Lauwarmer Zucchini-Salat mit Dörtomaten – Schnell gemacht, aromatisch und perfekt für warme Tage
Zucchini gehören für mich mittlerweile fest zur Sommerküche – auch wenn das nicht immer so war. Als Kind mochte ich das neutrale Gemüse überhaupt nicht. Heute liebe ich seine Vielseitigkeit: ob gebraten, gefüllt, geraspelt oder als Salat. Besonders im Sommer sind Zucchini fast schon im Überfluss vorhanden – im Garten, auf dem Wochenmarkt oder zu Aktionspreisen im Supermarkt. Da musst man einfach zugreifen und das Gemüse in feine Gemüsegerichte verwandeln.
Die «Zucchini-Schwemme» kreativ nutzen
Wer Zucchini im Garten hat, kennt es: Kaum schaut man zwei Tage nicht hin, haben die Pflanzen eine ganze Wagenladung produziert. Genau dafür eignet sich dieses Rezept wunderbar. Es braucht nur wenige Zutaten, ist schnell gemacht und schmeckt lauwarm oder auch abgekühlt. Der Salat kann als Hauptspeise, vielleicht mit einem Baguette, als Vorspeise oder Zwischenmahlzeit gegessen werden.
Lauwarmer Zucchini-Salat mit Dörrtomaten
Geschmacksbooster: Dörrtomaten in Öl
Eine Zutat im Salat ist der heimliche Star in diesem Rezept – eingelegte, getrocknete Tomaten. Sie bringen eine intensive Umami-Note, die wunderbar mit der milden Zucchini harmoniert. Achte auf gute Qualität – die Tomaten sollen in Olivenöl eingelegt sein und dürfen mit Kräutern oder Knoblauch verfeinert sein.
Noch ein paar Ideen, wie du Zucchini sonst noch verwenden kannst:
In dünne Scheiben gehobelt und gegrillt als Antipasti
Roh geraspelt in Salaten
Als Einlage in Currys oder Eintöpfen
Gebacken im Ofen mit Käse überbacken
In süssem Zucchini-Kuchen oder -Muffins
Zucchini lassen sich ausserdem sehr gut einfrieren – am besten geraspelt oder in Scheiben blanchiert.
Rezept für lauwarmen Zucchini-Salat mit Dörrtomaten
Die Zwiebeln im Öl andünsten, die Tomaten dazu geben und kurz mit dünsten. Die Zucchini, Zitronenschale und Thymian dazu geben und für 3 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer würzen. Zitronensaft mit dem Dörrtomaten-Öl vermischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und unter die Zucchinis mischen. Frischer Thymian darüber streuen.
Aromatischer, lauwarmer Zucchinisalat mit getrockneten Tomaten – perfekt für die Zucchini-Saison. Schnell gemacht, sommerlich leicht und voller Geschmack.
Zutaten
1kleine Zwiebelfein gehackt
1EL Olivenöl
100gDörrtomaten in Öl eingelegtfein gehackt
2kleine Zucchettica. 500 g, in dünne Stifte geschnitten
1TL Thymian
SalzPfeffer
2Prise Zucker
2EL Öl von den Dörrtomaten
1Bio-Zitronedavon 1 EL Saft und 1/2 Schale gerieben
Frischer Thymian
Anleitungen
Die Zwiebeln im Öl andünsten, die Tomaten dazu geben und kurz mit dünsten. Die Zucchini, Zitronenschale und Thymian dazu geben und für 3 Minuten braten.
Mit Salz, Pfeffer würzen. Zitronensaft mit dem Dörrtomaten-Öl vermischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und unter die Zucchinis mischen. Frischer Thymian darüber streuen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2025/07/Lauwarmer-Zucchinisalat.jpg8001200Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2025-08-04 08:00:002025-07-01 20:02:12Lauwarmer Zucchini-Salat mit Dörrtomaten
Seit einigen Jahren steht bei uns ein Airfryer in der Küche – und er ist definitiv eines der Geräte, das bei uns am häufigsten zum Einsatz kommt. Ob zum Aufbacken von Brötchen, Zubereiten von Snacks oder eben für Gemüsegerichte: Der Airfryer ist vielseitig, praktisch und zeitsparend. Besonders unter der Woche, wenn es schnell gehen muss, liebe ich die einfache Handhabung.
Pommes – aber bitte mit Gemüse
Klassische Pommes aus „Härdöpfel“ gehören natürlich zu den beliebtesten Airfryer-Rezepten. Doch wer sagt, dass Pommes immer nur aus Kartoffeln bestehen müssen? Genau hier setzt mein Rezept an: Gemüse- und Kartoffelpommes, ganz einfach selbst gemacht. Ob Rüebli, Süsskartoffeln, Pastinaken, Zucchini oder Kürbis – fast jedes Gemüse eignet sich für den knusprigen Genuss.
Die Pommes sind nicht nur eine tolle Möglichkeit, mehr Gemüse in den Alltag zu integrieren, sondern auch eine echte Alternative für Kinder, die vielleicht nicht immer gleich begeistert auf gedünstetes Gemüse reagieren. In Pommesform – mit knuspriger Textur und einem feinen Dip dazu – sehen viele Gemüsesorten plötzlich viel attraktiver aus.
Gemüsepommes aus dem Airfryer
Einfach und abwechslungsreich
Das Schöne an diesem Rezept: Es lässt sich beliebig abwandeln. Du kannst die Gemüsesorten je nach Saison oder Vorrat austauschen, mit Gewürzen experimentieren oder verschiedene Dips dazustellen – ganz nach deinem Geschmack. Besonders feine Ergebnisse gibt es mit ein wenig Olivenöl und einer Prise Salz, vielleicht ergänzt durch Paprika, Curry oder Kräuter der Provence.
Die Zubereitung ist denkbar einfach: Gemüse in Stäbchen schneiden, würzen, in den Airfryer legen und nach wenigen Minuten hast du eine gesunde, knusprige Beilage oder einen leichten Snack. Auch als Meal Prep lassen sich die geschnittenen Pommes gut vorbereiten und bei Bedarf frisch ausbacken.
Gemüsepommes aus dem Airfryer
Mehr als nur ein Trend
Gemüseküche liegt im Trend – und das völlig zu Recht. Sie ist gesund, vielseitig und bringt neue Geschmäcker auf den Teller. Der Airfryer hilft dabei, diese Gerichte besonders schnell und fettarm zuzubereiten. Gerade in Familien mit Kindern oder im hektischen Alltag kann das den Unterschied machen.
Wir geniessen unsere Gemüse-Pommes aus dem Airfryer besonders gern mit einer selbstgemachten Tartarsauce – ein echter Klassiker, der hervorragend dazu passt und dem Ganzen eine frische, würzige Note verleiht. Das Rezept für die Sauce findest du gleich hier im Beitrag. Und wer lieber ganz klassisch unterwegs ist, kombiniert sie mit einem Burger oder einem Stück Fleisch – ganz flexibel.
Knusprige Gemüse- und Kartoffelpommes aus dem Airfryer: gesund, schnell zubereitet und perfekt für Kinder und die ganze Familie.
Servings: 2Personen
Zutaten
Gemüse und Kartoffel-Pommes
300gKartoffeln
300gGemüsez.B. Rüebli
1 TL Olivenöl
Salz und Pfeffer
Tartare-Sauce
2Essiggurken
2hartgekochte Eier
1 kleineZwiebel
1TLSenf
4 ELSaurer Halbrahm
3 EL Mayonnaise
1/2BundSchnittlauch
Salz und Pfeffer zum Würzen
Anleitungen
Gemüse- und Kartoffelpommes
Kartoffeln in ca. 1 cm dicke Pommes schneiden. Mit dem Öl vermischen und für 5 Minuten in den Airfryer bei 180 Grad geben.
Das Gemüse dazu geben. Den Korb schütteln und die Pommes in ca. 15 Minuten fertig backen. Zwischen durch den Korb schütteln.
Die Pommes mit Salz und Pfeffer würzen
Tartare-Sauce
Ei, Zwiebel und Essiggurke fein hacken.
Mayonnaise, Sauerhalbrahm und Senf darunter rühren. Den Schnittlauch darrunterrühren.
Die Sauce mit Salz, Pfeffer abschmecken.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2025/07/Gemuese.jpg8001200Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2025-07-03 08:00:002025-07-02 14:51:29Gemüse- und Kartoffelpommes aus dem Airfryer
Der Bulgur-Salat ist nicht nur eine köstliche Beilage, sondern ein echter Allrounder – leicht, gesund und dabei herrlich aromatisch. Er lässt sich je nach Saison, Geschmack oder Anlass wunderbar anpassen und variieren. Einer der bekanntesten Salate mit Bulgur ist das libanesische Taboulé, das auch meine Kreation inspiriert hat. Für meinen Bulgur-Salat habe ich das traditionell verwendete Gewürz Baharat durch Ras-el-Hanout ersetzt.
Bulgur-Salat mit Tomaten
Bulgur – zum Beispiel im Bulgur-Salat ist mehr als nur eine Beilage
Bulgur fristet bei vielen noch ein Dasein als exotische Beilage, dabei verdient er weitaus mehr Aufmerksamkeit. Der vorgekochte und geschrotete Hartweizen hat nicht nur geschmacklich, sondern auch bezüglich der Nährwerte einiges zu bieten.
Nährstoffe mit Substanz: Bulgur vs. Couscous
Der wichtigste Unterschied liegt im Verarbeitungsgrad. Während Couscous aus Griess zu kleinen Kügelchen gerollt wird, besteht Bulgur aus vorgegarten und nur grob gebrochenen Hartweizenkörnern – dadurch bleiben mehr Ballaststoffe und Mikronährstoffe erhalten.
Bulgur enthält pro 100 Gramm rund 12–18 Gramm Ballaststoffe, je nach Körnung. Couscous kommt dagegen oft nur auf etwa 2–4 Gramm. Auch beim Magnesium, Eisen und den B-Vitaminen schneidet Bulgur besser ab. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Verdauung aus, sondern auch auf Energiehaushalt und Nervenfunktion. Und wer Wert auf einen stabilen Blutzuckerspiegel legt: Bulgur hat einen deutlich niedrigeren glykämischen Index – ideal für alle, die sich bewusst ernähren möchten.
Konsistenz
Couscous ist eher weich, fast „fluffig“. Bulgur dagegen hat je nach Körnung mehr Biss, der in Salaten für Struktur und ein sättigendes Gefühl sorgt. Gerade in Kombination mit frischem Gemüse, Kräutern und Zitrone entfaltet sich das volle Potenzial dieses Getreides – nussig, erdig, und herrlich harmonisch.
Gesund essen
Bulgur-Salate sind oft vegan, voller Vitamine und halten lange satt – ideal für den Zmittag im Büro, Grillfeste oder Picknicks. Neben Salaten findet Bulgur auch in Suppen, Eintöpfen, vegetarischen Tätschli oder als Füllung für Gemüse wie Paprika oder Zucchini Verwendung. Die Vielseitigkeit macht ihn zu einem echten Favoriten für gesunde Alltagsküche.
Ras-el-Hanout
Ras-el-Hanout ist ein traditionelles Gewürz aus der nordafrikanischen Küche, vor allem aus Marokko. Der Name „Ras-el-Hanout“ bedeutet übersetzt „Kopf des Ladens“ und deutet darauf hin, dass es sich um die beste Mischung von Gewürzen handelt, die der Gewürzhändler in seinem Sortiment hat. Es ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Gewürzen, manchmal sind es bis zu 30 Zutaten. Die genaue Zusammensetzung kann variieren, je nach Region, Familie oder persönlichem Geschmack. Typische Zutaten sind Kreuzkümmel, Koriander, Paprika, Zimt, Muskatnuss, Ingwer, Gewürznelken, Pfeffer und Kardamom, aber auch Zutaten wie Rosmarin, Fenchel oder Lavendel können enthalten sein.
Mittelmeerküche: Frisch, farbig, gesund
Die Mittelmeerküche gilt als sehr gesund, was auf frisches Gemüse, Olivenöl, Zitronensaft, Kräuter wie Minze oder Petersilie und sättigende Komponenten wie Hülsenfrüchte oder eben Bulgur zurückzuführen ist. Das ist mehr als nur Essen, das ist Lebensgefühl. Studien zeigen sogar, dass sich die mediterrane Ernährung positiv auf Herz, Gefässe und langfristige Gesundheit auswirkt. Da darf ein Bulgur-Salat ruhig öfter auf den Tisch.
Ein Klassiker unter den Bulgur-Salaten ist Taboulé – ein frischer Salat aus der levantinischen Küche, bei dem Petersilie die Hauptrolle spielt. Feiner Bulgur wird dabei nur sparsam verwendet, ergänzt durch Tomaten, Zitronensaft, Minze und Olivenöl. Taboulé zeigt besonders schön, wie Bulgur Salate nicht nur sättigend, sondern auch leicht und aromatisch machen kann.
Ein ballaststoffreicher Salat mit einer marokkanischer Note.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Gericht: Salat
Küche: Mittelmeerküche
Keyword: Bulgur, Gesund, Kartoffelsalat
Servings: 2Portionen
Zutaten
100gfeiner Bulgur
2Tomatenohne Kern fein gewürfelt
grüner Teil einer Frühlingszwiebelin Ringen
1Bund glattblätterige Petersiliefein gehackt
2TL Ras-al-Hanout
3ELOlivenöl
2ELZitronensaft
Salz
Anleitungen
Den Bulgur mit 150 ml Wasser kochendem Wasser übergiessen und zugedeckt 10 – 15 min stehen lasse. Vollständig abkühlen lassen.
Bulgur, Tomaten, grüner Teil der Frühlingszwiebel und Petersilie in eine Schüssel geben. Olivenöl, Ras-al-Hanout und Zitronensaft vermischen und mit Salz abschmecken. Unter den Salat mischen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2025/05/Bulgur-Salat.jpg12801920Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2025-05-07 12:03:282025-05-07 12:03:29Bulgur-Salat mit Ras-el-Hanout
Werbung / Adventskalender mit Rezept für Reis One Pot mit Chorizo
One Pot Reisgerichte: Einfach und Lecker
One Pot Reisgerichte sind eine tolle Möglichkeit, schnell und unkompliziert ein vollwertiges Essen zu kochen. Dabei werden alle Zutaten zusammen in einem Topf gegart, was nicht nur Zeit spart, sondern auch den lästigen Abwasch minimiert. Die Kombination von Reis mit verschiedenen Gemüsesorten, Fleisch oder Fisch bietet unendlich viele Variationsmöglichkeiten. Bei uns sind One Pot Reis Gerichte beliebt weil der Reis beim Garen die Aromen der anderen Zutaten aufnimmt und so besonders geschmackvoll wird. Egal ob asiatisch, mediterran oder traditionell – One Pot Reisgerichte sind immer eine gute Wahl für ein unkompliziertes, leckeres Abendessen oder den schmackhaften Lunch.
Reis One Pot mit Churizo
Kochen im Hotpan
Seit ich den Hotpan von Kuhn Rikon ausprobiert habe, bin ich absolut begeistert und möchte ihn nicht mehr hergeben. Was mich besonders beeindruckt, ist die Zeit- und Energieersparnis, die dieses Kochgeschirr bietet. Die Möglichkeit, Speisen ohne ständige Überwachung zuzubereiten, ist ein wahrer Segen im hektischen Alltag. Das ausgeklügelte Zusammenspiel von Kochtopf und Warmhalteschüssel sorgt dafür, dass das Kochgut nach kurzer Erhitzung im Hotpan alleine weitergart und bis zu zwei Stunden warm bleibt. Dadurch bleiben Vitamine und Mineralstoffe erhalten, und die Gericht schmecken einfach köstlich. Der Hotpan ist zudem für alle Herdarten geeignet, was ihn besonders vielseitig macht.
Reis One Pot mit Chorizo, Erbsen und Rüebli
Eines meiner Lieblingsrezepte für den Hotpan ist der Reis One Pot mit Chorizo, Erbsen und Karotten. Die würzige Chorizo gibt dem Gericht eine herrliche Schärfe, während die Erbsen und Karotten für Frische und Farbe sorgen. Der Reis nimmt alle Aromen wunderbar auf und wird perfekt gegart. Der Hotpan macht es möglich, dass das Gericht ohne ständiges Rühren und Überwachen zubereitet werden kann.
Eines meiner Lieblingsrezepte für den Hotpan ist der Reis One Pot mit Chorizo, Erbsen und Karotten. Die würzige Chorizo gibt dem Gericht eine herrliche Schärfe.
Kochutensilien
1 Kuhn Rikon Hotpan
Zutaten
1Schalottefein gehackt
150gChorizoin Scheiben
1TLOlivenöl
1Knoblauchzehegepresst
100gErbsenfrisch oder aufgetaut
2Karottenin Stiften
2 TLKurkuma
1 TLPaprikapulver
200Langkornreisparboiled
500mlBouillonz.B. Gemüse
Anleitungen
In der Hotpan Chorizo in etwas Olivenöl braten, bis sie knusprig ist. Zur Seite stellen.
In der gleichen Pfanne die Zwiebeln glasig dünsten. Knoblauch und Gemüse dazu geben und für 4 Minuten weiter dünsten. Reis, Kurkuma und Paprika kurz mitdünsten bis der Reis glasig ist.
Die Bouillon dazu geben und gut umrühren. Deckel schliessen und aufkochen lassen, bis es durch den Deckel der Hotpan dampft. Temperatur runter schalten und für 5 Minuten köcheln lassen.
Die Pfanne vom Herd nehmen und in die Warmhalteschüssel stellen. 20 Minuten ziehen lassen.
Den Reis mit einer Gabel lockern und servieren.
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Der HOTPAN® ermöglicht eine schonende Zubereitung von Gerichten ohne die Zugabe von Fett. Dank der ausgeklügelten Kombination von Kochtopf und Warmhalteschüssel wird das Kochgut nur kurz erhitzt und gart anschliessend von alleine weiter. Diese Methode spart bis zu 60 % Energie und hält die Speisen bis zu zwei Stunden warm. Ein weiterer Vorteil des Softgarens® ist der Erhalt von Vitaminen und Mineralstoffen. Der HOTPAN® ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für alle Herdarten.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/12/Reis-One-Pot.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-12-15 08:00:002025-03-11 13:47:24Reis One Pot mit Churizo
Lange zögerte ich One Pot Pasta auszuprobieren – die vermutlich amerikanische Erfindung erschien mir etwas suspekt, fast wie ein Sakrileg gegenüber den traditionellen italienischen Pastagerichten. Doch mittlerweile habe ich diese unkomplizierten Gerichte für mich entdeckt. Sie mögen keine Gourmetküche sein, aber sie sind einfach, herzhaft und sättigen gut, was sie zu idealen Alltagsgerichten macht. Gerade wenn die Zeit knapp ist, die Lust zum Kochen fehlt oder das Budget begrenzt ist, bieten sich solche Gerichte an. Sie sind einfach zuzubereiten und dennoch nahrhaft. Wichtig ist dabei, beim Kochen in der Nähe zu bleiben und ab und zu umzurühren, damit nichts am Boden der Pfanne anhaftet oder anbrennt.
One Pot Pasta
One Pot Pasta sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, hauptsächlich aufgrund ihrer einfachen und schnellen Zubereitung. Ein weiterer Vorteil ist, dass man nur ein einziges Kochutensil benötigt und dass bei der Zubereitung der One Pot Pasta nur gelegentliches Umrühren erforderlich ist. Alles in allem also ein Gericht, dass einfach und schnell zubereitet werden kann. Ich füge wann immer möglich, möglichst viel Gemüse dazu, zusammen mit den Kohlenhydraten, am Besten in Form von Vollkornpasta, und Proteine, z.B. Fleisch oder Käse, wird daraus ein gesundes vollwertiges Gericht.
One Pot Pasta mit Brokkoli
Rezept für One Pot Pasta mit Brokkoli und Würstchen
Anleitungen
Alles Zutaten, bis und mit Tomatenmark in eine grosse Pfanne geben. Aufkochen lassen und zugedeckt kochen, bis die Teigwaren al dente sind. Dabei ab und zu umrühren, damit die Teigwaren nicht am Pfannenboden kleben oder gar anbrennen. Wenn die Teigwaren al dente sind, die restlichen Zutaten dazu geben, gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Ein einfaches, schnelles Alltagsgericht mit Gemüse
Zubereitungszeit20 MinutenMin.
Gericht: Hauptgericht
Küche: Amerikanisch
Keyword: Gemüse, Teigwaren
Servings: 4Personen
Zutaten
500gTeigwaren
1 lWasser
1 TL Salz
1/2ELPaprika
1/2 TLChiliflockenOptional
4Wienerliin Scheiben
1kleinerBrokkoliin Röschen, Strunk geschält und gewürfelt
1EL Tomatenmark
Verfeinern
2ELFrischkäse
50 gReibkäse
100ml Rahm
Salz und Pfeffer
Anleitungen
Alles Zutaten, bis und mit Tomatenmark in eine grosse Pfanne geben. Aufkochen lassen und zugedeckt kochen, bis die Teigwaren al dente sind. Dabei ab und zu umrühren, damit die Teigwaren nicht am Pfannenboden kleben oder gar anbrennen.
Wenn die Teigwaren al dente sind, die restlichen Zutaten dazu geben, gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Notizen
Tipp: Die Würstchen für ein vegetarisches Gericht weglassen.
One Pot Pasta mit Brokkoli
One Pot Pasta, wie das hier vorgestellte Gericht oder One Pot Gehacktes mit Hörnli, sowie Blechgerichte, beispielsweise Poulet und Gemüse vom Blech oder Kartoffel-Wurst-Blech, sind ausgezeichnete Optionen für einfache und schnelle Mahlzeiten. Sie bieten eine köstliche Vielfalt und sind ideal für Tage, an denen man ohne großen Aufwand etwas Leckeres zubereiten möchte.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/09/One-Pot-Pasta.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-09-02 08:00:002024-08-27 16:35:27Cremige One Pot Pasta mit Brokkoli und Würstchen
Zucchini, auch als Sommerkürbis bekannt, ist ein vielseitiges Gemüse, das weltweit in vielen Küchen, auch bei uns in der Schweiz, geschätzt wird. Sie haben ihren Ursprung in Amerika, aber sind in zahlreiche Gerichte und Kulturen inzwischen nicht mehr wegzudenken. Zucchini lassen sich roh, gekocht oder gebacken geniessen und sind reich an Nährstoffen wie Vitamin A, Magnesium und Ballaststoffen. Der Anbau von Zucchini ist relativ einfach und sie produzieren oft einen reichlichen Ertrag, den man idealerweise zeitnah verarbeiten sollte. Daher sind Rezepte für Zucchini immer gefragt.
Lange Zeit mochte ich Zucchini nicht, weil ich sie langweilig und geschmacklos fand. Mittlerweile habe ich jedoch erkannt, dass die Zubereitungsart entscheidend ist und schätze nun ihre Vielseitigkeit. Dabei ist es mir wichtig, dass die Zucchini gut gewürzt sind, beispielsweise mit Knoblauch und Gartenkräutern wie Thymian.
Zucchini Galette
Zucchini aufbewahren
Die Aufbewahrung von Zucchini ist relativ einfach, wenn man einige Dinge beachtet. Um die Frische zu bewahren, sollten Zucchini im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden. Dort bleiben sie in der Regel bis zu einer Woche frisch. Eine ungeschnittene Zucchini kann auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, allerdings verkürzt sich dadurch die Haltbarkeit auf ein paar Tage. Achtet darauf die Zucchini nicht neben Äpfeln zu lagern, sonst verdirbt das Gemüse schneller.
Zucchini haltbar machen
Um Zucchini länger haltbar zu machen, gibt es verschiedene Methoden. Wir können sie zum Beispiel in Öl oder Essig einlegen, was sie einige Monate haltbar macht. Die wohl einfachste Methode ist das Blanchieren und Einfrieren, wodurch die Zucchini bis zu einem Jahr haltbar bleiben können. Wichtig ist, dass die Zucchini vor dem Einfrieren gründlich gewaschen und in Scheiben oder Würfel geschnitten werden.
Die Galette ist in klassisches französisches Gebäck, das meist süss mit Früchten zubereitet wird. Sie wird aus einem Mürbteig zubereitet. Die Galette hat ihren Ursprung in Frankreich und ist eine Art flacher Kuchen, der sowohl in süssen als auch in herzhaften Varianten zubereitet werden kann. Die Basis bildet ein buttriger Mürbteig, der mit einer Füllung nach Wahl belegt und dann an den Rändern umgeschlagen wird, um eine rustikale Form zu erhalten. Bei den herzhaften Varianten sind Zucchini eine beliebte Zutat, da sie eine angenehme Textur und einen milden Geschmack bieten, der sich gut mit anderen Aromen kombinieren lässt.
Zubereitung
Den Dinkelteig mit Frischkäse bestreichen, dabei 2 – 3 cm Rand frei lassen. Etwas Käse darüber streuen. Mit Zucchini belegen, würzen und mit Käse bestreuen. Den Rand umklappen und festdrücken. Die Galette auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 25 Minuten backen.
In meinem Beitrag von gestern zum Buch Donnerstag, wo ich euch das Kochbuch „Green & Grains“ von Anne-Katrin Weber vorgestellt habe, habe ich euch noch das Rezept für den Auberginen-Polenta-Auflauf versprochen.
Warum habe ich gerade dieses Rezept ausprobiert? Nun, zum einen hatte ich noch eine Menge Polenta in meinem Vorrat und zum anderen zählen Auberginen und Polenta nicht unbedingt zu den Favoriten meiner Familie. Aber ist das nicht eher ein Grund, das Rezept nicht auszuprobieren? Ich sehe das anders. Ich bin der Meinung, dass wir auch den „ungeliebten“ Lebensmitteln eine Chance geben sollten, denn nur so können wir neue Geschmäcker entdecken und lieben lernen. Oftmals fehlt es bei vielen „ungeliebten“ Lebensmitteln nur an einer anderen Zubereitungsart. Dieses Rezept erfordert zwar etwas mehr Aufwand und hat eine Zubereitungszeit von etwa 75 Minuten, ist aber gut vorzubereiten, sodass wir das Gericht vor dem Essen nur noch in den Ofen schieben müssen.
Auberginen-Polenta-Auflauf
Rezept für Auberginen-Polenta-Auflauf aus „Green & Grains“
Nachfolgend findet ihr das Rezept für den Auberginen-Polenta-Auflauf aus „Green & Grains“. Die Zutatenliste ist unverändert. Ich habe nur das Wasser, welches für die Zubereitung verwendet wird in die Zutatenliste zugefügt und erwähnt was ich für Polenta verwendet habe. Den Text für das Rezept habe ich mit meinen Worten geschrieben.
Anleitungen
Den Backofen auf 240 Grad (220 Grad Umluft) vorheizen.
Auberginen
Die Auberginen der Länge nach in 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit 2 Esslöffeln Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Auberginen im vorgeheizten Backofen für 12-15 Minuten backen bis die Auberginenscheiben leicht gebräunt und weich sind. Herausnehmen und den Backofen auf 200 Grad (180 Grad Umluft) herunterschalten.
Tomatensauce
Basilikum waschen und trocken, ein paar Blättchen zur Seite legen, restliche Blätter und dünne Stängel getrennt fein hacken. 1 Esslöffel Olivenöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin kurz andünsten, ohne das sie Farbe annehmen. Gehackten Basilikumstängel, Tomaten, Zucker und Wasser dazugeben. Kurz aufkochen lassen. 8-10 Minuten kräftig einkochen, gehackte Basilikumblättchen unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Polenta
Die Polenta nach der Packungsanleitung zusammen mit Rosmarin in der Gemüsebouillon garen, bis die Polenta cremig ist. Den Rosmarin entfernen.
Auberginen-Polenta-Auflauf
Zum Fertigstellen
Eine weite Auflaufform mit dem restlichen Öl einfetten und die Polenta darin verteilen.
Parmesan fein reiben. Mozzarella trocken tupfen und in kleine Stücke zupfen.
Die Tomatensauce auf der Polenta verstreichen die. Auberginen darauflegen, dann den Mozzarella und den geriebenen Käse verteilen. Im vorgeheizten Ofen 25 – 30 Minuten backen. Herausnehmen und mit den restlichen, zur Seite gestellten Basilikumblättchen bestreuen.
Vegetarisches Hauptgericht mit Polenta, Auberginen und einer selbst gemachten Tomatensauce.
Gesamtzeit1 StundeStd.15 MinutenMin.
Gericht: Hauptgericht
Keyword: Gemüse, Polenta
Servings: 4Personen
Zutaten
Auberginen
2Auberginenca. 600 g
4ELOlivenöl
Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühlezum Abschmecken
Tomatensauce
1kleine Zwiebelfein gehackt
2Knoblauchzehengepresst oder gerieben
1/2BundBasilikum
400gstückige Tomaten aus der Dosez. B. Pelati
1TLZucker
100mlWasser
Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühlezum Abschmecken
Polenta
200gPolentaMaisgriess, ich habe feinen Maisgriess mit 3 Minuten Kochzeit verwendet
1kleiner Stängel Rosmarin
800mlGemüsebouillon
Zum Fertigstellen
30gParmesan am Stück
1Büffel-Mozzarella125 g wer mag kann auch Kuhmilchmozzarella verwenden
Anleitungen
Den Backofen auf 240 Grad (220 Grad Umluft) vorheizen.
Auberginen
Die Auberginen der Länge nach in 1 cm dicke Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit 2 Esslöffeln Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Auberginen im vorgeheizten Backofen für 12-15 Minuten backen bis die Auberginenscheiben leicht gebräunt und weich sind. Herausnehmen und den Backofen auf 200 Grad (180 Grad Umluft) herunterschalten.
Tomatensauce
Basilikum waschen und trocken, ein paar Blättchen zur Seite legen, restliche Blätter und dünne Stängel getrennt fein hacken. 1 Esslöffel Olivenöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin kurz andünsten, ohne das sie Farbe annehmen. Gehackten Basilikumstängel, Tomaten, Zucker und Wasser dazugeben. Kurz aufkochen lassen. 8-10 Minuten kräftig einkochen, gehackte Basilikumblättchen unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Polenta
Die Polenta nach der Packungsanleitung zusammen mit Rosmarin in der Gemüsebouillon garen, bis die Polenta cremig ist. Den Rosmarin entfernen.
Zum Fertigstellen
Eine weite Auflaufform mit dem restlichen Öl einfetten und die Polenta darin verteilen.
Parmesan fein reiben. Mozzarella trocken tupfen und in kleine Stücke zupfen.
Die Tomatensauce auf der Polenta verstreichen die. Auberginen darauflegen, dann den Mozzarella und den geriebenen Käse verteilen. Im vorgeheizten Ofen 25 – 30 Minuten backen. Herausnehmen und mit den restlichen, zur Seite gestellten Basilikumblättchen bestreuen.
Kochbuchrezension von „Greens & Grains“ aus dem AT Verlag
Das Buch „Greens & Grains“
„Greens & Grains“ ist fast 1 Kilogramm schwer und versorgt uns auf über 200 Seiten mit 66 leckeren Rezepten für die grüne Küche mit verschiedenen Getreide- und Pseudogetreidesorten.
Das Buch ist in die folgenden Kategorien aufgeteilt: „One Bowl„: Salate zum Sattessen. Anne-Katrin Weber präsentiert eine Vielzahl von Salaten und Bowls, die Getreide und Grünes kombinieren. Von Quinoa-Salat bis zu Bulgur-Bowls – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. „One Pot„: Dieser Abschnitt enthält Suppen, Pasta, Reis- und Gemüsegerichte, die leicht, würzig und herzhaft sind. „One Pan„: Mit knusprigen Speisen mit Einkorn, Reis, Dinkel und weiteren Getreidesorten. „One Oven„: Leckere Rezepte aus dem Backofen, wie z.B. Auberginen-Polenta-Auflauf, gefüllte Tomaten oder Buchweizen-Galettes. Zusätzlich gibt es im Buch noch die Abschnitte „Breakfast„: Hier finden wir eine kleine Auswahl von Frühstücksideen mit Quinoa, Haferflocken, Buchweizen und Amaranth. „Snacks„: Mit Scones, Kipferl und Crackern. „Sweets„: Süsse Leckereien zum Beispiel mit Emmer oder Hirse. „Bread„: Allerlei knusprige Brote und Brötchen. „Cake„: Süsse Versuchungen mit Einkorn, Dinkel oder Weizen.
Greens & Grains
Grüne Küche mit bekannten und besonderen Getreidesorten Kochen mit Buchweizen, Amaranth & Co.
Anne-Katrin Weber (Autorin), Wolfgang Schardt (Fotograf)
AT Verlag Einband: Gebunden Umfang: 208 Seiten Gewicht: 931 g Format: 19.5 cm x 26 cm
Getreidesorten
Der Einstieg in das Buch beginnt mit einer kleinen einführenden Betrachtung über die Bedeutung von Getreide und Körnern in der pflanzenbasierten Ernährung. Anne-Katrin Weber erläutert die historische und ernährungsphysiologische Bedeutung dieser Zutaten und gibt einen kleinen Überblick über die verschiedenen Sorten, insbesondere auch von Reis, aus aller Welt. Von Amaranth über Bulgur bis hin zu Quinoa – die Vielfalt der Getreidesorten finde ich beeindruckend und regt mich dazu an, die eigene kulinarische Horizonterweiterung voranzutreiben. Wir neigen dazu immer die selben Getreidesorten zu verwenden und diese leider auch meist in einer stark raffinierten Form.
Hintergrundinformationen und mehr
Neben den Rezepten bietet das Buch auch praktische Tipps und Hintergrundinformationen, um das Verständnis für die verschiedenen Getreidesorten zu vertiefen. Eine kleine Warenkunde liefert darüber hinaus nützliche Informationen über die Verfügbarkeit und Vielseitigkeit der einzelnen Getreidesorten, während der Saisonkalender Anregungen für eine saisonale Nutzung von Gemüse und Früchten bietet.
Informationen, die ich als wertvoll erachte, weil sie nicht nur das Verständnis für Lebensmittel vertiefen, sondern auch dazu beitragen können, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Ich finde es ebenso wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, Früchte und Gemüse saisonal einzukaufen. Insbesondere deshalb, weil viele Produkte auch ausserhalb ihrer Saison erhältlich sind und dem Verbraucher manchmal nicht mehr bewusst ist, wann bestimmte Produkte Saison haben. Saisonales Einkaufen erachte ich als wichtig, da es die Umweltauswirkungen durch die Reduzierung von Transportwegen und CO2-Emissionen verringert, während es gleichzeitig lokale Landwirte unterstützt und frischere, nährstoffreichere Produkte bietet.
Die Rezepte in „Greens & Grains“ sind klar strukturiert und einfach zu folgen. Sie reichen von erfrischenden Salaten bis hin zu herzhaften Hauptgerichten. So finden wir zum Beispiel einen nussigen Dinkelsalat mit Tomaten und Fenchel oder mit Quinoa gefüllte Auberginen, die mit Feta verfeinert werden.
Auberginen-Polenta-Auflauf
Für euch ausprobiert habe ich das Rezept für den Auberginen-Polenta-Auflauf. Dies zum einen weil ich noch ganz viel Polenta in meinem Vorrat habe und auch weil sowohl Auberginen und Polenta von meiner Familie nicht so gern gegessen werden. Ist das nicht eher ein Grund das Rezept nicht auszuprobieren? Im Gegenteil finde ich. Ich vertrete die Meinung, dass wir auch „ungeliebten“ eine Chance geben sollten, denn nur so können wir neue Dinge entdecken und lieben lernen. Bei vielen „ungeliebten“ Lebensmitteln fehlt es nämlich manchmal nur an einer anderen Zubereitungsart. Das Rezept ist etwas aufwendiger und mit ca. 75 Minuten Zubereitungszeit eher zeitintensiv. Es kann aber super vorbereitet werden, so dass wir das Gericht vor dem Essen nur noch in den Ofen schieben können. Den Anleitungen im Rezept sind klar gehalten und sind einfach zu folgen. Das Rezept verrate ich euch im nächsten Blogbeitrag.
Brioche Burger Buns
Neben dem Buch Greens & Grains habe ich mir fast zeitgleich auch das erste Buch dieser Serie angeschaut und die Schwarze-Bohnen-Burger zubereitet. Da es gerade so gut gepasst hat, habe ich dazu das Rezept für Brioche Burger Buns ausprobiert. Die Brötchen sind super geworden und haben uns super geschmeckt. Da es in meiner Küche mit 20 Grad wohl gerade etwas kälter war, musste ich die Aufgehzeit etwas verlängern.
Kochbuch Greens & Grains von Anne-Katrin Weber aus dem AT Verlag
Autorin von Greens & Grains
Anne-Katrin Weber ist nicht nur Köchin und Ernährungswissenschaftlerin, sondern auch freischaffende Kochbuchautorin und Foodstylistin. Auf ihrem Foodblog “veggielicious” teilt sie ihre Liebe zur kreativen, köstlichen Gemüseküche mit dem Fotografen Wolfgang Schardt. Mehr über Anne-Katrin Weber erfahrt ihr in meiner Buchbesprechung von „Green & Beans“.
Nachgekocht aus Greens & Grains – Auberginen-Polenta-Auflauf
Fazit
Anne-Katrin Webers Kochbuch „Greens & Grains“ ist eine Bereicherung für alle, die ihre vegetarische oder vegane Küche erweitern möchten. Mit einer Fülle von Rezepten, 66 an der Zahl, welche die Vielfalt von Getreide und getreideähnlichen Körnern zelebrieren, bietet dieses Buch eine inspirierende Auswahl an Möglichkeiten, wie man diese Zutaten in köstliche Gerichte verwandeln kann. Mir gefällt das zweite Buch dieser Serie noch besser als das erste Buch „Greens & Beans“, was zum Teil damit zusammenhängt, dass ich grundsätzliche in meiner Alltagsküche viel mehr Getreide als Bohnen verwende. Und obwohl ich die meisten der verwendeten Getreidesorten bereits nutze, konnte ich viele spannende Inspirationen aus dem Buch gewinnen.
Insgesamt ist „Greens & Grains“ ein umfassendes und ansprechend gestaltetes Kochbuch, das nicht nur für Vegetarier und Veganer, sondern für alle, die ihre Ernährungsgewohnheiten erweitern möchten, empfehlenswert ist. Anne-Katrin Weber vereint in diesem Buch ihre Leidenschaft für gutes Essen mit fundiertem Fachwissen und inspiriert dazu, die kulinarischen Möglichkeiten von Getreide und Körnern zu erkunden.
Disclaimer: Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom Verlag (at Verlag) kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieser Blogpost widerspiegelt unsere eigene Meinung über das Buch. Es wurde weder Einfluss auf uns genommen, noch wurden wir für den Blogpost bezahlt. Das Cover, Fotos und Rezept wurde vom Verlag (at Verlag) für diese Buchbesprechung zur Verfügung gestellt.
Ein neues Jahr, neue Vorsätze – und einer von meinen ist es mehr Gemüse auf den Teller und in die Schüsseln zu bringen. Ich freue mich auf das erste meiner Projekte fürs Jahr 2024. Jede Woche soll es ein neues, kreatives Gemüsegericht geben. Ich werde euch sowohl vegetarische wie auch vegane Gerichte vorstellen. Die Reihe starte ich mit Undo-Nudeln mit Broccoli und Tofu. Das Rezept gibt es noch diese Woche. Bis dahin findet ihr am Ende des Beitrags bereits ein paar Rezeptideen zum Nachkochen.
Undo Nudeln mit Gemüse
Mehr Gemüse
Nun, mein Ziel ist es nicht nur, meinen eigenen Gemüsekonsum zu steigern, sondern auch meiner Familie mehr grüne Vielfalt zu bieten. Es gibt so viele Gemüsesorten, die nur darauf warten, entdeckt und genossen zu werden. Ich möchte diese Reise mit euch teilen und euch inspirieren, mehr Gemüse in euren Alltag zu integrieren.
Für Erwachsene und kleine Entdecker
Gemüse ist nicht nur gesund, sondern kann auch sehr fein sein! Für Erwachsene bedeutet dies nicht nur eine nährstoffreiche Bereicherung, sondern auch ein Genuss für den Gaumen. Und für die kleinen Gemüse-Entdecker unter uns? Bunte Gemüsesorten sind nicht nur visuell ansprechend, sondern bieten auch die perfekte Möglichkeit, spielerisch gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln.
Saisonal und vielseitig – Gemüse im Rhythmus der Natur
Ein weiterer spannender Aspekt meiner Gemüse-Reise ist die Betonung von Saisonalität. Gemüse, das zur richtigen Zeit geerntet wird, schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch nachhaltiger. Es trägt dazu bei, den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren und unterstützt lokale Bauern. Und keine Sorge, wenn bestimmte Gemüsesorten nicht gerade Saison haben – tiefgekühltes Gemüse ist eine super Option und oft genauso nährstoffreich wie frisches Gemüse.
Warum Tiefkühlgemüse?
Tiefgekühltes Gemüse ist nicht nur praktisch, sondern auch eine ausgezeichnete Möglichkeit sicherzustellen, dass wir das ganze Jahr über eine breite Palette von Gemüsesorten nutzen können. Das Einfrieren bewahrt nicht nur den Nährstoffgehalt, sondern ermöglicht es uns auch, auf saisonale Gemüsesorten zuzugreifen, selbst wenn sie gerade nicht frisch verfügbar sind. Also, lasst uns gemeinsam die Vielfalt der Gemüsewelt erkunden, egal zu welcher Jahreszeit!
Bulgursalat mit Grillgemüse
Mach mit und folge meinem Gemüseprojekt
Ich lade euch herzlich ein, mich auf dieser aufregenden Gemüse-Reise zu begleiten. Jede Woche teile ich ein neues Rezept mit euch, angefangen bei Undo-Nudeln mit Broccoli und Tofu bis hin zu exotischeren Gemüseabenteuern. Ihr könnt mir auf Instagram, Facebook oder über meinen Newsletter folgen, um keine grüne Kreation zu verpassen. Teilt eure eigenen Gemüseerfahrungen mit mir – ich freue mich darauf, von euren kulinarischen Abenteuern zu hören
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/01/Spinat.jpg9001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-01-05 18:52:002024-01-05 18:52:02Gemüse im 2024
Sommer! Auf diese Jahreszeit haben wir lange gewartet und dies nicht nur wegen den wärmenden Sonnenstrahlen. Endlich können wir unsere Teller wieder mit einer bunten Mischung aus Gemüse und Früchten füllen, so zu sagen aus dem Vollen schöpfen. Zur Zeit haben darum auch Kohlrabi bei uns Saison. Ein Gemüse, welches ich roh liebe gekocht aber nicht gerne esse. Und wie meine kleine Umfrage auf Instagram gezeigt hat, bin ich mit der Einstellung nicht alleine. Viele mögen Kohlrabi gekocht nicht so gerne essen.
Am liebsten mag ich Kohlrabi als einfache Gemüsesticks mit einem feinen Dip. Da kann ich gut und gerne ein ganzes Kohlrabi einfach so wegfuttern. Auch als Salat macht das Kohlrabi eine tolle Figur. Ich habe ihn mit einer scharfen asiatischer Salatsauce mariniert. Das Rezept dazu findet ihr etwas weiter unten.
Kohlrabisalat
Kohlrabi
Kohlrabi hat in der Schweiz von April bis November Saison. Er kann in vielfältiger Weise zubereitet werden. Er kann gekocht, gedünstet, gebraten oder gegrillt werden. Und natürlich schmeckt er roh auch sehr gut. Kohlrabi ist sehr gesund und enthält sehr viel Vitamin C. Die Blätter der Kohlrabis können wie Spinat zubereitet werden, sie enthalten sogar noch mehr Vitamine als die Knolle. Also alles in allem ein Gemüse, welches nährstoffreich ist und sich problemlos in die verschiedensten Gerichte integrieren lässt.
Kohlrabisalat
Rezept für Asiatischer Kohlrabisalat
Kohlrabi rüsten und raffeln und in eine Schüssel geben. Alle Zutaten für die Sauce miteinander vermischen und über das Gemüse geben. Gut vermengen. Für ein bis zwei Stunden im Kühlschrank stehen lassen.Dadurch kann die Salatsauce wie eine Marinade in den Salat einziehen. Nicht vergessen, den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit Sesam, Frühlingszwiebeln und Erdnüssen bestreuen. Wer es noch etwas schärfer mag, mischt gibt noch etwas mehr Chili zum Kohlrabisalat.
Ein frischer Salat mit einer scharfen asiatischen Sauce.
Vorbereitungszeit15 MinutenMin.
Marinieren2 StundenStd.
Gesamtzeit2 StundenStd.15 MinutenMin.
Gericht: Salat
Küche: Asiatisch
Keyword: Gemüse, Kohlrabi
Servings: 4Portionen
Zutaten
1grosser Kohlrabi
½ – 1Limette
½ – Knoblauchzehe
¼ – ½rote Chiliohne Kerne in feinen Streifen
1TLAhornsirup
2EL Sojasauce
1Frühlingszwiebelnur grüner Teil in Ringen
1Handvoll gesalzene Erdnüssegrob gehackt
Sesam
Salz und Pfeffer
Anleitungen
Kohlrabi rüsten und raffeln und in eine Schüssel geben. Alle Zutaten für die Sauce miteinander vermischen. Und über das Gemüse geben. Gut vermengen. Für 1 – 2 Stunden im Kühlschrank stehen lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit Sesam, Frühlingszwiebeln und Erdnüssen bestreuen.
Lust auf mehr Gemüse? Hier findest du weitere Rezepte: Gemüse Rezepte
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