Kartoffelgratin

Rezept für Kartoffelgratin mit Adventsverlosung

Als ich erfuhr, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, einen feinen Kartoffelgratin zuzubereiten, musste ich mein Rezept erneut testen. Ich wollte sicherstellen, dass es genau so wird, wie ich es mir vorstelle. Bei dieser Gelegenheit habe ich das Gratin auch gleich fotografiert, damit ich hier mein Rezept mit euch teilen kann.

Kartoffelgratin
Kartoffelgratin

Kartoffelgratin

Die Debatte darüber, ob festkochende oder mehligkochende Kartoffeln das bessere Kartoffelgratin ergeben, ist ein ständiger Streitpunkt und gleichzeitig Geschmackssache. Persönlich schwöre ich auf mehligkochende Kartoffeln. Obwohl das Gratin mit ihnen eher zerfällt und weniger ästhetisch aussieht, schätze ich gerade die Weichheit und das Verschmelzen der Kartoffeln, was ein Kartoffelgratin für mich so unwiderstehlich macht.

Der Ursprung

Das Kartoffelgratin hat seinen Ursprung in Frankreich, genauer gesagt in der Region Dauphiné. Es wurde erstmals im 18. Jahrhundert erwähnt und hat seitdem seinen Siegeszug um die Welt angetreten. Heutzutage wird es in zahlreichen Ländern zubereitet und ist auf vielen Speisekarten zu finden. Bei der Zubereitung ist es wichtig, die richtigen Kartoffeln zu wählen – festkochende für mehr Struktur oder mehligkochende für eine cremigere Konsistenz.

Kartoffelgratin

Dünne Kartoffelscheiben

Für mein Kartoffelgratin habe ich den Vertico Gemüshobel von Moha verwendet, um die Kartoffeln in hauchdünne Scheiben zu schneiden. Dieser Hobel hat sich als sehr praktisch erwiesen und kommt bei mir fast täglich zum Einsatz. Im Anschluss habt auch ihr die Chance, einen solchen Hobel und weitere Gadgets von Moha zu gewinnen.

Rezept für Kartoffelgratin

Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Die Kartoffeln mit dem Salz und dem Pfeffer würzen und in eine gefettete ofenfeste Form von ca. 2 Litern Inhalt verteilen. Milch, Sahne und Salz vermischen. Den Knoblauch in das Gemisch pressen. Den Guss über die Kartoffeln giessen. Bei 160 Grad Umluft für ca. 60 bis 80 Minuten überbacken. Mit einem Messer testen, ob die Kartoffeln weich sind.

Rezept für Kartoffelgratin

Ein feines Kartoffelgratin aus mehligkochenden Kartoffeln. Als Beilage für 4 Personen
Vorbereitungszeit15 Minuten
Backzeit1 Stunde
Gericht: Beilage
Küche: Französisch
Keyword: Beitlage, Gratin, Kartoffeln

Zutaten

  • 800 g mehligkochende Kartoffeln
  • 1 TL Salz
  • ein wenig Pfeffer
  • 250 ml Milch
  • 200 ml Vollrahm Sahne
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/4 TL Salz

Anleitungen

  • Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Die Kartoffeln mit dem Salz und dem Pfeffer würzen und in eine gefettete ofenfeste Form von ca. 2 Litern Inhalt verteilen. Milch, Sahne und Salz vermischen. Den Knoblauch in das Gemisch pressen. Den Guss über die Kartoffeln giessen.
  • Bei 160 Grad Umluft für ca. 60 bis 80 Minuten überbacken. Mit einem Messer testen, ob die Kartoffeln weich sind.
Kartoffelgratin

Adventskalender – Verlosung

Heute darf unter euch einen Gemüsehobel, einen Apfelschneider, einen Schäler und eine Muskatmühle von Moha verlosen. Wer mitmachen möchte, beantwortet einfach die Gewinnfrage und übermittelt die Antwort im Kontaktformular. Folge Cakes, Cookies and more (Facebook, Instagram, Bloglovin) oder abonniere den Newsletter.

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Frage: Welche Art von Kartoffeln bevorzuge ich für Kartoffelgratin und welchen Küchenhelfer ich für das Schneiden verwendet?

Die Antwort auf die Frage findest du im Text.

Gewinne Küchenutensilien von Moha

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Adventskalender

Heute feiern wir bereits den zweiten Advent und für euch gibt es heute wieder einen tollen Gewinn.

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Frage: Wieviele Rezepte mit Kaffee findest du im Blog von Cakes, Cookies and more?

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Kokosmakronen

Rezept für Kokosmakronen: Süsse Wolken aus der Küche

Adventskalenderverlosungen am Ende des Beitrages

Kokosmakronen – diese kleinen Guetzli sind für mich wie eine Reise in die Vergangenheit, zu Grosis vorweihnachtlicher Backsession. Einfach gemacht, aber mit einem Geschmack, der nach Tradition und Gemütlichkeit schmeckt. Das Geheimnis liegt in der Einfachheit der Zutaten. Kokosraspeln, Zucker und Eiweiss kommen zusammen und zaubern eine Mischung, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erwärmt. Das Aroma der Kokosnuss verleiht den Makronen einen Hauch von Ferne und lässt uns von sonnigen Stränden träumen.

In unsere Familie haben Kokosmakronen einen festen Platz auf dem Guetzliteller. Die Zubereitung ist einfach: Kokosraspel, Zucker und Eiweiss werden in der Pfanne erwärmt, bis eine zähe Masse entsteht. Diese wird zu kleinen Hügeln geformt. Ich verwende dafür zwei Teelöffel und forme eine Art Nocken. Ab in den Ofen damit, und schon breitet sich der unwiderstehliche Duft von frisch gebackenen Kokosmakronen aus. Eine duftende Wolke, die das Zuhause mit Vorfreude erfüllt.

Kokosmakronen
Kokosmakronen

Die Ursprünge der Kokosmakronen

Die Wurzeln der Kokosmakronen reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Es wird vermutet, dass das Rezept aus Italien stammt und von dort aus seinen Weg in viele europäische Länder gefunden hat. Die Hauptbestandteile – Kokosraspeln, Eiweiss und Zucker – verleihen den Makronen ihre charakteristische Textur und ihren unverwechselbaren Geschmack.

Ein Hauch von Exotik

Kokosnuss, die Frucht der Palme, ist nicht nur für ihre erfrischende Flüssigkeit und ihr cremiges Fleisch bekannt, sondern auch für ihren charakteristischen Geschmack. Von Süssspeisen bis zu herzhaften Gerichten findet die Kokosnuss in vielen Küchen weltweit Verwendung. In den Kokosmakronen spielt sie die Hauptrolle und verleiht dem Gebäck eine einzigartige Note.

Während Kokosmakronen in vielen Ländern als festliches Gebäck zu Weihnachten beliebt sind, haben verschiedene Regionen ihre eigenen Variationen entwickelt. In Deutschland sind Kokosmakronen oft mit Oblaten als Basis versehen, während wir hier die Kokosmakronen einfach so aufs mit Backpapier belegte Blech setzen.

Kokosmakronen
Kokosmakronen

Rezept für Kokosmakronen

Den Backofen auf 180 Grad (160 Grad Umluft) vorheizen. Alle Zutaten in eine Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erwärmen (auf ca. 60 Grad), bis eine klebrige Masse entsteht. Mit zwei Teelöffeln Makronen formen und diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Ca. 20 – 25 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

Kokosmakronen
Kokosmakronen
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Rezept für Kokosmakronen

Ein einfaches und schnelles Rezept für Kokosmakronen. Eine tolle Eiweissverwertung.
Zubereitungszeit20 Minuten
Backzeit20 Minuten
Gericht: Cookies
Küche: Schweiz
Keyword: Guetzli, Kokosnuss

Zutaten

  • 320 g Kokosraspel
  • 8 Eiweiss 240 g
  • 320 g Puderzucker

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180 Grad (160 Grad Umluft) vorheizen.
  • Alle Zutaten in eine Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erwärmen (auf ca. 60 Grad), bis eine klebrige Masse entsteht. Mit zwei Teelöffeln Makronen formen und diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.
  • Ca. 20 – 25 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

Also, schnapp dir deine Backutensilien, wirf eine Handvoll Kokosraspeln in die Schüssel und lass die Magie beginnen. In kurzer Zeit wirst du mit himmlischen Kokosmakronen belohnt, die nicht nur auf dem Teller, sondern auch in deinem Herzen einen festen Platz finden.

En Guete und viel Spass beim Backen!

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Gewinne Espressotassen und eine Kerze von La Rochère

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Espressocreme

Rezept für Espressocreme

Espresso, der intensive und aromatische Kaffee aus Italien, ist nicht nur ein belebender Getränkegenuss, sondern auch eine vielseitige Zutat in der Welt der Desserts. Besonders in der Weihnachtszeit entfaltet er seine magische Wirkung in süssen Leckereien, welche die festliche Stimmung perfekt abrunden können.

Desserts mit Espresso sind eine feine Verschmelzung von kräftigem Kaffeearoma und süssen Köstlichkeiten. Ob Tiramisu, Espresso-Panna-Cotta oder Espresso-Schokoladenkuchen – die Möglichkeiten sind fast endlos. Der Espresso verleiht diesen Desserts eine unverwechselbaren Geschmack. Im Blog findest du bereits eine kleine Auswahl an Desserts mit Espresso: Tiramisu Torte, Espresso Eclairs, Cantuccini mit Haselnüssen und Espresso

Besonders lecker wird es, wenn man sich die Zeit nimmt, selbstgemachte Desserts zuzubereiten. Die Vorzüge liegen nicht nur im einzigartigen Geschmack, sondern auch in der Liebe und Sorgfalt, die in jeder Zubereitung stecken. Und ganz nebenbei haben wir es im Griff, welche Zutaten wir verwenden.

Rezept für Espressocreme serviert in Gläsern
Espressocreme

Espressocreme

Ein einfaches und dennoch raffiniertes Rezept für die Weihnachtszeit ist die Espressocreme. Mit nur vier Zutaten – frischer Espresso, Quark, Mascarpone und Zucker – entsteht eine himmlisch cremige Köstlichkeit. Die Zubereitung ist schnell und unkompliziert. Die Espressocreme eignet sich nicht nur als eigenständiges Dessert, sondern auch als raffinierter Abschluss eines festlichen Dinners. Der kräftige Espresso-Geschmack sorgt für einen harmonischen Ausklang und rundet das Weihnachtsessen auf köstliche Weise ab.

Espressocreme
Espressocreme

Mascarpone

Mascarpone, die cremige italienische Frischkäsespezialität, ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler köstlicher Dessertkreationen. Mit ihrem milden und samtigen Geschmack bildet Mascarpone die ideale Basis für süsse Desserts. Die feine Konsistenz und die Fähigkeit, Aromen gut aufzunehmen, machen Mascarpone zu einem perfekten Partner für den Espresso.

Espresso

Espresso ist nicht nur für sich alleine ein Genuss, sondern bildet auch das Fundament für zahlreiche beliebte Kaffeekreationen wie Cappuccino, Latte und Americano.

Rezept für Espressocreme

Espresso vollständig abkühlen lassen. Die Hälfte des Espressos mit dem Mascarpone, Magerquark und Puderzucker vermischen. restlichen Espresso nur leicht mit der Masse verrühren. In die Glässer füllen. Diese cremige Leckerei eignet sich perfekt als Dessert für besondere Anlässe oder als süsse Verführung zwischendurch.

Espressocreme

Rezept für Espressocreme

Eine einfach und leckere Creme aus Mascarpone, Quark, Espresso und Puderzucker.
Zubereitungszeit15 Minuten
Gericht: Dessert
Küche: Italiensch
Keyword: Buttercreme, Dessert, Mascarpone
Portionen: 4 Personen

Zutaten

  • 1 Tasse Espresso
  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Magerquark
  • 50 g Puderzucker

Anleitungen

  • Espresso vollständig abkühlen lassen. Die Hälfte des Espressos mit dem Mascarpone, Magerquark und Puderzucker vermischen. restlichen Espresso nur leicht mit der Masse verrühren. In die Glässer füllen.

Adventskalender – Verlosung

Heute darf unter euch 4 Espresso Tasses und eine Kerze von La Rochère verlosen. Ihr könnt beides auch auf den Bildern zur Expressocreme entdecken. Die Espresso Tassen sind zauberhaft und auch die Kerze sieht wunderschön aus. Wer mitmachen möchte, beantwortet einfach die Gewinnfrage und übermittelt die Antwort im Kontaktformular. Folge Cakes, Cookies and more (Facebook, Instagram, Bloglovin) oder abonniere den Newsletter.

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Frage: Welche vier Hauptzutaten werden benötigt, um die Espressocreme gemäss dem vorgestellten Rezept zuzubereiten?

Die Antwort findest du im Text.

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Guetzli

Adventskalender – Verlosung

Die besinnliche Adventszeit steht vor der Tür, und auch dieses Jahr dürfen die köstlichen Guetzli von Wernli im Adventskalender von Cakes, Cookies and more nicht fehlen. Diese kleinen Leckerbissen sind nicht nur eine Freude für den Gaumen, sondern auch eine hübsche Überraschung für jeden Anlass.

Verlosung

Heute darf ich unter euch ein Überraschungspaket mit Gueztli von Wernli verlosen. Wer mitmachen möchte, beantwortet einfach die Gewinnfrage und übermittelt die Antwort im Kontaktformular. Auf Instagram und Facebook findest du weitere Teilnahmemöglichkeiten.

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Frage: Was sind die Hauptbestandteile und das Verhältnis der Zutaten für die Zubereitung von den Mailänderli / Zuckerkringel?

Die Antwort findest du hier.

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High Protein Mac and Cheese

Rezept für High Protein Mac and Cheese

Die Adventsverlosungen findest du am Ende dieses Beitrages

Mac and Cheese, also Makkaroni mit Käse, ist das Comfortfood schlechthin und schmeckt nicht nur in der Winterzeit köstlich. Das Trostessen ist ein Genuss, aber leider nicht gerade leicht. Die Käsesauce belastet unser Kalorienkonto mit jeder Menge Fett und die Kohlenhydrate von den Teigwaren sind auch nicht gerade unschuldig. Und damit ich das leckere Gericht ohne schlechtes Gewissen geniessen kann, bereite ich es etwas leichter und dafür mit mehr Proteinen zu.

Der Schlüssel zur leichteren und proteinreichen Käsesauce liegt in der Kombination von Hüttenkäse und Hefeflocken. Beides bringen mehr Proteine in die Sauce. Hefeflocken bringen mehr „Käse-Geschmack“ in die dank dem Hüttenkässe leichteren Käsesauce, welche durch Gewürze und Cheddar abgerundet werden.

High Protein Mac and Cheese
High Protein Mac and Cheese

Rezept für Mac and Cheese

Hüttenkäse und Milch miteinander pürieren. Die Gewürze dazu geben und gut vermischen. Hörnli nach Packungsbeilage backen. Hüttenkäse, Mozzarella, Nährhefe und Cheddarkäse in einer Pfanne auf niedrigste Hitze schmelzen lassen. Im Mixer oder mit dem Stabmixer pürieren. Zurück in die Pfanne geben. Etwas Hönrliwasser zur Seite stellen. Die Hörnli abgiessen und zur Käsemischung geben. Gut vermischen und servieren.

High Protein Mac and Cheese
Mac and Cheese

Rezept für Mac and Cheese High Protein

Eine leichtere Variante des Klassikers mit vielen Proteinen.
Zubereitungszeit20 Minuten
Gericht: Beilage
Küche: Amerika
Keyword: Teigwaren

Zutaten

  • 400 g Hüttenkäse
  • 100 ml Milch bei Bedarf nach dem Pürieren langsam mehr hinzufügen
  • 1 TL Teelöffel Zwiebelpulver
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 1 TL Salz
  • 1 TL schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Senfpulver
  • 350 g Hörnli
  • 150 g Mozzarella
  • 60 g Cheddarkäse
  • 12 g Hefeflocken

Anleitungen

  • Hüttenkäse und Milch miteinander pürieren. Die Gewürze dazu geben und gut vermischen.
  • Hörnli nach Packungsbeilage backen.
  • Hüttenkäse, Mozzarella, Nährhefe und Cheddarkäse in einer Pfanne auf niedrigste Hitze schmelzen lassen. Im Mixer oder mit dem Stabmixer pürieren. Zurück in die Pfanne geben. Etwas Hönrliwasser zur Seite stellen. Die Hörnli abgiessen und zur Käsemischung geben. Gut vermischen und servieren.
High Protein Mac and Cheese
High Protein Mac and Cheese

Adventskalender

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Apéro Baumnüsse mit Chili und Rosmarin

Geschenk aus der Küche – Rezept für Apéro Baumnüsse mit Chili und Rosmarin

Die Adventsverlosungen findest du am Ende des Beitrages.

In der Schweiz pflegen wir eine ausgeprägte Apéro-Kultur, insbesondere in der Weihnachts- und Vorweihnachtszeit bieten sich zahlreiche Gelegenheiten dafür. Die gesellige Runde mit Güpli, Aperol Spritz oder Weisswein, werden oft von Chips und Nüssli begleitet. Das ist zwar lecker, aber noch besser sind selbstgemachte Apéro-Gebäcke und Nussmischungen. Dazu gehören beispielsweise Apéro-Baumnüsse mit verschiedenen Gewürzen, Grissini, oder Mini-Quiches. Die Apéro-Baumnüsse mit Chili und Rosmarin lassen sich hervorragend im Voraus zubereiten und eignen sich ebenso gut als liebevolles Geschenk aus der Küche.

Apéro Baumnüsse
Apéro Baumnüsse

Apéro Idee

Hier im Blog findest du bereits einige Ideen für den Apéro. Sehr beliebt sind der Currywurst-Apéro-Tannenbaum, Brotchips, die auch eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Resteverwertung von altem Brot darstellen, und die selbstgemachten Crackers.

Brotchips, Crackers und Nussmischungen sind auch eine tolle Geschenkidee für liebe Freunde, Familie, Gotti und Grosseltern. Für die Verpackung gibt es viele Möglichkeiten. Hübsch sehen sie zum Beispiel in einem Einmachglas aus. Die Kids können die Gläser nach Lust und Laune im Voraus dekorieren oder bemalen. Wer es etwas einfacher mag, verwendet Cellophantüten oder bastelt sich eine tolle Verpackung aus einem Pappbecher. Hier geht es zur Anleitung: Verpackung aus Pappbechern

Rezept für Apéro Baumnüsse mit Chili und Rosmarin

Die Zubereitung der Apéro-Baumnüsse ist denkbar einfach. Die Baumnüsse in einer Pfanne sanft rösten. Zucker hinzufügen und karamellisieren lassen. Mit Rosmarin, Salz und Chilipulver würzen. Anschliessend abkühlen lassen und gut verschlossen sowie trocken aufbewahren.

Apéro Baumnüsse
Apéro Baumnüsse

Apéro Baumnüsse mit Chili und Rosmarin

Ein leckeres und einfaches Rezept für salzige Baumnüsse. Ein tolles Geschenk aus der Küche.

Zutaten

  • 150 g Baumnüsse
  • 1 EL brauner Zucker
  • 1 TL TL gehackter Rosmarin
  • 1/2 TL TL Chili
  • 1/2 TL TL Salz

Anleitungen

  • Die Baumnüsse in einer Pfanne sanft rösten. Den Zucker dazu geben und karamellisieren lassen. Mit Rosmarin, Salz und Chilipulver würzen. Abkühlen lassen und gut verschlossen, trocken aufbewahren.

Baumnüsse

Baumnüsse sind eine nahrhafte und gesunde Nussart. Der hohe Gehalt an Omega 3 Säuren kann sich gut auf die Gesundheit auswirken. Allerdings sind Baumnüsse auch sehr kalorienreich und sollten nur in geringer Menge genossen werden. Dennoch können ein paar Baumnüsse pro Tag einen guten Beitrag an eine ausgewogene Ernährung leisten.

Baumnüsse
Apéro Baumnüsse

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Zucker Mailänderli (Zuckerkringel)

Wir retten, was zu retten ist – Rezept für Zucker Mailänderli – Adventskalender Verlosung am Ende des Beitrages.

Die aktuelle Rettung ist ein Weihnachts-Special. Wir retten süsse und deftige Gerichte für das Weihnachtsfest. Ein Thema, welches unglaublich viele Möglichkeiten offen lässt. Was es aber gleichzeitig auch schwierig macht, weil es unglaublich viel zu retten gibt. Schon lange sind die Supermärkte voll mit Fertig- und Halbfertiggerichten. Die Auswahl ist riesig, angefangen von Weihnachtsguetzli über Panettone bis hin zum Filet im Teig. Aber was ist es auch wert sich hinter dem ersten Türchen meines Adventskalenders zu verstecken? Nach reichlicher Überlegung habe ich mich für etwas Süsses entschieden, und zwar für Mailänderli.

Mailänderli
Zucker Mailänderli – Zuckerkringel

Zucker Mailänderli

Mailänderli sind ein typisches Weihnachtsgebäck aus der Deutschschweiz. Sie werden aus Mehl, Zucker und Butter im Verhältnis 2:1:1 und Eiern zubereitet. Sie werden aus dem ausgerollten Teig ausgestochen und, abgesehen von einem Eigelbbestrich, meist nicht verziert. Es ist ein beliebtes Gebäck und wird traditionell in der Weihnachtszeit gegessen. Meiner Meinung nach darf das Mailänderli auf keinem Weihanchtsguetzliteller fehlen.

Hier im Blog findest du bereits eine Auswahl an Rezepten für Mailänderli, Mailänderli aus UrDinklemehl und Brätzeli aus Mailänderliteig. Der Teig denn ich dafür verwende bleibt immer der gleiche. Statt mit Zitronenschale aromatisiere ich die Mailänderli auch gerne mal mit Vanille.

In den Schweizer Supermärkten finden wir um die Weihnachtszeit Teige für Mailänderli, wie auch die fertigen Guetzli zu kaufen. Dabei ist die Zubereitung denkbar einfach. Mailänderli sind auch die ideale Wahl, um mit den Kids zu guetzlen.

Die Guetzli sind leicht wandelbar und eignen sich auch super für dekorierte Cookies. Für dieses Jahr verwende ich den Teig für „Zuckerringli“ ein Gebäck, welches in manchen Bäckereien zu kaufen gibt und sich auch wunderbar als essbare Dekorationen für den Christbaum und unseren Weihnachtstafel.

Mailänderli
Mailänderli

Rezept für Zucker Mailänderli (Zuckerkringel)

Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren, den Zucker untermischen und alles gut verrühren. Die Eier zugeben und alles schaumig rühren bis die Masse deutlich heller ist. Salz und Vanillepaste (oder Zitronenabrieb) unterrühren, dann das Mehl darunter kneten, so dass ein schöner Teig entsteht. Den Teig in Folie einwickeln und für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig ca. 4 mm dick ausrollen und die Guetzli ausstechen. Die Guetzli mit Eiweiss bestreichen, mit Hagelzucker bestreuen und ca. 8 – 10 min im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen backen.

Zucker Mailänderli
Zucker Mailänderli
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Rezept für Zucker Mailänderli (Zuckerkringel)

Die Guetzli sind leicht wandelbar und eignen sich auch super für dekorierte Cookies. Für dieses Jahr verwende ich den Teig für "Zuckerringli" ein Gebäck, welches in manchen Bäckereien zu kaufen gibt und sich auch wunderbar als essbare Dekorationen für den Christbaum und unseren Weihnachtstafel.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten

Zutaten

  • 170 g Butter oder Margarine
  • 170 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanillepaste oder 1 Zitrone abgeriebene Schale
  • 340 g Mehl
  • 1 Eiweiss
  • Hagelzucker

Anleitungen

  • Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren, den Zucker untermischen und alles gut verrühren. Die Eier zugeben und alles schaumig rühren bis die Masse deutlich heller ist. Salz und Vanillepaste (oder Zitronenabrieb) unterrühren, dann das Mehl darunter kneten, so dass ein schöner Teig entsteht. Den Teig in Folie einwickeln und für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank legen.
  • Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  • Den Teig ca. 4 mm dick ausrollen und die Guetzli ausstechen. Die Guetzli mit Eiweiss bestreichen, mit Hagelzucker bestreuen und ca. 8 – 10 min im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen backen.

Bei der Rettung mit dabei waren auch:


Turbohausfrau – Scharf-süße Nuss-Knabbermischung
Brotwein – Rillette Rezept – den französischen Aufstrich selber machen
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Festtagsfisch
CorumBlog 2.0 – Warmes Rotkraut-Taboulé
Cahama – Schokoladen-Gewürzkuchen
Kaffeebohne – Feines Bratapfel-Dessert im Glas

Zucker Mailänderli

Adventskalender

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Burgersauce – selbstgemacht und ohne Ei


Selbstgemachte Burgersauce – Einfach, Lecker, Schnell


Für die Smash Tacos Burger, deren Rezept du hier im Blog findest, habe ich eine köstliche, aber unkomplizierte Burgersauce kreiert. Diese ist nicht nur rasch gemacht, sondern passt hervorragend zu Burgern, Smash Burger Tacos und Gegrilltem.

Smashed Burger Tacos
Smashed Burger Tacos

Rezept für Burgersauce

Mein Geheimtipp für diese leckere Burgersauce ist „Essiggurkenwasser“. Diese Zutat verleiht der Sauce einen einzigartigen Kick und einen unvergleichlichen Geschmack. Dieser vielseitige Bestandteil kann nicht nur für die Burgersauce, sondern auch in verschiedenen anderen kulinarischen Kreationen Verwendung finden. Mehr Ideen für die Verwendung von Essiggurkenwasser findest du am Ende dieses Beitrags.

Burgersauce

Einfache Zubereitung für die Burgersauce

Anstatt den üblichen Schritt der Mayo-Zubereitung einzubeziehen, mache ich es mir leicht und brauche nur einen Schritt, aber dafür keine Eier. Eine dezente Süsse bekommt die Sauce durch einen Esslöffel Ketchup. Dieses Mal greife ich zu Zwiebel- und Knoblauchpulver für die Sauce. Das macht sie nicht nur länger haltbar, sondern vereinfacht auch die Zubereitung.

Die Zubereitung ist denkbar einfach. Am besten nutzt ihr einen Stabmixer, um die Sauce schnell und mühelos herzustellen. Dafür alle Zutaten in ein hohes Glas geben, mit dem Stabmixer pürieren, bis eine feste Emulsion entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken

Selbstgemacht

Selbstgemachte Saucen sind nicht nur einfach herzustellen, sondern schmecken auch fantastisch. Die meisten Zutaten hat man bereits im Kühlschrank. Mit diesem Rezept möchte ich euch dazu ermutigen, mehr Dinge selbst auszuprobieren und den Genuss von hausgemachten Köstlichkeiten zu entdecken.

Rezept für Burgersauce

Alle Zutaten für die Sauce in ein hohes Glas geben. Mit dem Stabmixer pürieren, bis eine feste Emulsion entsteht. Gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Burgersauce
Burgersauce


Rezept für Burgersauce

Einfache, leckere Sauce für Buger, Smash Burger Tacos und Grillfleisch.
Zubereitungszeit10 Minuten
Gericht: Sauce
Küche: Amerikanisch
Keyword: Essiggurken, Sauce

Zutaten

  • 60 ml Milch
  • 1 TL Senf
  • 125 – 150 ml Sonnenblumenöl
  • 2 – 3 EL Essiggurkenwasser
  • 1/2 TL Knoblauchpulver
  • 1/2 TL Paprika
  • 1/2 TL Zwiebelpulver
  • 1 EL Ketchup
  • 1/4 – 1/2 TL Salz
  • 60 g Essiggurken fein gehackt

Anleitungen

  • Alle Zutaten in ein hohes Glas geben. Mit dem Stabmixer pürieren, bis eine feste Emulsion entsteht. Gut verrühren.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mehr Lust auf Selbstgemachtes? Schaut auch bei meinem Blogbeitrag vorbei, wo ich die Burgersauce in den köstlichen Smash Burger Tacos verwendet habe! Hier geht’s zum Rezept: Smash Buter Tacos

Essiggurkenwasser

Essiggurkenwaser, auch als Essiggurkensaft oder Gurkenessig bekannt, verleiht meiner selbstgemachten Burgersauce den perfekten Kick. Es kann nicht nur für Burgersaucen, sondern auch für Marinaden, Salatdressings, Cocktails, Suppen, Dips, eingelegtes Gemüse, Gurkensalat, Marinaden und vieles mehr verwendet werden. Beachte, dass die Intensität des Geschmacks je nach Marke variieren kann.

Cookies mit reifen Bananen

Bananencookies

Verwertung von übrig gebliebenen Bananen: Leckere Bananencookies

Bananen sind zweifellos eine der beliebtesten Früchte weltweit, aber hin und wieder bleiben einige davon übrig und drohen braun oder zumindest braungesprenkelt zu werden. Anstatt sie wegzuwerfen, können wir diese reifen oder überreifen Bananen in köstliche Leckereien verwandeln. Die bekanntesten Optionen sind Bananenbrot, Bananencake und Nicecream. Bei uns werden sie zu Milchshakes und Pancakes verarbeitet, aber heute möchte ich euch eine weitere köstliche Möglichkeit vorstellen: Bananencookies. Sie sind schnell gemacht und schmecken wie Mini – Bananenkuchen. Das Rezept dazu verrate ich euch am Ende dieses Beitrages.

Cookies aus reifen Bananen
Bananencookies

Lebensmittelverschwendung – Nofoodwaste

Es ist bedauerlich, dass auch heute noch immer so viele Lebensmittel verschwendet und weggeworfen werden. In der Schweiz allein werden jährlich rund 2.8 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen, ein Teil davon fällt in der Lebensmittelproduktion an. Am einfachsten für uns ist es bei uns zu Hause anzusetzen und dort einen Unterschied zu machen, denn in den Haushalten sind es im Schnitt fast 100 kg Lebensmittel pro Kopf, die im Abfall landen.

Kreative Verwertung wie Bananencookies

Es mag nicht immer einfach sein, keine Lebensmittel fortzuwerfen, und es gibt auch bei mir Momente des Rückfalls. Dennoch können wir mit kreativen Ideen zur Resteverwertung, von denen du bereits einige im Blog findest, immer besser darin werden, Lebensmittel mit möglichst wenig Abfall zu nutzen und somit einen Beitrag zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung zu leisten. Neben der kreativen Verwertung von Lebensmittelreste ist natürlich auch die korrekte Aufbewahrung sehr wichtig, denn was geniessbar ist, wird weniger weggeworfen.

Cookies mit reifen Bananen
Bananencookies

Rezept für Bananencookies

Den Backofen auf 200 (Umluft 180) Grad vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Mehl, Speisestärke, Backpulver, Natron und Salz vermischen. Butter und Zucker zusammen schaumig rühren. Die zerdrückte Banane, den Vanilleextrakt und das Ei einrühren, bis alles gut vermischt ist. Mit einem Spatel die Mehlmischung unter die Bananenmischung rühren, bis sie gut vermischt ist. Mit einem kleinen Glaceportionierer Cookies auf die vorbereiteten Backblech mit etwas Abstand setzen. 10 Minuten backen oder bis die Cookies leicht gebräunt sind. Die Cookies 5 Minuten lang auf dem Blech abkühlen lassen, bevor sie auf einem Gitterrost vollständig abkühlen.

Bananencookies

Rezept für feine Bananencookies die wie kleine Kuchen schmecken.
Zubereitungszeit15 Minuten
Backzeit10 Minuten
Gesamtzeit25 Minuten
Gericht: Dessert
Küche: Amerikanisch
Keyword: Bananen, Chocolate Chip Cookies, Resteverwertung

Zutaten

  • 200 g Weissmehl
  • 2 EL Maisstärke
  • 1 ½ TL Backpulver
  • ½ TL Salz
  • 200 g brauner Zucker
  • 90 g Butter weich
  • 1 reife Banane zerdrückt
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 grosses Ei

Anleitungen

  • Den Backofen auf 200(Umluft 180 ) Grad vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
  • Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz vermischen.
  • Butter und Zucker zusammen schaumig rühren. Die zerdrückte Banane, den Vanilleextrakt und das Ei einrühren, bis alles gut vermischt ist.
  • Mit einem Spatel die Mehlmischung unter die Bananenmischung rühren, bis sie gut vermischt ist.
  • Mit einem kleinen Glaceportionierer Cookies auf die vorbereitete Backblech mit etwas Abstand setzen.
  • 10 Minuten backen oder bis die Cookies leicht gebräunt sind.
  • Die Cookies 5 Minuten lang auf dem Blech abkühlen lassen, bevor sie auf einem Gitterrost vollständig abkühlen.
Cookies aus reifen Bananen
Bananencookies

Übrig gebliebene Bananen müssen nicht im Abfall landen. Mit ein wenig Kreativität und einfachen Zutaten können daraus leckere Gerichte, wie Nicecream, köstliche Bananencookies, Bananenbrot, Smoothies und mehr zubereitet werden, die nicht nur fein, sondern auch eine Möglichkeit zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung sind.

Ein kleiner Tipp: Reife Bananen schälen und in Scheiben geschnitten einfrieren. So können sie bei Bedarf für Smoohies, Milchshakes, Nicecream und vieles mehr verwendet werden.