Ich bin mir nicht sicher, woran es liegt, aber Toastbrot verbrauchen wir jede Menge, und das schon seit Jahren. Es ist praktisch, günstig und ist super haltbar. Aber wie immer ist es mit im Supermarkt gekauftem nicht ganz so einfach. Die fertigen Produkte enthalten häufig Zusatzstoffe, um die Ware haltbar und immer gleich schmeckend zu machen. Eine gute Alternative ist das Toastbrot vom Bäcker, aber das hat mich bei uns nicht so überzeugt.
Es gibt verschiedene Arten von Toastbrot bei uns zu kaufen: das normale, schweizerische Toastbrot und die grossen, flauschigen amerikanischen Toastbrote. Hierbei handelt es sich um die erstere Variante, die sich super für Sandwiches, Canapés, Tatar oder auch Schinken-Käse-Toast eignet.
Das Toastbrot kann sowohl in einer normalen Kastenform als auch in einer speziellen Toastbrotform gebacken werden. In der speziellen Form wird die Porung regelmässiger, so wie wir es vom gekauften Brot kennen, aber geschmacklich macht das keinen Unterschied.
Rezept für Einfaches Toastbrot
Milch, Wasser, Hefe, Honig, Salz, Weissmehl und Pflanzenöl in der angegebenen Reihenfolge in die Rührschüssel einer Haushaltsmaschine geben. Den Teig für 3 Minuten auf der untersten Stufe und danach 5 Minuten auf der nächsten Stufe kneten lassen. (Der Teig kann alternativ auch von Hand geknetet werden. Dies dauert dann ca. 15 bis 20 Minuten.)
Den Teig zugedeckt für 1 Stunde bei Raumtemperatur (ca. 20 Grad) gehen lassen. Den Teig von Hand zu einem Rechteck formen und dann aufrollen.
Eine Toastbrotform einölen. (Alternativ kann auch eine grosse Cakeform verwendet werten). Den Teig in die vorbereitete Toastbrotform geben, zugedeckt nochmals 1 Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Das Toastbrot für 45 – 50 Minuten backen. Aus der Form nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
Je nach verwendeter Backform kann es sein, dass das Toastbrot aussen noch zu hell ist. Falls das der Fall ist, kann es im Backofen, ohne Form noch bis zur gewünschten Bräunung gebacken werden.
Ein einfaches Rezept für selbst gemachtes Toastbrot aus Hefeteig.
Zubereitungszeit2 StundenStd.10 MinutenMin.
Backzeit50 MinutenMin.
Gesamtzeit3 StundenStd.
Gericht: Brot
Küche: Schweiz
Keyword: Hefeteig, Toastbrot
Portionen: 1Brot
Kochutensilien
1 Toastbrot oder Cakeform 30 x 10 x 10 cm
Zutaten
220gMilch
145gWasser
20gFrische Hefezerbröselt
1TLHonig
12gSalz
600gWeissmehl
45gPflanzenölz.B. Rapsöl
Anleitungen
Milch, Wasser, Hefe, Honig, Salz, Weissmehl und Pflanzenöl in der angegebenen Reihenfolge in die Rührschüssel einer Haushaltsmaschine geben. Den Teig für 3 Minuten auf der untersten Stufe und danach 5 Minuten auf der nächsten Stufe kneten lassen. (Der Teig kann alternativ auch von Hand geknetet werden. Dies dauert dann ca. 15 bis 20 Minuten.)
Den Teig zugedeckt für 1 Stunde bei Raumtemperatur (ca. Grad) gehen lassen. Den Teig von Hand zu einem Rechteck formen und dann aufrollen.
Eine Toastbrotform einölen. (Alternativ kann auch eine grosse Cakeform verwendet werten). Den Teig in die vorbereitete Toastbrotform geben, zugedeckt nochmals 1 Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Das Toastbrot für 45 – 50 Minuten backen. Aus der Form nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen
Notizen
Je nach verwendeter Backform kann es sein, dass das Toastbrot aussen noch zu hell ist. Falls das der Fall ist, kann es im Backofen, ohne Form noch bis zur gewünschten Bräunung gebacken werden.
Wir retten, was zu retten ist – Brownie Cookies Rezept
Auch im neuen Jahr sind wir mit dem Blogevent „Wir retten, was zu retten ist“ weiterhin am Start. Dieses Mal steht das Thema „Guetzli – süss oder salzig“ im Fokus. In den Supermärkten locken zahlreiche verführerische Fertigprodukte. Doch bevor ihr zugreift, bedenkt: „Selbermachen“ ist gar nicht so schwer. Im Blog findet ihr bereits viele Cookie-Rezepte – einige sind schnell gemacht, andere erfordern etwas mehr Zeit. Für diese Rettung habe ich ein blitzschnelles Rezept für euch, das mit etwas Geschick in unter 30 Minuten fertig ist.
Cookies selbermachen
In unserer hektischen Welt ist Zeit kostbar, dennoch tut es gut, sich Zeit fürs „Selbermachen“ zu nehmen. Der Griff zu Fertigprodukten mag bequem erscheinen, aber die Vorzüge des Selbermachens sind überzeugend.
Fertigprodukte, so praktisch sie auch sein mögen, bergen oft Nachteile. Die Liste von Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und anderen fragwürdigen Inhaltsstoffen ist lang. Beim Selbermachen hingegen habt ihr die Kontrolle über jede Zutat. Der Geschmack von Frischgebackenem ist unübertroffen. Die köstlichen Düfte, die eure Küche erfüllen, sind Vorfreude pur. Der Stolz, etwas mit eigenen Händen geschaffen zu haben, macht die Kostprobe zu einem besonderen Moment.
Brownie Cookies
Brownie Cookies sind die verführerische Verbindung zweier süsser Klassiker – die schokoladige Intensität von Brownies und die knusprige Textur von Cookies.
Rezept Brownie Cookies
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Butter zusammen mit der dunklen Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Kakaopulver dazugeben und gut verrühren. Für 10 Minuten stehen lassen. In der Zwischenzeit den Zucker und das Salz zusammen mit dem Ei schaumig aufschlagen, bis die Masse sichtbar heller geworden ist. Die abgekühlte Schokoladenmischung unter die Masse rühren. Das Mehl dazugeben und vorsichtig unter die Masse heben. Die Masse in einen Spritzsack füllen, Kreise auf das Backblech spritzen und falls nötig, Spitzen flach streichen. Die Cookies für 8 bis 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.
Ein einfaches Rezept für Brownie Cookies. Der Teig ist schnell zubereitet und kann mit einem Spritzsack auf ein Blech gespritzt werden.
Zubereitungszeit20 MinutenMin.
Backzeit10 MinutenMin.
Gesamtzeit30 MinutenMin.
Gericht: Cookies, Dessert
Küche: Amerika
Keyword: Keks mit Schokolade, Schokolade
Portionen: 18Stück
Zutaten
100gdunkle Schokolade gehackt
50gButter
10gKakaopulver
1Ei
75gZucker
55gbrauner Zucker
55gMehl
2Prisen Salz
Anleitungen
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
Die Butter zusammen mit der dunklen Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Kakaopulver dazu geben und gut verrühren. Für 10 Minuten stehen lassen.
In der Zwischenzeit den Zucker und dem Salz zusammen mit dem Ei schaumig aufschlagen, bis die Masse sichtbar heller geworden ist. Die inzwischen abgekühlte Schokoladenmischung unter die Masse rühren.
Das Mehl dazu geben und vorsichtig unter die Masse heben.
Die Masse in einen Spritzsack füllen. Kreise auf das Backblech spritzen. Falls nötig, Spitzen flach streichen.
Die Cookies für 8 bis 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/02/Brownie-Cookies-Titel.jpg9001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-02-02 08:00:002024-02-08 17:07:51Brownie Cookies
Hast du schon einmal die Magie des Hefeteigs erlebt? Die Verwandlung von wenigen Zutaten, meist nur Mehl, Wasser, Hefe und Salz, zu einem luftigen Teig? Der verlockende Duft und schliesslich der köstliche Geschmack eines frisch gebackenen Brotes sind einfach faszinierend. In diesem Beitrag geht es jedoch nicht um Brot, sondern um ein süsses Hefegebäck, genauer gesagt um den Kougelhopf – den Elsässer Hefe-Gugelhopf.
Gemeinsam backen beim Synchronbacken – Kougelhopf
Letztes Wochenende stand das Synchronbacken ganz im Zeichen des leckeren Hefe-Gugelhopfs aus dem Elsass. Diese regelmässige Aktion, organisiert vom Blog „Kochtopf„, bringt Hefeteig-Fans zusammen. Seit gut 9 Jahren bin ich fast immer mit dabei und habe in dieser Zeit nicht nur meine Backskills verbessert, sondern auch jede Menge neue Rezepte und Kniffe kennengelernt.
Kougelhopf- Gugelhopf aus dem Elsass
Beim Synchronbacken von „Kochtopf“ haben wir gemeinsam einen Kougelhopf, einen Hefe-Gugelhopf aus dem Elsass, gebacken. Wie es der Zufall wollte, waren wir vergangenes Wochenende im Elsass unterwegs und stiessen dabei auf eine originale Keramik-Gugelhopf-Form – da musste ich einfach zuschlagen! Anfangs hatte ich Bedenken, dass der Gugelhopf in der Form kleben bleiben könnte. Die Sorge war jedoch unbegründet, der Kuchen ist wunderbar geworden und hat sich ohne Probleme aus der Form gelöst. Dieses Mal hatte ich mich dazu entschieden, nur die Hälfte des Rezepts zu backen und wählte daher eine mittelgrosse Form. Das tat ich, weil ich unsicher war, ob die Familie überhaupt Interesse am Hefeteig-Gugelhopf hat.
Diese Sorge war unbegründet, denn der Kuchen war im Nu verschwunden – nicht zuletzt, weil ich statt der traditionellen Weinbeeren Schokoladenstückchen für den Teig verwendet hatte. Das Rezept ist einfach und eignet sich auch für Backanfänger. Es braucht dazu einfach etwas Geduld. Damit das Rezept auch euch gelingt habe ich meine Schritte für euch im Rezept genau notiert.
Die Kunst des Hefeteigs
Hefeteig ist wie die lebendige Seele in der Backstube. Seine Hauptbestandteile sind simpel – Mehl, Wasser, Hefe und Salz. Doch die wahre Magie liegt im Prozess. Die Hefe erwacht zum Leben, wenn sie mit Wasser und der oft warmen Umgebung in Berührung kommt, und beginnt die Mischung zu einem luftigen Teig zu verwandeln. Bei süssem Hefeteig kommen noch ein paar Zutaten hinzu. Für den Gugelhopf waren es Milch, Puderzucker, Eier und Butter. Der Kuchen ist mit diesem Rezept schön luftig und mürbe geworden.
Selbstgemachter Kougelhopf
Was macht den selbstgemachten Hefe-Gugelhopf so einzigartig? Abgesehen von der offensichtlichen Freude am Backen gibt es einige überzeugende Gründe, sich die Zeit für die Herstellung deines eigenen Hefeteigs zu nehmen. Einer davon ist die Kontrolle über die Zutaten. Du bestimmst die Qualität des Mehls und der Butter, die Frische der Eier und die Menge des Zuckers. Das Ergebnis? Ein Kuchen, der genau deinem Geschmack entspricht und frei von unnötigen Zusatzstoffen ist. Ein weiterer Vorteil des Selbstgemachten ist die Flexibilität. Du kannst experimentieren, neue Zutaten hinzufügen oder klassische Rezepte anpassen – sei es mit Schokoladenstückchen, Nüssen oder getrockneten Früchten.
Kougelhopf – Elsässer Hefe-Gugelhopf
Vorteig
Milch, Hefe und 50 g Mehl miteinander verrühren und zugedeckt für 30 Minuten stehen lassen.
Hauptteig
Den Vorteig und alle Zutaten bis und mit dem Ei in die Schüssel einer Haushaltsmaschine geben. Erst 4 Minuten auf der niedrigsten Stufe, danach 6 Minuten auf Stufe 1 kneten. Zugedeckt für 90 Minuten stehen lassen. Dem Teig die Schokoladenstückchen beigeben und den Teig nochmals für 2 Minuten auf niedrigster Stufe kneten lassen. Zugedeckt für 30 Minuten stehen lassen. Die Backform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. In jede Rille der Form eine Mandel legen. Den Teig zu einer Kugel wirken und ein Loch formen. In die vorbereitete Form legen und zugedeckt nochmals 90 Minuten aufgehen lassen.
Backen
Falls ihr eine Keramik-Form verwendet, diese in den kalten Ofen schieben und den Gugelhopf für 50 bis 60 Minuten bei 180 Grad im unteren Teil des Ofens backen. Falls ihr eine normale Form verwendet, den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Gugelhopf im unteren Teil des Ofens für ca. 45 Minuten backen.
Ein luftiger und mürber Gugelhopf aus Hefeteig. Ich habe für den Teig Schokoladenstücke verwendet. Sie können ohne Probleme durch Rosinen ersetzt werden.
Zubereitungszeit4 StundenStd.
Backzeit50 MinutenMin.
Gesamtzeit4 StundenStd.50 MinutenMin.
Gericht: Dessert
Küche: Frankreich
Keyword: Hefeteig
Portionen: 4Portionen
Kochutensilien
1 Gugelhopf-Form aus Keramik ca. 20 cm Durchmesser oder eine Gugelhopf-From aus Edelstahl
Zutaten
Vorteig
50gWeissmehl
120gzimmerwarme Milch
10gfrische Hefe
Hautpteig
200gWeissmehl
30gPuderzucker
1/2TLSalz
90gzimmerwarme Butter
1Ei
Füllung
50gSchokoladenstückchen
Für die Backform
Butter
Mehl
Mandeln
Anleitungen
Vorteig
Milch, Hefe und 50 g Mehl miteinander verrühren und zugedeckt für 30 Minuten stehen lassen.
Hauptteig
Den Vorteig und alle Zutaten bis und mit dem Ei in die Schüssel einer Haushaltsmaschine geben. Erst 4 Minuten auf der niedrigsten Stufe, danach 6 Minuten auf Stufe 1 kneten.
Zugedeckt für 90 Minuten stehen lassen.
Dem Teig die Schokoladenstückchen beigeben und den Teig nochmals für 2 Minuten auf niedrigster Stufe kneten lassen.
Zugedeckt für 30 Minuten stehen lassen.
Die Backform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. In jede Rille der Form eine Mandel legen.
Den Teig zu einer Kugel wirken und ein Loch formen. In die vorbereitete Form legen und zugedeckt nochmals 90 Minuten aufgehen lassen.
Backen
Falls ihr eine Keramik-Form verwendet, diese in den kalten Ofen schieben und den Gugelhopf für 50 bis 60 Minuten bei 180 Grad im unteren Teil des Ofens backen.
Falls ihr eine normale Form verwendet, den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Gugelhopf im unteren Teil des Ofens für ca. 45 Minuten backen.
Notizen
Tipp: Falls der Gugelhopf nach dem lösen aus der Form zu hell ist, könnt ihr ihn im Backofen noch etwas „nachbacken“ lassen.
Ein neues Jahr, neue Vorsätze – und einer von meinen ist es mehr Gemüse auf den Teller und in die Schüsseln zu bringen. Ich freue mich auf das erste meiner Projekte fürs Jahr 2024. Jede Woche soll es ein neues, kreatives Gemüsegericht geben. Ich werde euch sowohl vegetarische wie auch vegane Gerichte vorstellen. Die Reihe starte ich mit Undo-Nudeln mit Broccoli und Tofu. Das Rezept gibt es noch diese Woche. Bis dahin findet ihr am Ende des Beitrags bereits ein paar Rezeptideen zum Nachkochen.
Mehr Gemüse
Nun, mein Ziel ist es nicht nur, meinen eigenen Gemüsekonsum zu steigern, sondern auch meiner Familie mehr grüne Vielfalt zu bieten. Es gibt so viele Gemüsesorten, die nur darauf warten, entdeckt und genossen zu werden. Ich möchte diese Reise mit euch teilen und euch inspirieren, mehr Gemüse in euren Alltag zu integrieren.
Für Erwachsene und kleine Entdecker
Gemüse ist nicht nur gesund, sondern kann auch sehr fein sein! Für Erwachsene bedeutet dies nicht nur eine nährstoffreiche Bereicherung, sondern auch ein Genuss für den Gaumen. Und für die kleinen Gemüse-Entdecker unter uns? Bunte Gemüsesorten sind nicht nur visuell ansprechend, sondern bieten auch die perfekte Möglichkeit, spielerisch gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln.
Saisonal und vielseitig – Gemüse im Rhythmus der Natur
Ein weiterer spannender Aspekt meiner Gemüse-Reise ist die Betonung von Saisonalität. Gemüse, das zur richtigen Zeit geerntet wird, schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch nachhaltiger. Es trägt dazu bei, den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren und unterstützt lokale Bauern. Und keine Sorge, wenn bestimmte Gemüsesorten nicht gerade Saison haben – tiefgekühltes Gemüse ist eine super Option und oft genauso nährstoffreich wie frisches Gemüse.
Warum Tiefkühlgemüse?
Tiefgekühltes Gemüse ist nicht nur praktisch, sondern auch eine ausgezeichnete Möglichkeit sicherzustellen, dass wir das ganze Jahr über eine breite Palette von Gemüsesorten nutzen können. Das Einfrieren bewahrt nicht nur den Nährstoffgehalt, sondern ermöglicht es uns auch, auf saisonale Gemüsesorten zuzugreifen, selbst wenn sie gerade nicht frisch verfügbar sind. Also, lasst uns gemeinsam die Vielfalt der Gemüsewelt erkunden, egal zu welcher Jahreszeit!
Mach mit und folge meinem Gemüseprojekt
Ich lade euch herzlich ein, mich auf dieser aufregenden Gemüse-Reise zu begleiten. Jede Woche teile ich ein neues Rezept mit euch, angefangen bei Undo-Nudeln mit Broccoli und Tofu bis hin zu exotischeren Gemüseabenteuern. Ihr könnt mir auf Instagram, Facebook oder über meinen Newsletter folgen, um keine grüne Kreation zu verpassen. Teilt eure eigenen Gemüseerfahrungen mit mir – ich freue mich darauf, von euren kulinarischen Abenteuern zu hören
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/01/Spinat.jpg9001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-01-05 18:52:002024-01-05 18:52:02Gemüse im 2024
Der Zauber des Dreikönigskuchens: Traditionen und köstliche Varianten und Dreikönigskuchen Rezepte
In der Schweiz steht nicht nur der Beginn des neuen Jahres für frische Vorsätze, sondern auch für einen überaus köstlichen Brauch – den Dreikönigskuchen. Dieses traditionelle Gebäck, wird am 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige, genossen. Er ist ein festlicher Höhepunkt in vielen Haushalten. Wir schätzen ihn so sehr, dass wir ihn nicht nur an diesem Tag, sondern auch im Laufe des Jahres mehrmals backen.
Die Schweizer Tradition des Dreikönigskuchens
Der Dreikönigskuchen hat in der Schweiz eine lange Geschichte und ist fest mit dem 6. Januar verbunden. Gebacken aus einem luftigen Hefeteig wir er traditionell mit Weinbeeren verfeinert. Der Kuchen ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch Symbol für Glück und Gemeinschaft. Im Dreikönigskuchen wird eine kleine Figur versteckt – wer sie in seinem Stück findet, wird für den Tag zum König oder zur Königin ernannt. Die Figuren aus Plastik oder sogar aus Keramik können in verschiedenen Variationen in Backgeschäften bestellt werden. Alternativ kann man, so wie ich es auch mache, eine Mandel oder eine Bohne im Teig verstecken.
Vielfältige Varianten: Weinbeeren oder „Schoggimöckli“?
Die Vielfalt des Dreikönigskuchens zeigt sich auch in den verschiedenen Varianten. Während traditionell Weinbeeren dem Teig eine süsse Note verleihen, setzen andere auf „Schoggimöckli“, besonders bei uns muss das sein, da meine Familie keine Weinbeeren mag.
Ein Blick über die Grenzen: Dreikönigskuchen in anderen Ländern
Der Dreikönigskuchen ist nicht nur in der Schweiz ein beliebter Brauch, sondern wird auch in vielen anderen Ländern zelebriert. In Frankreich ist die „Galette des Rois“ mit einer Füllung aus Mandelcreme ein echter Genuss und steht schon lange auf meiner To-Do-Liste. In Spanien gibt es den „Roscon de Reyes“, einen ringförmigen Kuchen, der oft mit bunten Zuckergussdekorationen verziert wird. Jedes Land bringt seine eigene kulturelle Note in die Tradition des Dreikönigskuchens ein.
Übernachtgare: Der praktische Weg zum köstlichen Dreikönigskuchen
Für all diejenigen, welche die Zubereitung des Dreikönigskuchens stressfrei gestalten möchten, ist die Methode der Übernachtgare im Kühlschrank die richtige Wahl. Durch diese Technik kann der Teig am Vorabend vorbereitet werden. So können sich die Aromen in Ruhe entfalten. Zudem wird der Dreikönigskuchen besser verträglich und der Teig kann am nächsten Morgen frisch und lecker gebacken werden. Dieser zeitliche Vorteil ermöglicht nicht nur eine entspanntere Zubereitung, sondern sorgt auch für einen noch intensiveren Geschmack des Dreikönigskuchens.
Dieses Jahr habe ich für euch keine neuen Varianten, denn warum sollte man verändern, was so gut funktioniert und dazu noch lecker schmeckt? Im Anschluss findet ihr meine liebsten Rezepte für den Dreikönigskuchen.
Endspurt für Weihnachten – morgen ist bereits Heiligabend. Hast du alle Geschenke beisammen? Ist das Menü fertig geplant? Für alle, die noch auf der Suche nach einer Beilage sind, habe ich einen Vorschlag: Wie wäre es mit einem feinen Süsskartoffelpüree? Es wird ganz unkompliziert im Backofen zubereitet und dann vor dem Servieren püriert und gewürzt. Ich habe es mit Milch und Butter zubereitet. Falls du die Beilage vegan halten möchtest, kannst du beides einfach durch pflanzliche Alternativen ersetzen.
Süsskartoffeln
Süsskartoffeln werden auch in der Schweiz angebaut. Die Pflanzen werden im Frühjahr gepflanzt und gedeihen am besten bei trockenem und heissem Wetter zwischen 18 und 25 Grad Celsius. Im Herbst, spätestens vor dem ersten Frost, sollten die unterirdischen Wurzelknollen schonend geerntet werden. Während der Lagerung entwickeln sie den charakteristischen süssen Geschmack. Fachgerecht eingelagert, sind die Knollen lange haltbar. Süsskartoffeln bevorzugen einen sonnigen, warmen und gut beleuchteten Standort. Die ideale Pflanzzeit für Süsskartoffeln ist Mitte Mai, nach den Eisheiligen. Ich habe es bei mir zu Hause ausprobiert und hatte großen Erfolg mit dem Anbau von Süsskartoffeln. Dafür habe ich einen grossen dunklen Topf mit Löchern im Boden verwendet.
Süsskartoffelpüree
Süsskartoffeln sind nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich und vielseitig in der Küche einsetzbar. Besonders beliebt ist Süsskartoffelpüree, dessen Ursprung vermutlich in den USA liegt. Dieses cremige Püree wird oft mit Butter, Milch und Gewürzen zubereitet und ist ein klassisches Beilagengericht, das vor allem während Thanksgiving-Dinners serviert wird. Die Süsse und die samtige Konsistenz machen Süsskartoffelpüree zu einem köstlichen Begleiter zu vielen herzhaften Hauptgerichten. Ob als Beilage oder als Hauptgericht, Süsskartoffelpüree ist eine Köstlichkeit, die zudem auch noch gesund ist.
Rezept für Süsskartoffelpüree
Für das Püree den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Süsskartoffeln mit einer Gabel einstechen und für ca. 1 Stunde backen, bis sie schön weich sind. Die Süsskartoffeln ein wenig abkühlen lassen. Das Innere der Süsskartoffeln mit einem grossen Löffel auslösen. Zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag serviert noch in Butter geschwenkten Salbei dazu.
Eine einfache und schmackhafte Zubereitungsform für Süsskartoffelpüree.
Zutaten
1.5kgSüsskartoffeln
50ggeschmolzene Butter
150mlMilch
1TLgemahlener Ingwer
1TLKnoblauchpulver
2TLPaprikapulverev. scharfes Paprikapulver
1TLSalz
Pfefferzum Abschmecken
Anleitungen
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Süsskartoffeln mit einer Gabel einstechen und für ca. 1 Stunde backen, bis sie schön weich sind. Die Süsskartoffeln ein wenig abkühlen lassen.
Das Innere der Süsskartoffeln mit einem grossen Löffel auslösen. Zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wer mag serviert noch in Butter geschwenkten Salbei dazu.
Werbung / Pôramesa Müslischalen
Das Süsskartoffelpüree habe ich in den wunderschönen, nachhaltig hergestellten Schalen von Pôramesa serviert. Hergestellt aus 100% Keramik und einem speziellen 1200°C Brennverfahren, garantiert sie eine aussergewöhnliche Haltbarkeit. Die vielseitige Schale ist spülmaschinenfest, mikrowellentauglich und sogar ofenfest bis 250°C. Ihr einfarbiges Matt Finish mit einer leicht gesprenkelten Struktur verleiht der Schale nicht nur einen modernen Look, sondern die 100% bleifreie Glasur macht sie auch sicher für den täglichen Gebrauch. Die Müslischale eignet sich nicht nur für Müsli, sondern auch für herzhafte Suppen. Ihre Durchmesser von 17 cm und eine Höhe von 8 cm bieten ausreichend Platz für köstliche Kreationen. Jede Schale ist ein Unikat, da leichte Unregelmässigkeiten und Unterschiede in Form und Glasur auf den Hand-Finish-Prozess zurückzuführen sind. Designed in der Schweiz und Made in Portugal, vereint die Pôramesa Müslischale Schweizer Präzision mit portugiesischer Handwerkskunst.
Fruchtiges Apfel-Mandarinen-Chutney Rezept und Adventskalenderverlosung
Mandarinen und andere Zitrusfrüchte bringen nicht nur frische Aromen in unsere Küche, sondern auch eine Fülle an gesunden Nährstoffen. Mandarinen sind reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien, die nicht nur den Geschmack, sondern auch die Gesundheit bereichern. Ihr süss-saftiges Aroma verleiht dem Apfel-Mandarinen-Chutney eine unverwechselbare Note. Und ganz ehrlich, ich kann ihnen einfach nicht widerstehen.
Die perfekte Begleitung zur Käseplatte
Eine Käseplatte ist eine wunderbare Möglichkeit, verschiedene Aromen und Texturen zu kombinieren. Das Apfel-Mandarinen-Chutney fügt dieser Palette eine fruchtige und leicht pikante Note hinzu. Der süsse Geschmack des Chutneys harmoniert hervorragend mit verschiedenen Käsesorten. Die Kombination aus feinem Käse und dem fruchtigen Chutney passt wunderbar zusammen und ist sowohl zum Apéro, wie auch kalten Platte ein Genuss.
Vielseitiges Chutney
Chutneys sind kulinarische Alleskönner. Sie stammen ursprünglich aus der indischen Küche und haben sie sich weltweit verbreitet. Sie finden in den unterschiedlichsten Gerichten Verwendung. Diese würzigen Saucen vereinen oft süsse, saure und scharfe Elemente zu einer leckeren und harmonischen Mischung. Das Apfel-Mandarinen-Chutney passt darum nicht nur zu Käse, sondern auch zu Fleischgerichten, Sandwiches oder als Dip für Snacks.
Käseplatte
Serviert habe ich das feine Apfel-Mandarinen-Chutney zu einer Käseplatten. Mit seinem fruchtigen Profil und der angenehmen Schärfe ist es der ideale Begleiter zu einer Vielzahl von Käsesorten. Die war dann auch die perfekte Gelegenheit für mich die neuen Käsemesser von Heidi Cheese auszuprobieren. Mit im Set sind ein Weichkäsemesser, ein Universalmesser und ein Hartkäsemesser. Ihre Griffe sind aus schwarzem ABS und werden von drei Metallnieten gehalten Der Kropf des Messers ist mit einem Edelweiss-Relief verziert, dem charakteristischen Motiv der Marke Heidi.
Rezept für Apfel-Mandarinen-Chutney
Die Zubereitung der Chutney ist sehr einfach. Alle Zutaten in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen lassen. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Abkühlen lassen und fertig ist die feine Chutney. Wichtig ist einfach, dass keine weissen Häutchen der Mandarinen in die Chutney gelangen, da sie sonst bitter werden kann.
Ein feines, einfaches Rezept für Apfel-Mandarinen-Chutney. Passt sehr gut zu Käse und Fleisch.
Vorbereitungszeit10 MinutenMin.
Zubereitungszeit20 MinutenMin.
Zutaten
1Apfelgeschält, entkernt und gewürfelt
2Mandarinenfiletiert und von den Kernen befreit
1kleine rote Zwiebelin Scheiben
50mlObstessig
50mlWasser
60gZucker
1/4TLSalz
1/2TLSenfkörner
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Anleitungen
Alle Zutaten in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen lassen. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Abkühlen lassen.
Notizen
Aufpassen, das keine weissen Häutchen in die Chutney kommen, da sie sonst bitter werden kann.
Werbung Käsemesser-Set Heidi Cheese Line
In den Bildern des Apfel-Mandarinen-Chutney-Rezepts fällt neben den verlockenden Käsesorten auch das 3-teilige Käsemesserset von Heidi Cheese Line auf, es wurde mir grosszügigerweise von Kukissma bereitgestellt. Dieses Set, bestehend aus einem Weichkäsemesser, einem Universalmesser und einem Hartkäsemesser, präsentiert sich als praktischer Begleiter für Käseliebhaber. Die Griffe aus schwarzem ABS, gehalten von drei Metallnieten, sind mit einem Edelweiss-Relief verziert – ein charakteristisches Merkmal der Marke Heidi Cheese. Das Weichkäsemesser ermöglicht präzises Schneiden von Frischkäse bis zu Schimmelkäse, das Universalmesser bewältigt halbharter Käse, und das Hartkäsemesser meistert kräftige Sorten. Ein empfehlenswertes Set für anspruchsvollen Käsegenuss.
Anleitung Einhorn Cupcake und Adventskalender Verlosung
Backen ist eine schöne und individuelle Angelegenheit. Aus wenigen Zutaten entstehen selbstgemachte Köstlichkeiten und manchmal sogar kleine Kunstwerke. Es bedarf nur weniger Schritte, um aus einem simplen Gebäck etwas Besonderes, Persönliches oder Herzliches zu kreieren. Zum Beispiel kann aus einem einfachen Muffin für das Geburtstagskind mit nur wenigen Handgriffen einen einzigartigen Cupcake entstehen. Dafür sind nur einige wenige Zutaten und etwas Zeit erforderlich.
Einhorn Cupcakes
Für den süssen Einhorn-Cupcake benötigt ihr ein Frosting nach eurer Wahl. Das kann beispielsweise eine Buttercreme, Swiss Meringue Buttercreme oder Mascarponecreme sein. Wer mag, kann das Frosting mit bunten Farben einfärben. Für die Ohren und das Einhornhorn benötigt ihr ein wenig Fondant, zum Beispiel in blau und gelb. Wer möchte, kann das Einhornhorn noch golden einfärben oder mit essbarem Glitter bestreuen und den Cupcake mit Zuckerstreuseln verzieren. Die restlichen Muffins habe ich einfach nur mit etwas Zuckerguss und ein paar süssen Einhorn-Zuckerstreusel verziert.
Vom Muffin zum Cupcake
Für die Muffins könnt ihr zum Beispiel das Rezept für die Vanillecupcakes oder Zitronencupcakes verwenden. Beide Rezepte sind einfach und mit wenigen Zutaten schnell gemacht. Ihr könnt aber auch euer liebstes Rührkuchen oder Cakerezept zubereiten und auf Cupcakes-Förmchen verteilen. Dabei müsst ihr einfach beachten, dass die Cupcakes viel schneller gebacken sind. Ob die Cupcakes durch sind erfahrt ihr durch die Stäbchenprobe. Dabei wird ein Holzstäbchen in den Muffin (oder Kuchen) gesteckt und wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, ist das Gebäck fertig. Das dauert ca. 25 Minuten. Die Förmchen fülle ich dabei, je nach dem, wie hoch ich die Cupcakes gerne hätte, etwa zu 2/3 bis 3/4.
Mit ein paar Zutaten und ein wenig Zeit werden aus Muffins Einhorn Cupcakes.
Zutaten
Muffins oder Cupcakes
Fondant
Frostingz.B. Buttercreme
Lebensmittelfarbez.B. in blau und gold
Zuckerstreusel
Anleitungen
Für den süssen Einhorn-Cupcake benötigt ihr ein Frosting nach eurer Wahl. Das kann beispielsweise eine Buttercreme, Swiss Meringue Buttercreme oder Mascarponecreme sein. Wer mag, kann das Frosting mit bunten Farben einfärben.
Für die Ohren und das Einhornhorn benötigt ihr ein wenig Fondant, zum Beispiel in blau und gelb. Wer möchte, kann das Einhornhorn noch golden einfärben oder mit essbarem Glitter bestreuen und den Cupcake mit Zuckerstreuseln verzieren.
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Gratisteilnahme: Mit der Teilnahme am Wettbewerb ist kein Kaufzwang verbunden.
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Tasty Treats – Buchbesprechung, Rezept für Süsskartoffeln an Erdnusssauce (vegan) und Adventskalender-Verlosung
Für meinen Adventskalender habe ich mir das neueste Werk von Aris Guzman, „Tasty Treats,“ aus dem Fona Verlag genauer angesehen. Obwohl wir uns nicht ausschliesslich vegan ernähren, finden immer wieder vegane Gerichte ihren Platz auf unserem Tisch. Die Neugier auf Aris Guzmans neues Buch wurde durch meine vorherige Begegnung mit ihrer Küche bei einem Event geweckt. Ein bereits ausprobiertes Rezept, „Süsskartoffeln an Erdnusssauce,“ hat mich überzeugt, dass ihre Kreationen unabhängig von Ernährungspräferenzen ein Genuss sind. Ich teile das Rezept gerne am Ende dieses Beitrags.
„Tasty Treats“
„Tasty Treats“ spiegelt Aris Guzmans kulinarisches Credo wider – vegane Küche pur und zurück zu den Wurzeln mit naturbelassenen Lebensmitteln. Als erfahrene vegane Profiköchin hat sie in den letzten 15 Jahren Rezepte entwickelt, die ein breites Publikum ansprechen. Ihr Fokus liegt darauf, die vegane Küche abwechslungsreich und eigenständig zu gestalten und sie vermeidet es, lediglich traditionelle Alltagsgerichte zu veganisieren. Die Kapitel des Buches decken alle kulinarischen Bedürfnisse ab, von Vorspeisen über Hauptgerichte, Beilagen, Desserts bis hin zu Getränken, Frühstück, Dips, Saucen und Basics. Unter den Basics finden sich praktische Rezepte wie Kokos-Ingwer-Chutney, Pilzfond und Sauerteigstarter.
Die Autorin hinter „Tasty Treats“
Aris Guzman, ehemalige Küchenchefin des ersten veganen Restaurants der Schweiz, Sanus Viventium, und Beraterin für vegane Küche in der Profi-Gastronomie, hat ihr Engagement für vegane Ernährung in verschiedenen Projekten wie der Entwicklung einer veganen Mensa für die Universität Zürich gezeigt. Ihr erstes Kochbuch, das karibische vegane Küche präsentierte, beinhaltete über 80 farbenfrohe Rezepte.
Das Buch bietet eine bunte Mischung an Rezepten, die auch Kochanfänger und Einsteiger in die vegane Küche begeistern können. Die Vielfalt von Aris Guzmans Rezepten, gepaart mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft für veganes Kochen, machen „Tasty Treats“ zu einem inspirierenden Begleiter für alle, die ihre kulinarische Reise in die Welt der veganen Küche beginnen oder vertiefen möchten.
Süsskartoffeln und Rüebli schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Chili pürieren. Koriander kurz mitpürieren.
Öl in einem Kochtopf erhitzen. Süsskartoffeln und Karotten 5 Minuten dünsten. Gemüsepüree und Tomatenmark dazu geben und für 10 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Erdnussbutter und Gemüsebouillon dazu giessen und unter rühren aufkochen lassen. Zugedeckt für 45 Minuten köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Die Zimtstange dazu geben und offen 15 Minuten einköcheln lassen. Die Zimtstange entfernen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie garnieren.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2023/12/Tasty-Treats.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2023-12-16 08:00:002023-12-28 16:57:06Süsskartoffeln an Erdnusssauce aus Tasty Treats
Raclette mit Kürbis- Rezept und Adventskalender-Verlosung
Raclette – eine Schweizer Tradition
Bei uns in der Schweiz ist Raclette mehr als nur einfach ein Gericht – es ist meist auch ein gesellschaftliches Ereignis, das Freunde und Familie zusammenbringt. Diese feine Tradition hat eine lange Geschichte und ist ein fester Bestandteil der Schweiz.
Die Tradition des Raclette
Raclette hat bei uns seinen Ursprung in den Alpen, wo Bauern den Käse direkt am Feuer schmolzen und mit Härdöpfel (Kartoffeln) assen. Heute ist das Raclette-Essen zu einem festen Bestandteil der Schweizer Kulinarik geworden. Besonders in den Wintermonaten geniessen Familien und Freunde zusammen Raclette, meist geschieht dies heute mit einem Raclette-Öfeli. Traditionell wird das Raclette allerdings mit einem Raclette-Grill, wo halbierte Käselaibe geschmolzen und auf die Teller geschabt werden, zubereitet. Der geschmolzene Käse wird dann meist mit Kartoffeln, Cornichons und Silberzwiebeln serviert. So einen Grill haben aber die wenigsten von uns zu Hause und darum bereiten wir Raclette meist auf einem elektrischen Racletteofen oder wie auf meinen Rezeptbildern, auf einem mit Kerzen betriebenen „Öfeli“ zu.
Varianten des Raclette: Kreativität am Grill
Zu einem traditonellen Raclette gehören dann auch nicht mehr als Kartoffeln, Cornichons und Silberzwiebeln. Aber natürlich gibt es inzwischen auch zahlreiche Variationen, die den Käse mit unterschiedlichen Zutaten kombinieren. Von Meeresfrüchten bis zu verschiedenen Fleischsorten – der Raclette-Grill wird zur kulinarischen Spielwiese. Vegetarische Optionen mit frischem Gemüse und aromatischen Kräutern sind ebenfalls beliebt, und die Zubereitung wird oft zu einem unterhaltsamen Erlebnis für die Gäste.
Mein persönliches Raclette-Rezept: Kürbis, Speck und Salbei
Für eine vorweihnachtliche Note auf dem Raclette-Grill empfehle ich mein Lieblingsrezept mit Kürbis, Speck und Salbei. Die süsse Note des Kürbisses, das herzhafte Aroma des Specks und die würzige Frische des Salbeis passen wunderbar zusammen. Die Zubereitung ist simpel, aber das Ergebnis hat mich begeistert.
Eine etwas andere Raclettevariante mit Kürbis, Speck und Salbei.
Portionen: 4Personen
Zutaten
800gRaclette-Käse
1kleiner Hokkaidokürbis
100gSpeckwürfel
1ELOlivenöl
Salbeiblätter
Anleitungen
Der Kürbis kann im Voraus zubereitet werden und wird dann zusammen mit dem Raclette aufgewärmt. Dazu empfehle ich den Kürbis etwas vor dem Käse im Pfännchen zu erwärmen.
Den Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden. Den Kürbis mit Speckwürfel und 1 EL Olivenöl vermischen und in eine ofenfeste Form geben. Für ca. 40 Minuten bei 180 Grad backen.
Kürbisgemisch mit Salbeiblätter und Käse servieren.
Das Zusammensein am Raclette-Grill ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist ein Erlebnis, das die Freude am Essen und die Liebe zur Geselligkeit vereint. Egal, für welche Variante du sich entscheidest, Raclette wird immer ein kulinarisches Fest für die Sinne sein.
Raclette Set / Werbung
Das Raclette-Set Mini Alpenglühen von Kuhn Rikon verspricht nicht nur kulinarischen Genuss, sondern auch eine gemütliche Atmosphäre im sanften Kerzenschein. Die antihaftbeschichteten Grill-Pfännchen mit ergonomischem Griff ermöglichen eine schnelle Garmethode, während das ausgestanzte Bergmotiv auf dem Rechaud eine einzigartige Optik schafft.
Ein Tipp für Raclette-Fans: Das Set eignet sich nicht nur für festliche Abendessen, sondern auch als Mini-Rechaud zum Brunchen. Mini-Rührei und Mini-Würstli gelingen mühelos und verleihen Ihrem Brunch eine besondere Note. Ich habe mein köstliches Kürbis-Raclette genau in diesem Set zubereitet, das mir freundlicherweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurde. Mit einem Rechaud, drei Kerzen, antihaftbeschichteten Pfännchen und einem Raclette-Schaber ist es nicht nur für romantische Dinner bei Kerzenschein geeignet, sondern auch der ideale Begleiter bei Wanderungen – klein, kompakt und leicht zu transportieren..
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2023/12/Kuerbis-Raclette.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2023-12-14 08:00:002023-12-28 16:53:16Raclette mit Kürbis
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