookies

Rezept Brownie Cookies

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Butter zusammen mit der dunklen Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Kakaopulver dazugeben und gut verrühren. Für 10 Minuten stehen lassen. In der Zwischenzeit den Zucker und das Salz zusammen mit dem Ei schaumig aufschlagen, bis die Masse sichtbar heller geworden ist. Die abgekühlte Schokoladenmischung unter die Masse rühren. Das Mehl dazugeben und vorsichtig unter die Masse heben. Die Masse in einen Spritzsack füllen, Kreise auf das Backblech spritzen und falls nötig, Spitzen flach streichen. Die Cookies für 8 bis 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Brownie Cookies
Brownie Cookies
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Brownie Cookies

Ein einfaches Rezept für Brownie Cookies. Der Teig ist schnell zubereitet und kann mit einem Spritzsack auf ein Blech gespritzt werden.
Zubereitungszeit20 Minuten
Backzeit10 Minuten
Gesamtzeit30 Minuten
Gericht: Cookies, Dessert
Küche: Amerika
Keyword: Keks mit Schokolade, Schokolade
Portionen: 18 Stück

Zutaten

  • 100 g dunkle Schokolade gehackt (min. 60% Kakaoanteil)
  • 50 g Butter
  • 10 g Kakaopulver (ohne Zucker)
  • 1 Ei grösse M (53+)
  • 75 g Zucker
  • 55 g brauner Zucker feiner Rohzucker aus Zuckerrohr
  • 55 g Mehl
  • 2 Prisen Salz

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
  • Die Butter zusammen mit der dunklen Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Kakaopulver dazu geben und gut verrühren. Für 10 Minuten stehen lassen.
  • In der Zwischenzeit den Zucker und dem Salz zusammen mit dem Ei schaumig aufschlagen, bis die Masse sichtbar heller geworden ist. Die inzwischen abgekühlte Schokoladenmischung unter die Masse rühren.
  • Das Mehl dazu geben und vorsichtig unter die Masse heben.
  • Die Masse in einen Spritzsack füllen. Kreise auf das Backblech spritzen. Falls nötig, Spitzen flach streichen.
  • Die Cookies für 8 bis 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Notizen

Dieses Rezept eignet sich hervorragend für die Verwertung von dunklen Osterhasen. Am besten eignet sich dazu dunkle Schokolade mit 60% Kakoanteil, es funktioniert aber auch mit Milchschokolade. Mit Milchschokolade werden die Cookies aber süsser, heller und die Konsistenz verändert sich leicht.
Brownie Cookies
Brownie Cookies

Bei der Rettung mit dabei sind:


Brotwein – Azora Orangenplätzchen Rezept


Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Bierstengel oder schwäbische Grissini


Pane-Bistecca – Berner Nusstaeschli


Kaffeebohne – Rosmarin-Parmesan-Kekse

Turbohausfrau – Käsegebäck

Wochenrückblick – Hochsommer

Die ersten beiden Wochen nach meinem Urlaub waren anstrengend. Ich hatte Mühe in den Alltag zu finden und die Hitze hier in Zürich hat mir mehr zu schaffen gemacht als sonst. Darum war es hier im Blog und auf Social Media sehr ruhig.

Wir retten, was zu retten ist

Es gibt viele Fertiggerichte und Convenience-Produkte im Supermarkt zu kaufen. Das ist auf den ersten Blick eine tolle Idee und bringt auch eine Zeitersparnis. Doch diese Produkte verbergen ganz klar auch Gefahren. Zum einen sind das Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, zum anderen verstecken sich in diesen Produkten auch Zucker, Salz und Fette.

Um was geht es bei „Wir retten, was zu retten ist“?

Wir zeigen bei diesem Blogevent regelmässig, wie solche Convenience – Gerichte mit ein wenig Planung ganz einfach selbst gemacht werden können. Im Blog findest schon eine grosser Rezeptsammlung zu diesem Thema: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“. Mir ist es dabei ein Anliegen euch einfache Rezepte zu zeigen, damit ihr solche Fertigprodukte nicht mehr braucht.

Ofenrisotto mit Brokkoli
Ofenrisotto mit Brokkoli

Das aktuellste Rezept

Bei der letzten Rettung ging es um Reisgerichte wie z. B. Convenience-Risotto. Für die Rettung habe ich mich entschieden, ein Ofenrisotto mit Brokkoli zuzubereiten. Es geht zwar nicht ganz so schnell wie ein fertiges Risotto in der Mikrowelle aufzuwärmen, aber es ist einfach in der Zubereitung und einmal im Ofen hat man Zeit für anderes.


Lasst uns gemeinsam einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten!

In der vergangenen Woche durfte ich das Event von „Too good to go“ zum 5-jährigen Jubiläum besuchen. Dank der innovativen App besteht die Möglichkeit, unverkaufte Lebensmittel aus unseren Lieblingsgeschäften und Restaurants vor dem Abfall zu bewahren. In den 5 Jahren Zeit konnten sie bereits unglaubliche 8 Millionen Überraschungspäckchen mit Lebensmitteln vor der Verschwendung retten.

Event Too good to go - Fotocredit: Jairo N’tango
Event „Too good to go“ Fotocredit: Jairo N’tango

Essiggemüse – Anleitung

Am Event wurde uns gezeigt, wie man Gemüse in Essig einlegt. Das Einlegen von Gemüse in Essig ist eine geniale Methode, um saisonale Schätze länger haltbar zu machen. Hygiene ist dabei das A und O. Das Gemüse wird dazu in sterilisierte Gläser gefüllt und einen Fingerbreit über das Gemüse mit einem Essigsud übergossen werden. Das Gemüse wird dazu in die gewünschte Form geschnitten und mit Gewürzen ergänzt. Für den Sud sollte ein Essig mit mindestens 5 % Säuregehalt verwendet werden. Der Sud besteht aus 1 Teil Essig und 2 Teilen Wasser, abgerundet mit Salz und Zucker. Die Gläser werden fest verschlossen und nach 2 bis 4 Wochen entfaltet sich der volle Geschmack.

Einmachen von Essiggemüse - Fotocredit: Jairo N’tango
Essiggemüse – Fotocredit: Jairo N’tango

Osterchüechli

Wir retten, was zu retten ist – Rezept für Osterchüechli

Zu Ostern gibt es bei uns in den Lebensmittelläden ein riesiges Angebot an Osterartikeln zu kaufen, das meiste davon basiert dabei auf Schokolade. Das Überangebot ist überwältigend. Daneben gibt es noch vieles mehr im Österliches zu kaufen. Ein Beispiel ist die Colomba Pasquale, die es in allen möglichen Varianten gibt. Falls du selbst eine Ostertaube backen möchtest, findest du hier ein tolles Rezept.

Selbstgemachte Osterchüechli
Osterchüechli

Ein weiteres Gebäck, welches an Ostern nicht fehlen darf, ist das Osterchüechli. Auch sie gibt es in verschiedenen Varianten. Z.B mit Weinbeeren oder Schokolade. Auch bei der Füllung gibt es Unterschiede. Ob einem die Variante mit Griess oder die mit Reis besser schmeckt, ist Geschmackssache. Beide Variationen findest du im Blog. Hier geht es zur Variante mit Reis: Osterchüechli mit Reis.

Selbstgemachte Osterchüechli
Osterchüechli

Rezept für Osterchüechli

Hier geht es zu den Zutaten

Anleitungen

Füllung

Die Milch zusammen mit einer Prise Salz aufkochen lassen. (Achtung! Die Milch kocht leicht über) Den Hartweizengriess einrühren und die Hitze sofort reduzieren. Den Griess unter Rühren zu einem dicken Brei kochen. Das dauert 5 bis 10 Minuten. (Reglemässig umrühren, da der Brei sonst anbrennt) Butter, Zucker und Mandeln zum Griessbrei geben und gut verrühren. Brei abkühlen lassen. Das Ei vorsichtig trennen. (Im Eiweiss darf kein Eigelb sein, da sich das Eiweiss sonst nicht mehr steif schlagen lässt.) Das Eigelb unter die Griessmasse rühren. Das Eiweiss mit einer Prise Salz steif schlagen und mit einem Teigschaber vorsichtig unter die Masse heben. Die Masse auf die vorbereiteten Mürbteigböden verteilen.

Mürbteig

Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen. Die kalte Butter in Stücke schneiden, zum Mehl geben und von Hand zu einer krümeligen Masse verreiben. 2 EL Wasser (falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser) dazu geben und zu einem weichen Teig zusammenfügen. Den Teig nicht kneten. Den Teig zugedeckt für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. (Alternativ kann der Teig auch in der Küchenmaschine zubereitet werden)

Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Die Muffinsform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestreuen. Mürbteig auf wenig Mehl ausrollen. 8 Rondellen (Kreise) à ca. 11 cm aus dem Teig ausstechen. Die Rondellen in die vorbereitete Form geben und etwas andrücken. Mit einer Gabel einstechen. Die Füllung darauf verteilen.

Backen

Die Ostertörtchen für 15 bis 20 min im vorgeheizten Backofen backen. Die Törtchen aus dem Ofen nehmen und für 10 min stehen lassen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Selbstgemachte Osterchüechli
Osterchüechli
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Rezept für Osterchüechli

Törtchen aus Mürbteig mit einer feinen Füllung aus Hartweizengriess und Mandeln.
Zubereitungszeit45 Minuten
Gericht: Dessert
Küche: Schweiz
Keyword: Backen, Ostern, Törtchen
Portionen: 8 Stück

Zutaten

Mürbteig

  • 125 g Mehl
  • 1/8 TL Salz
  • 60 g Zucker
  • 75 g Butter kalt
  • 2-3 EL kaltes Wasser

Füllung

  • 200 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Hartweizengriess
  • 25 g Butter
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL geschälte, gemahlene Mandeln
  • 1 EL Weinbeeren optional
  • 1 Eigelb
  • 1 Eiweiss
  • 1 Prise Salz

Dekoration

  • Puderzucker

Anleitungen

Füllung

  • Die Milch zusammen mit einer Prise Salz aufkochen lassen. (Achtung! Die Milch kocht leicht über) Den Hartweizengriess einrühren und die Hitze sofort reduzieren. Den Griess unter Rühren zu einem dicken Brei kochen. Das dauert 5 bis 10 Minuten. (Reglemässig umrühren, da der Brei sonst anbrennt)
  • Butter, Zucker und Mandeln zum Griessbrei geben und gut verrühren. Brei abkühlen lassen.
  • Das Ei vorsichtig trennen. (Im Eiweiss darf kein Eigelb sein, da sich das Eiweiss sonst nicht mehr steif schlagen lässt.) Das Eigelb unter die Griessmasse rühren. Das Eiweiss mit einer Prise Salz steif schlagen und mit einem Teigschaber vorsichtig unter die Masse heben. Die Masse auf die vorbereiteten Mürbteigböden verteilen.

Mürbteig

  • Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen. Die kalte Butter in Stücke schneiden, zum Mehl geben und von Hand zu einer krümeligen Masse verreiben. 2 EL Wasser (falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser) dazu geben und zu einem weichen Teig zusammenfügen. Den Teig nicht kneten. Den Teig zugedeckt für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. (Alternativ kann der Teig auch in der Küchenmaschine zubereitet werden)
  • Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  • Die Muffinsform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestreuen.
  • Mürbteig auf wenig Mehl ausrollen. 8 Rondellen (Kreise) à ca. 11 cm aus dem Teig ausstechen.
  • Die Rondellen in die vorbereitete Form geben und etwas andrücken. Mit einer Gabel einstechen. Die Füllung darauf verteilen.

Backen

  • Die Ostertörtchen für 15 bis 20 min im vorgeheizten Backofen backen.
  • Die Törtchen aus dem Ofen nehmen und für 10 min stehen lassen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  • Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Bei der Rettung mit dabei sind:

Brittas Kochbuch – Gebackenes Osterlamm
Barbaras Spielwiese – Osterbrot
Cakes, Cookies and more – Osterchüechli
Turbohausfrau – Karottenkuchen mit Walnüssen und Ingwer
Brotwein – Eierlikörkuchen Rezept in Kastenform saftig & lecker
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Schlemmerfilet Dill-Meerrettich
Pane-Bistecca – Italienischer Osterkuchen
Cahama – Eierlikör-Krapfen

Schlemmerfilets auf Spinat

Wir retten, was zu retten ist – Schlemmerfilets

Der Sommer ist leider schon zu Ende und das Wetter ist mit Temperaturen um die 5 Grad gleich nahtlos in den Winter übergegangen. Ich jedenfalls habe bereits meine Winterjacke und die warmen Schuhe hervorgeholt. Der Vorteil daran ist, dass ich bei den tieferen Temperaturen wieder viel lieber koche, oder wie beim heutigen Gericht, backe. Das Gericht zur heutigen „Rettung“ kommt somit auch direkt aus dem Backofen.

Wir retten, was zu retten ist

Wie immer haben wir in der Gruppe „Wir retten, was zu retten“ ist abgestimmt und gewonnen hat das Thema „Fischgerichte“. Ein Thema, welches mich herausfordert, denn ich muss hier gestehen, dass ich bis jetzt kaum Fisch gegessen und ihn dementsprechend auch noch viel seltener selber zubereitet habe. Daher habe ich mich für ein ganz einfaches Gericht entschieden. Das Rezept bereitet sich fast von selbst zu, so dass auch Anfänger bei der Zubereitung keine Probleme haben sollten. Damit wir auch gleich auf unsere Portion Gemüse kommen, habe ich noch Spinat mit ins Rezept gepackt.

Schlemmerfilets auf Spinat
Schlemmerfilets auf Spinat

Rezept für Schlemmerfilets

Für die Schlemmerfilets eine Gratinform einfetten. Den Backofen auf 220 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Für den Spinat

Den Spinat und die Schalotten zusammen in Butter andünsten bis der Spinat zusammengefallen ist. Den Saft abgiessen und den Spinat in der vorbereitete Gratinform verteilen.

Für das Topping

Der grüne Teil der Frühlingszwiebel und die Petersilie fein hacken, Alle Zutaten für das Topping miteinander vermischen und zur Seite stellen.

Für den Fisch

Den Fisch auf den Spinat in der vorbereiteten Gratinform legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bouillon dazu giessen. Das Topping über dem Fisch verteilen. Ca. 25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Schlemmerfilets
Schlemmerfilets auf Spinat
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Rezept für Schlemmerfilets auf Spinat

Eine einfache und unkoplizierte Zubereitung für im Ofen überbackenem Fisch. Das Rezept gelingt auch Kochänfängern.
Portionen: 2 Portionen

Zutaten

Für den Spinat

  • 400 – 500 g Spinat (es kann auch ungewürzten TK-Blattspinat verwendet werden)
  • 1 Schalotte gehackt
  • Salz und Pfeffer zum Würzen
  • 1 EL Butter

Für das Topping

  • 1 Frühlingswiebel nur grüner Teil
  • 1/2 Bund glattblättrige Petersilie
  • 50 g Paniermehl
  • 40 g weiche Butter
  • 1/2 Salz

Für den Fisch

  • 300 g Fischfilet z.B. Kabeljaufilet oder Heilbuttfilet
  • 1/2 TL Salz
  • wenig Pfeffer
  • 100 ml Gemüsebouillon

Anleitungen

  • Eine Gratinform einfetten. Den Backofen auf 220 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Für den Spinat

  • Den Spinat und die Schalotten zussammen in Butter andünsten bis der Spinat zusammengefallen ist.
  • Den Saft abgiessen und den Spinat in der vorbereitete Gratinform verteilen.

Für das Topping

  • Der grüne Teil der Frühlingszwiebel und die Petersilie fein hacken, Alle Zutaten für das Topping miteinander vermischen und zur Seite stellen.

Für den Fisch

  • Den Fisch auf den Spinat in der vorbereiteten Gratinform legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Bouillon dazu giessen. Das Topping über dem Fisch verteilen.
  • Ca. 20 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Weitere Rezept zu den Rettungen findest du hier: Wir retten, was zu retten ist

Bei dieser Rettung mit dabei waren:

Brittas Kochbuch – Roter Heringssalat mit Rindfleisch
Cakes, Cookies and more – Schlemmerfilets auf Spinat
Brotwein – Pasta mit Lachs-Sahne-Soße – Rezept
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Backfisch
CorumBlog 2.0 – Hering in Tomatensauce
Cahama – Fischfilet à la Bordelaise „de luxe“

Resteküche – 5 Wege, wie du altes Brot weiterverwendest – mit Rezept für Brot-Chips

Für die heutig Rettung von der Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ haben wir für das Thema Resteküche abgestimmt. Für einmal es weniger darum, ein Fertiggericht aus dem Supermarkt zu retten, sondern um die Rettung der Lebensmittel in unserem Kühlschrank. Ich habe mich für Brot-Chips entschieden.

Brot-Chips
Brot-Chips

Resteverwertung von Brot mit Brot-Chips und weiteren Ideen

Warum Reste entstehen

Ich weiss ja nicht, wie das bei euch ist, aber bei uns ist es mit der Kalkulation eines Gerichtes nicht immer einfach. Mit Kindern und/oder Teenager im Haus ist es nicht immer ganz einfach abzuschätzen, welche Mengen benötigt werden. Von den meisten Gerichten, besonders wenn es um Fleisch, Pasta oder stärkehaltige Beilagen geht, bleiben mit zwei Jungs im Teenageralter nie wirklich viel Reste übrig. Und wenn, dann sind es eher die unbeliebten Sachen wie Linsen oder Gemüse im Allgemeinen.

No Foodwaste

Dass das übrig gebliebenes Essen nicht im Müll landen soll ist uns wohl allen klar. Manchmal entstehen gerade daraus wunderbare neue Gerichte. Reste lassen sich wunderbar zu Suppen oder Aufläufen verarbeiten. Oder man verpackt sie in Teig und macht Ravioli, Teigtaschen, Tacos oder etwas Ähnliches daraus.

Resteverwertung Brot

Auf Instagram habe ich bereits ein wenig davon berichtet, was ich alles aus Brotresten zubereite. Und jetzt möchte ich gerne auch hier im Blog noch ein wenig auf das Thema Resteverwertung Brot eingehen.
In meiner Kindheit haben wir im Winter jeweils übrig gebliebenes Brot an die Wildenten verfüttert. Inzwischen wissen wir, dass dies für die Vögel ungesund und manchmal sogar tödlich enden kann. Also wohin mit den Brotresten?

5 Wege wie du altes Brot weiterverwendest mit Rezept für Brot-Chips

5 Wege, wie du altes Brot weiterverwendest
  1. Bereite aus Altbrot ein frisches Brot zu. Wie das geht, erfährst du im Beitrag „Brot aus Altbrot„.
  2. Verarbeite das Brot zu Paniermehl. Das geht ganz einfach. Ich trockne altes Brot in Würfel geschnitten in der Restwärme des Backofens und mahle es danach in meinem Mixer (Achtung Betriebsanleitung des Mixers beachten und nachlesen, ob er dafür geeignet ist. ) Falls das Paniermehl nach dem Mahlen nicht ganz trocken ist, sollte es getrocknet werden, bis die Restfeuchtigkeit entwichen ist.  Meist verwende ich dafür Ruchbrot, aber auch mit Vollkornmehl geht das gut,
  3. Koche Knödel aus dem Altbrot. Dafür schneide ich übrig gebliebenes Brot, vor allem wenn es sich um Weissbrot, wie Zopf, Brötchen oder Toast handelt, in Würfel und friere sie ein, bis ich genug für eine grosse Portion Knödel gesammelt habe. Knödel bereite ich „Handgelenk mal pi“ zu, wenn du unsicher bist, kannst du dich an diesem Rezept orientieren: Knödel.
  4. Lege dir einen Vorrat an Croûtons an. Dazu schneidest du übrig gebliebenes Brot in Würfeli. Wer mag, schneidet die Kruste dafür ab. Ich finde das schade und lasse die Kruste am Brot. Vermische die Brötwürfeli mit etwas Speiseöl oder Butter, salze sie und vermische sie mit Kräuter deiner Wahl und/oder Knoblauch.
  5. Wenn du Baguette übrig hast, bereite Brot-Chips zu. Wenn es dir so geht wie mir, wirst du begeistert sein. Schneide für die Brot-Chips das Baguette von „gestern“ in ganz dünne Scheiben. Gebe die Baguette-Scheiben in eine Schüssel und vermische diese mit Öl oder Butter. Sei kreativ beim Würzen. Ich mag die Brot-Chips gerne mit Knoblauch und Salz oder mit Chili. Geröstet werden sie dann im Backofen oder der Heissluftfriteuse. Da die Chips ja ziemlich dünn sind, sollten dabei nicht aus den Augen gelassen werden, damit sie nicht verbrennen.

Rezept für Brot-Chips

Brot-Chips
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Rezept für Brot-Chips

Ein tolles Rezept für die Resteverwertung von altem Brot, wie zum Beispiel dem Baguette vom Vortag.

Zutaten

  • 250 g Baguette oder Brötchen vom Vortag
  • 2 – 3 EL flüssige Butter oder Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Knoblauch, usw. nach Wahl

Anleitungen

  • Schneide für die Brot-Chips das Baguette von „gestern“ in ganz dünne Scheiben. Gebe die Baguette-Scheiben in eine Schüssel und vermische diese mit Öl oder Butter.
  • Sei kreativ beim Würzen. Ich mag die Brot-Chips gerne mit Knoblauch und Salz oder mit Chili.
  • Geröstet werden sie dann im Backofen bei 180 Grad oder der Heissluftfriteuse. Da die Chips ja ziemlich dünn sind, sollten sie dabei nicht aus den Augen gelassen werden, damit sie nicht verbrennen.

Bei der Rettung mit dabei waren:

Brittas Kochbuch – Chili-sin-Carne-Pizza
Cakes, Cookies and more – Brot Chips
Turbohausfrau – Pavlova mit Tarocco-Blutorangen
Brotwein – Semmelknödelsalat – Saure Knödel Salat
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Resteküche – gut eingewickelt
Pane-Bistecca – Risotto Puffer-Kochen mit Resten
BackeBackeKuchen – Schwarzbrotknödel mit Sauerkraut
Das Mädel vom Land – Fenchel-Brot-Suppe
Bonjour Alsace – knusprig gebratene Nudeln
our food creations – Bratenreste kreativ verwerten
Cahama – Kartoffelbrei-Muffins
Kaffeebohne – Himbeer-Mascarpone-Dessert
Volkermampft – Haferflocken-Möhren Cracker – gesünder Snacken

Empanadas Rezept – wunderbar wandelbar

Wir retten, was zu retten ist – Empanandas – Teigtaschen

Das Thema der heutigen Rettung ist „Ravioli, Teigtaschen und Co.“, was ziemlich viel abdeckt, was zur Zeit fertig angeboten wird. Bei uns gibt es im Supermarkt Ravioli sowohl als in der Büchse, getrocknet und auch „frisch“ zu kaufen. Und so hatte ich auch auch geplant die Raviolis zu retten. Spontan und weil es einfach gerade besser gepasst hat, habe ich mich aber kurzfristig entschieden Empanadas zu backen.

Empanadas
Empanadas

Empanadas sind wunderbar vielseitig und eignen sich auch super zur Resteverwertung. Sie lassen sich zum Beispiel mit Fleisch-, Gemüse oder auch Käseresten füllen. So werden aus den Resten ein tolles neues Gericht.

Rezept für Empanadas Argentinas

Für die Empanadas Argentinas einen einfachen Kuchenteig zubereitet und während dieser im Kühlschrank geruht hat habe ich die Füllung zubereitet. Dafür habe ich Hackfleisch mit Zwiebeln angebraten und mit Kreuzkümmel gewürzt köcheln lassen. Vor dem Füllen sollte das Hackfleisch erst abkühlen.

Empanadas
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Rezept für Empanadas Argentinas (argentinische Empanadas)

Empanadas gibt es in verschieden Teilen von Südamerika und natürlich auch in Spanien in verschiedenen Variationen zum Essen. Auch innerhalb eines Landes variiert oft sowohl die Zubereitung, wie auch der Inhalt der köstlichen Teigtaschen. Sie sind etwas aufwändiger in der Zubereitung, aber der Aufwand lohnt sich!
Vorbereitungszeit30 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten
Backzeit30 Minuten
Gericht: Hauptgericht
Küche: Argentinien
Keyword: Kuchenteig, Selbstgemacht, Teigtaschen
Portionen: 4 Personen

Zutaten

Teig

  • 400 g Mehl
  • 200 ml Wasser
  • 100 g Butter kalt
  • 1 TL Salz

Füllung

  • 400 g gehacktes Rindfleisch
  • 1 Zwiebel
  • Olivenöl
  • Salz und schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 200 ml Wasser
  • 2 hartgekochte Eier nur Eiweiss
  • 1 Ei verquirlt, zum Bestreichen

Anleitungen

Teig

  • Das Mehl und Salz in eine Schüssel geben und vermischen. Die kalte Butter dazugeben und von Hand zu einer krümmeligen Masse verreiben. Das Wasser dazugeben und zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig nicht kneten. Flachdrücken und zugedeckt für ca. 30 Minuten kühl stellen. Den Teig auswallen und Rondellen mit ca. 10 cm Durchmesser ausstechen.

Füllung

  • Die hartgekochten Eier in Würfel schneiden. Die Zwiebel sehr fein hacken und mit etwas Olivenöl etwa 5 Minuten bei niedriger Hitze dünsten, die Zwiebeln sollten dabei nicht braun werden. Die Zwiebeln beiseite stellen und das Hackfleisch in etwas Öl anbraten. Die Zwiebeln wieder dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 200ml Wasser ablöschen und 30 min köcheln lassen, so das am Schluss die Flüssigkeit weg ist.

Teigtaschen

  • Die Teigrondellen mit dem Hackfleisch füllen. Die Ränder mit dem verquirlten Eigelb bepinseln, schliessen und gut andrücken. Die Empanandas mit Eigelb bestreichen und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 30 Minuten backen.
Empanadas
Empanadas

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“

Bei der Rettung mit dabei waren:

Brittas Kochbuch – Teigtaschen mit Flusskrebsfüllung auf Spinatsauce
Turbohausfrau – Japanische Germknödel mit Fleischfülle
Madam Rote Rübe – Buchweizen-Taschen mit Brennessel-Feta-Füllung auf Tomatensoße
BrigittasKulinarium – Schlutzkrapfen
lieberlecker – Fagottini mit Crevetten
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Wildschweinmaultaschen
Pane-Bistecca – Blutwurst Ravioli
BackeBackeKuchen – Kasnudeln mit Bärlauchfülle
CorumBlog 2.0 – Ravioli auf zweierlei Art
genial lecker – Mit Leberwurst und Äpfeln gefüllte Pasta
Cahama – Bärlauch-Maultaschen

Empanadas

Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln Rezept

„Wir retten, was zu retten ist“- Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln

Heute retten wir mit der Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ Gratins und Aufläufe. Im ersten Moment habe ich mir gedacht, dass es diese wohl kaum fertig im Supermarkt zum Kaufen gibt. Eine schnelle Suche beim Grossverteiler hat mich allerdings anders belehrt. Da gibt es verschiedene Arten von Kartoffel Gratins ungekühlt im Beutel, Hörnligratin beim gekühlten Convenience-Food und verschiedene tiefgekühlt Gratins. Zudem habe ich jede Menge an Fertigsauce und Päckli-Saucen fürs Gratin gefunden. Ich hatte ja keine Ahnung!

Rezept für Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln

Rezept für Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln

Nehmen wir mal das Hörnligratin. Teigwaren Gratins sind ein einfaches unkompliziertes Resteverwertungs-Essen. Teigwaren, Schinkenwürfeli, und Käse vermische ich dafür miteinander und gebe es in eine Gratinform. Darüber gebe ein Guss aus Milch, Rahm, Ei, Salz und Pfeffer. Und dann kommt das Gratin für ca. 50 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Für die „Wir retten, was zu retten ist“ Challenge habe ich mich für ein Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln entschieden.

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Rezept für Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln

Das Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln ist eine wunderbare Beilage zu feinem Fleisch. Mit einem frischen Salat dazu wird es zu einem sättigenden Gericht.
Zubereitungszeit15 Minuten
Backzeit1 Stunde 15 Minuten
Gericht: Beilage
Küche: Schweiz
Keyword: Kartoffeln, Käse, Süsskartoffeln
Portionen: 4 Personen
Kalorien: 600kcal
Autor: Tamara

Zutaten

  • 1 Knoblauchzehe
  • 800 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 200 g Süsskartoffeln
  • TL Salz
  • wenig Pfeffer aus der Mühle
  • 120 g geriebener Gruyère
  • 400 ml Milch
  • 200 ml Vollrahm
  • 1/2 TL Salz
  • 100 ml Vollrahm

Anleitungen

  • Eine ofenfeste Gratinform mit der Knoblauchzehe ausreiben. Die Kartoffeln und die Süsskartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Kartoffeln und Süsskartoffeln in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Lagenweise mit dem Gruyère in die vorbereitete Form füllen.
  • Alle Zutaten für den Guss miteinander verrühren und über das Gratin giessen.
  • Gratin ca.50 Min. in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens gratinieren.
  • Restlichen Rahm über das Gratin giessen und nochmals für 25 Minuten gratinieren.
Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Wir retten, was zu retten ist

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“

Bei dieser Rettung auch mit dabei waren:

Brittas Kochbuch – Rote-Linsen-Auflauf
Barbaras Spielwiese – Foodblog – Süßkartoffel-Auflauf mit Tomaten und Feta
Cakes, Cookies and more – Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Brotwein – Spaghettikürbis im Backofen – Kürbis mit Hackfleisch und Käse
Madam Rote Rübe – Kartoffel-Steckrüben-Gratin mit Zitronensoße und Thymianbrösel
BrigittasKulinarium – Lasagne – ganz klassisch
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Brotauflauf in herzhaft
Pane-Bistecca – Gratin aus geröstetem Gemüse
CorumBlog 2.0 – Kartoffel-Lauch-Auflauf ohne Käse
genial lecker – Nudelauflauf mit Rosenkohl und Hack
our food creations – Kürbis-Cannelloni

Rezept für Gratin mit Kartoffeln und Süsskartoffeln
Rezept für Gratin mit Kartoffeln und Süsskartoffeln
Pouletfilet und Gemüse vom Grill

Pouletfilet und Gemüse vom Grill

„Wir retten, was zu retten ist“ – die Sommerparty mit Pouletfilet und Gemüse vom Grill

Um den Sommer noch ein wenig zu verlängern, haben wir uns bei „Wir retten, was zu retten ist“ dazu entschieden, eine gemeinsame Sommerparty zu feiern. Dazu bringen alle Teilnehmer etwas selbstgemachtes mit zu unserer „online“ Sommerparty.

Pouletfilet und Gemüse vom Grill
Pouletfilet und Gemüse vom Grill

Gerade in der Sommerzeit fallen uns viele Fertig- und Halbfertigprodukte im Supermarkt auf, die uns allen das Leben erleichtern sollen. Dabei finden wir bereits mariniertes Fleisch, fertige Salate, Brötchen, Saucen, Dips und vieles mehr in den Regalen. Mit diesen Produkten nehmen wir, zum Teil unbewusst, viele unnötige Zusatzstoffe zu uns. Dabei sind viele dieser Fertigprodukte ganz einfach selbst herzustellen. Der Rettung dieser Lebensmittel hat sich unsere Gruppe vorgenommen.

Zucchini und Aubergine vom Grill
Zucchini und Aubergine vom Grill

Da ich mich mit dieser Rettung auch an Ungeübte wenden möchte, habe ich mich für einfache Rezepte entschieden, die ohne grösseren Aufwand selbst hergestellt werden können und dennoch gut schmecken. Mein Beitrag für die Sommerparty sind marinierte Pouletfilets, Gemüse und Fladenbrote vom Grill. Dazu gibt es einen einfachen Knoblauchdip und Hummus.


Rezept für Pouletfilet, Gemüse und Fladenbrot vom Grill mit Hummus und Knoblauchdip

Rezept für Knoblauchdip

100 g Griechischer Joghurt
1 EL Creme Fraîche
1 – 2 Knoblauchzehe
Petersilie (nach Geschmack)
Salz, Pfeffer

Die Petersilie hacken und den Knoblauch schälen und pressen. Zusammen mit den übrigen Zutaten vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Rezept für Hummus

Hier geht es zum Rezept: Hummus

Rezept für Fladenbrot

Hier geht es zum Rezept: Fladenbrot vom Grill

Rezept für Pouletfilet, Zucchini und Auberginen vom Grill

2 – 3 EL Olivenöl
1/2 TL Chiliflakes
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Paprika
1 Knoblauchzehe, gepresst
600 g Pouletfilets

1 mittlere Zucchini
1 mittlere Aubergine
Olivenöl
Salz und Pfeffer

Zwiebel in Ringen

Öl, Chiliflakes, Paprika, Knoblauch und Kreuzkümmel vermischen und die Pouletfilets für ca. eine Stunde marinieren.

Hummus nach Rezept zubereiten.

Die Fladenbrot nach Rezept auf dem Grill zubereiten.

Poulet, Zucchini und Aubergine mit Olivenöl bestreichen portionenweise beidseitig grillen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Mit dem Fladenbrot, Hummus, Knoblauchdip und Zwiebelringen servieren.


En Guete!

Poulefilet vom Grill
Sommerparty – Pouletfilet vom Grill

Die weiteren Gerichte zur Sommerparty von „Wir retten, was zu retten ist“ findet ihr nachfolgend:

Brittas Kochbuch – Kalte Zucchini-Joghurtsuppe
Barbaras Spielwiese – Foodblog – Bulgarischer Schopska-Salat
Turbohausfrau – Hauchdünnes Tomatenbrot
Brotwein – Forelle grillen – Lachsforelle vom Holzkohlegrill
Madam Rote Rübe – Bunter Paprikasalat mit weißen Riesenbohnen und schwarzen Oliven
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Sommerlicher Flammkuchen
BackeBackeKuchen – Focaccia mit Tomaten und Feta
CorumBlog 2.0 – Zitronenmelisse-Eistee mit Basilikum
evchenkocht – Blumenkohlsalat
genial lecker – Spaghetti mit Zucchini und Zitrone
Kleines Kuliversum – „Weiße Sangria

Wir retten, was zu retten ist

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“

Und falls du dir das Rezept Pinterest merken möchtest, findest du hier einen Pin für dich:

Rezept für Pouletfilet und Gemüse vom Grill. Mit gegrilltem Fladenbrot, Knoblauchdip und Hummus.
#grillen #poulet #gemüse
Pouletfilet und Gemüse vom Grill. Mit gegrilltem Fladenbrot, Knoblauchdip und Hummus.
Käse-Knöpfli

Käse-Knöpfli (Chäschnöpfli / Käsespätzle)

Wir retten, was zu retten ist – Gnocchi, Spätzli und Co. – Käse Knöpfli

Im Supermarkt finden wir bei uns die verschiedensten Chnöpfli-, Spätzli- und Gnocchiprodukte. Convenience-Food ist noch immer auf dem Vormarsch, dabei sind die meisten dieser Produkte ganz einfach zum selbst herzustellen. Chnöpfli sind da ein gutes Beispiel.

Käse-Knöpfli
Käse-Knöpfli

Chnöpfli gehören zu meinen liebsten Beilagen. Chnöpfli sind aber nicht nur eine Beilage, sondern mit ein paar Zutaten auch eine vollwertige Mahlzeit. Zum Beispiel mit einer Pilzsauce oder als Gratin. Am liebsten mag ich „Chässpätzli“. Das einfache, sättigende Gericht passt eigentlich nicht so in den Sommer. In den heissen Monate bevorzugen wir eher leichtere Kost. Doch ab und zu ist es uns auch im Sommer nach einem deftigen Gericht und so haben die Chäschenöpfli trotzdem gerade gut gepasst. Allerdings gab es einen grossen, frischen Salat dazu.


Rezept für Käseknöpfli (Käsespätzeli, Chäschnöpfli)

300 g Weissmehl
1 TL Salz
75 ml Wasser
75 ml Milch
3 Eier

200 g Bergkäse, gerieben

Mehl und Salz in eine grosse Schüssel geben. In einer weiteren Schüssel, Wasser, Milch und Eier miteinander verrühren. Das Gemisch zum Mehl geben und mit einer Kelle so lange aufschlagen bis ein homogener Teig mit Blasen entsteht. Den Teig für 30 Minuten quellen lassen. Einen grossen Topf mit Salzwasser aufkochen lassen. Den Teig durch ein Knöpflisieb oder Knöpfliihobel portionenweise in die Pfanne geben.

Die Knöpfli ziehen lassen, bis sie aufsteigen und dann mit einer Schaumkelle heraus nehmen, abtropfen lassen und in eine ofenfeste Form geben. Lagenweise mit dem Käse mischen und im auf 80 Grad vorgeheizten Ofen warmhalten, bis der Käse geschmolzen ist.

En Guete!


Rezept für Käse-Knöpfli
Rezept für Käse-Knöpfli

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“

Bei dieser Rettung auch mit dabei waren:

Brittas Kochbuch – Basilikum-Gnocchi auf Tomatensauce „Cakes, Cookies and more“ – Käse-Knöpfli Madam Rote Rübe – Brotkrumen-Puffer à la Migas al Alentejana mit Gurkensalat BrigittasKulinarium – Ricotta-Spinat-Gnocchi / Strangolapreti lieberlecker – Ricotta Gnocchi Pane-Bistecca – Ricotta-Parmesan Gnocchi BackeBackeKuchen – Kürbis-Kamut-Gnocchi in Champignonsauce CorumBlog 2.0 – Rote-Bete-Gnocchi mit Zucchini-Pesto Unser Meating – Mamas Spätzle Das Mädel vom Land – Melde-Gnocchi mit Vanille und Haselnussbutter genial lecker – Rote Bete-Reibekuchen Bonjour Alsace – Rezept