Wolken Pancakes von der Regio Challenge

Bei der Regio-Challenge von Kleinbauern-Vereinigung und Foodblogs Schweiz haben wir versucht, eine Woche lang nur das zu essen und zu trinken, was im Radius von 30 km wächst und verarbeitet wird. Damit das nicht ganz so schwierig war, waren 3 Joker z.B. für Salz, Kaffee oder Hefe erlaubt. Während der Challenge habe ich viele einfache Gerichte, wie z.B. die Wolken Pancakes, mit den Zutaten aus der Region zubereitet.

#regiochallenge2020 Gerichte
#regiochallenge2020 Gerichte


Die ersten drei Tage der Challenge waren gar nicht so schwierig, besonders da ich in der Woche zuvor schon das meiste organisiert hatte. Danach hat mich aber der Alltag eingeholt und die Zeit wurde knapp, so dass ich da und dort ein Auge zudrücken musste.

Regional einkaufen – eine tolle Sache, die allerdings nicht ganz so einfach ist


In der vergangenen Woche habe ich viele neue Produkte entdeckt und mich dabei intensiv mit unserer Ernährung und den Mahlzeiten auseinandergesetzt. Wir können viel in der Umgebung kaufen, eigentlich sogar fast alles, was wir für die täglichen Mahlzeiten brauchen. Trotzdem war die Menüplanung ein ziemlicher Aufwand und vor allem eher „kleine“ Sachen, wie z.B. Butter gibt es in der näheren Umgebung fast nicht zu kaufen. Dazu kommt, dass viele der Produkte wie z.B. Fleisch oder Öl aus dem Hofladen teurer sind als die Schweizer Produkte, welche ich bis jetzt gekauft habe. Natürlich konnte ich mit vor allem vegetarischen Gerichten und bewusstem Umgang mit den Lebensmitteln so einiges einsparen, aber es war mir trotzdem nicht möglich, mit dem gleichen Budget wie sonst auszukommen. 

*regiochallenge2020 Gerichte

Lebensmittel-Detox

Das „Lebensmittel-Detox“ hatte ganz klar so einiges gutes. Es hat uns gezeigt, dass wir Vieles gar nicht vermissen, ich bin beim Kochen viel bewusster mit den Zutaten umgegangen und habe mir so einige Alternativen überlegt. Es gab aber auch so einige Lebensmittel, die sonst selbstverständlich sind, vermisst. Reis gehört genauso wie Schoggi und Kaffee dazu. 

Der Faktor Zeit

Ein weiterer erschwerender Faktor war die Zeit. Um wirklich regional zu kochen, habe ich möglichst viel selbst gemacht. Das mache ich zwar sonst auch, erlaube mir aber auch mal ein Brot vom Beck oder Mayo fertig zu kaufen. Wer langfristig regional und saisonal einkaufen möchte und dabei auch im Winter nicht auf gewissen Zutaten verzichten möchte, der kommt im Sommer/Herbst nicht ums einkochen und/oder einfrieren rum. 
In dieser Woche habe ich bemerkt, dass es mir an Tagen, wo sehr viel los war, wie z.B. Sitzungen oder Veranstaltungen, die bis in den Abend hineingehen, es mir nicht mehr möglich war nur mit regionalen Zutaten zu kochen. An diesen Tagen fehlte mir die Zeit und auch die Motivation, um noch ein Brot zu backen oder Teigwaren selbst herzustellen. 

Einfache Küche

Drei Joker sind beim Kochen nicht gerade viel, besonders, wenn man Hefe, Backpulver, Salz, Pfeffer und all die anderen Gewürze dazu zählt. Und es gibt noch unzählige Zutaten, welche ich im Vorrat habe, die plötzlich gefehlt haben. Ich habe mich in dieser Woche darum vor allem auf einfach Schweizer Gerichte beschränkt. Denn diese alten und meist auch regionalen Rezepte sind darauf aufgebaut, was die nähere Umgebung verfügbar ist. Sie sind einfach in der Zubereitung, sättigen gut und sind meist auch günstig.

Mein Fazit der Woche


Vieles wie z.B. Gemüse können wir wunderbar regional einkaufen, ohne das wir mehr dafür ausgeben müssen. Ich habe in dieser Woche auch ein paar Zutaten gefunden, die ich weiterhin kaufen werde. Für den Einkauf brauchte es mehr Zeit und nicht nur weil ich verschieden Hofläden anfahren musste, sondern auch weil in den Hofläden manchmal Produkte verkauft werden, die etwas weiter weg kommen, manchmal sogar aus dem Ausland. Darum muss zumindest am Anfang geprüft werden, woher die Zutaten kommen. 

Wolken Pancakes
Wolken Pancakes

Rezept für Wolken Pancakes (ohne Backpulver)

Während der Challenge habe ich ganz viele einfache Rezepte zubereitet und jetzt wo ich mich schon ein bisschen daran gewöhnt habe, kommen mir noch ganz viele weitere Rezept in den Sinn, die ich noch zubereiten könnte. Nach und nach werde ich diese Rezepte auch mit euch teilen.

Wolken Pancakes
Wolken Pancakes

Für diesen Rückblick habe ich mich für die feinen Wolken Pancakes entschieden. Sie kommen ohne Backpulver aus und statt mit Ahornsirup werden sie mit Birnel aus der Region begossen.

Rezept für Wolken Pancakes (ohne Backpulver) mit Birnel

Für die luftigen Pancakes braucht kein Backpulver. Sie schmecken köstlich zum Frühstück, aber auch als Dessert sind sie ein Genuss. Wer mag serviert saisonale Früchte oder Beeren dazu
Vorbereitungszeit5 Minuten
Zubereitungszeit5 Minuten
Gesamtzeit10 Minuten
Gericht: Frühstück
Küche: Amerikanisch
Keyword: einfache Küche, Frühstück, Pancakes
Portionen: 4 Personen

Zutaten

  • 2 Eier
  • 2 EL Joghurt
  • 4 EL Mehl
  • 1 EL Birnel oder 1 EL Zucker

Zum Übergiessen

  • Birnel

Anleitungen

  • Die Eier trennen. Das Eiweiss mit einer Prise Salz steif schlagen.
  • Die Eibgelbe mit dem Birnel (oder Zucker) schaumig aufschlagen.
  • Mehl und Joghurt unter die Eigelbmasse rühen.
  • Das steif geschlagene Eiweiss unter die Masse heben.
  • Butter oder Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Pancakes auf beiden Seiten backen.
  • Die Pancakes mit Birnel übergiessen und sofort servieren.

En Guete!

    Wolken Pancakes

    Foodblogs Schweiz

    Im Blogbeitrag von Schweizer Foodblogs haben wir für euch die Rezepte mit Beeren der 18. Foodie-Challenge zusammengefasst. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren! Auch das Kernteam von Foodblogs Schweiz war bei der Challenge aktiv. Nachfolgend findet ihr ihre Rezepte:

    Weitere Rezepte welche im Rahmen der Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz entstanden sind findest du hier: Foodie-Challenge

    Hot Dog Buns – Milchbrötchen

    Hot Dog machen wir ziemlich selten zu Hause, dabei sind sie wunderbar wandelbar. Und mit selbst gemachten Brötchen schmecken sie noch viel besser. Normalerweise füllen wir die Buns ganz normal mit Wienerli. Aber dieses Mal haben sie mit übrig gebliebenen Meatballs und Käse gefüllt. Die so gefüllten Hot Dog Buns sind mehr als ein Snack. Zusammen mit einem frischen Salat eigenen sich wunderbar zum Lunch oder auch zum Znacht. So schmeckt Resteverwertung richtig toll!

    Hot Dog Buns

    Kreative Resteverwertung

    In meiner Menüplanung plane manchmal auch Leftover-Mahlzeiten ein, in dem ich bewusst von einem Teil des Gerichtes etwas mehr kochen und dies dann zu einem neuen Gericht weiterverarbeite. So habe ich auch die doppelte Menge an Meatballs zubereitet und für Meatball Dogs verwendet. Die gefüllten Dogs habe ich ganz einfach im Backofen mit etwas Käse überbacken.

    Meatballs Dogs

    Rezept für Hot Dog Buns – Milchbrötchen

    Dieses Rezept enthält ein fünftel Vollkornmehl, das macht den Teig etwas gesünder, schmeckt aber meiner Meinung nach vor allem besser, als wenn die Brötchen nur mit Weissmehl gebacken werden. Mehr Vollkornmehl würde ich diesem Rezept nicht zu setzten, da die Brötchen sonst zu trocken werden.

    Für die Buns alle Zutaten ausser der Butter in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine für 2 Minuten auf der niedrigsten Stufe verrühren. Danach die Butter dazu geben und den Teig für ca. 7 Minuten auf Stufe eins kneten lassen. Danach den Teig zugedeckt auf das Doppelte aufgehen lassen.

    Nach dem Aufgehen den Teig in 10 bis 12 Portionen teilen und zu Hotdog Brötchen formen. Jetzt werden die Hot Dog Buns mit dem verrührten Ei bestreichen und für 30 Minuten aufgehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad (Unter- und Oberhitze)

    Nach 30 min sie Brötchen nochmals mit dem Ei bestreichen und für ca. 20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Dabei die Brötchen im Auge behalten, da jeder Backofen anders bäckt.

    Hot Dog Buns

    Rezept für Hot Dog Buns – Milchbrötchen mit Vollkornmehl

    Der Hefeteig für die Hot Dog Buns ist einfach in der Herstellung. Die Brötchen werden schön weich und schmecken auch super für Sandwiches.

    Zutaten

    • 400 g Weissmehl
    • 100 g Vollkornmehl
    • 320 ml Milch
    • 10 g Frische Hefe
    • 10 g Salz
    • 20 g Zucker
    • 60 g weiche Butter

    Anleitungen

    • Alle Zutaten ohne die Butter eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine für 2 Minuten auf der niedrigsten Stufe verrühren.
    • Danach die Butter dazu geben und den Teig für ca. 7 Minuten auf Stufe ein kneten lassen.
    • Den Teig zugedeckt auf das Doppelte aufgehen lassen.
    • Den Teig in 10 bis 12 Portionen teilen und zu Hot Dog Buns formen.
    • Den Teig mit dem verrührten Ei bestreichen und für 30 Minuten aufgehen lassen.
    • In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad (Unter- und Oberhitze)
    • Die Brötchen nochmals mit dem Ei bestreichen und für ca. 20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Dabei die Brötchen im Auge behalten, da jeder Backofen anders bäckt.

    Möchtest du das Rezept für später speichern? Neben an findest du einen Pin für dich.

    Chäs-Hörnli mit Brösmeli – Schweizer Rezept

    #swissfooddiscovery hat Pause gemacht, aber jetzt wo die Schule wieder begonnen hat und wir alle in den fast normalen Alltag gestartet sind, ist es Zeit für neue Traditionsrezepte aus der Schweiz. Viele der einfachen Gerichte werden von Generation zu Generation weiter gegeben. Dabei verändern sie sich immer wieder und werden den Bedürfnissen der Generation angepasst. Viele der „alten“ Gerichte sind eher schwer und auf einen Alltag mit körperlicher Arbeit ausgelegt. Die meisten Gerichte lassen sich aber gut anpassen und mit gesunden und leichten Beilagen ergänzen.

    Die überlieferten Rezepte sind teilweise so einfach, dass es dafür kein Rezept oder Anleitung brauchen würde. Ich bin allerdings der Meinung, dass auch die ganz einfachen, aber traditionellen Gerichte, wie zum Beispiel die Chäs-Hörnli, einen Platz in unserer Liste der Schweizer Rezepte verdient haben.

    Chäs-Hörnli mit Brösmeli

    Die einfachen Speisen sind es dann auch, welche die Grundlage für unsere unkomplizierte Alltagsküche bilden. Sie sind schnell gemacht und lassen sich schon fast nebenbei zubereiten. In meiner Menüplanung versuche ich neben den bekannten Alltagsgerichten, aber auch immer wieder neue Speisen auszuprobieren. Dabei probiere ich immer wieder auch Rezepte aus der ganzen Schweiz aus. Ideen, Tipps und Tricks zur Menüplanung findest du hier: Menüplanung

    Rezept für Chäs-Hörnli mit Brösmeli

    Für das einfache, währschafte Gericht braucht es nur sehr wenige Zutaten. Es lässt sich je nach Geschmack ganz einfach variieren, in dem wir einfach die Käsesorte ändern. Wunderbar schmeckt das Gericht übrigens auch mit einem würzigen Alpkäse. Brösmeli, das ist in Butter geröstetes Paniermehl, gehört für mich immer dazu. Wer mag, serviert das Gericht mit einem feinen gemischten Salat oder einem selbst gemachten Apfelmus.

    Chäs-Hönrli mit Brösmeli
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    Schweizer Rezept für Chäs-Hönrli mit Brösmeli

    Ein einfaches, währschaftes Gericht mit Schweizer Käse. Zu den Teigwaren, welche mit Käse vermischt werden. gehören Brösmeli unbedingt dazu. (Brösmeli ist in Butter geröstetes Paniermehl)

    Zutaten

    • 350 g Hörnli (Teigwaren)
    • 150 g Apenzeller-Käse geraffelt

    Brösmeli

    • 4 EL Paniermehl
    • 40 g Butter

    Anleitungen

    • Die Hörnli im gesalzenen Wasser kochen. Abgiessen und lagenweise mit den geraffelten Käse anrichten.
    • Die Butter in einer Pfanne zum Schmelzen bringen und die Brösmeli (Paniermehl) goldbraun rösten. Die Brösmeli über die angerichteten Hörnli geben.

    En Guete!

      Im Blog findest du viele weiter feine Schweizer Rezepte zum Ausprobieren, wie z.B. das währschafte Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus, bündnerische Maluns oder eine einfach Chäsröschti.

      Möchtest du dir das Rezept für später merken? Anschliessend findest du einen vorbereiteten Pin:

      Caribbean Tacos mit Crevetten und Melone

      Grillen können wir zwar das ganze Jahr hindurch, aber im Sommer macht es eindeutig am meisten Spass. Meist kommt bei uns allerdings das Übliche auf den Grill. Fleisch, Wurst und Gemüse in allen Variationen werden über Kohle oder Gas zart grilliert und in der Familienrunde genossen. Aber auch die Füllung für Tacos, Saucen und die Tortillas dazu, wie bei den Caribbean Tacos, werden auf dem Grill wunderbar. Auch Brot, Fladenbrot, Pizza und sogar Cookies können super gegrillt werden. Für die Pizza lohnt sich dabei ein Pizzastein und für die Cookies habe ich mir eine Gusseisenpfanne organisiert.

      Können Melonen gegrillt werden?

      Melonen lass sich auch wunderbar als deftige oder süsse Speise grillen. Am liebsten mag ich dabei Wassermelonen-Spiesschen, mit etwas Lemonen-Marinade beträufelt oder einfach mit Salz und Pfeffer bestreut. So fein!

      Caribbean Tacos

      Rezept für Caribbean Tacos mit Melonen

      Salsa

      Die Jalapeno halbieren und entkernen. Die Tomaten halbieren. Alle Zutaten auf einer Grillplatte oder einer Gusseisenpfanne ca. 10 grillen. Abkühlen lassen. Die Limette und die halbe Orange auspressen, die Knoblauchzehen schälen und zusammen mit der gegrillten Jalapeno und den Tomaten in einem Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Melone in Würfeli schneiden und mit der Salsa vermischen. 


      Tacos

      Die Knoblauchzehe pressen und mit der Limettenschale, dem Limettensaft und dem Olivenöl vermischen. Die Wassermelone in Würfel schneiden. Die Wassermelonenwürfel und Crevetten auf Holzspiesse stecken und grillen. Die Olivenölmischung über die Spiesschen geben, alles mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit gegrillten Tortillas servieren.  
      En Guete! 

      Caribbean Tacos

      Rezept für Caribbean Tacos

      Karibische Tacos mit Crevetten und Wassermelonen. Die Salsa wird auf dem Grill geröstet und mit Melone verfeinert
      Gericht: Hauptgericht
      Küche: Karibik
      Keyword: Grill, Salsa, Scharf
      Portionen: 2 Personen

      Zutaten

      Salsa

      • 1 Jalapeno
      • 1-2 Knoblauchzehen mit Schale
      • 6 Cherry-Tomaten
      • Salz Pfeffer
      • 1 Limette möglichst Bio
      • 1/2 Orange
      • 1/4 Melone z.B. Cantalupe
      • Salz und Pfeffer

      Tacos

      • 4 kleine Tortillas
      • 4 grosse Crevetten mariniert
      • 1/4 Mini-Wassermelone
      • 1 Bio-Limette Schale und Saft
      • 3 EL Olivenöl
      • 1 Knoblauchzehe
      • Salz und Pfeffer

      Anleitungen

      Salsa

      • Die Jalapeno halbieren und entkernen. Die Tomaten halbieren. Alle Zutaten auf einer Grillplatte oder einer Gusseisenpfanne ca. 10 grillen. Abkühlen lassen. Die Limette und die halbe Orange auspressen, die Knoblauchzehen schälen und zusammen mit der gegrillten Jalapeno und den Tomaten in einem Mixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Melone in Würfeli schneiden und mit der Salsa vermischen.

      Tacos

      • Die Knoblauchzehe pressen und mit der Limettenschale, dem Limettensaft und dem Olivenöl vermischen. Die Wassermelone in Würfel schneiden. Die Wassermelonenwürfel und Crevetten auf Holzspiesse stecken und grillen. Die Olivenölmischung über die Spiesschen geben, alles mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit gegrillten Tortillas servieren.

      En Guete!

        Du bist auf der Suche nach weiteren Grillrezepten? Wie wäre es zum Beispiel mit einem feinen Caesar Salat mit Hühnchen vom Grill oder einem gegrillten Fladenbrot? Für die süssen Gelüste empfehle ich dir den gegrillten Riessen-Cookie. Er wird in einer Gusseisenpfanne gegrillt und schmeckt lauwarm und mit einer Kugel Glace am Besten.

        Möchtest du das Rezept für später speichern? Hier findest du einen vorbereiten Pin.

        Menüplan 36

        In der letzten Woche haben wir den Menüplan total über den Haufen geworfen und mal wieder ganz spontan von Tag für Tag geplant. In der nächsten Woche geht es dafür wieder weiter wie gewohnt.

        Die Temperaturen sind deutlich gesunken, so dass wir am Abend wieder gerne etwas Warmes essen. Darum gibt es jetzt auch wieder häufiger eine Suppe oder warmes Gemüse zu den Mahlzeiten.

        Download Menüpläne

        Hier geht es zu den bisherigen Menüplanen

        Menüplan KW 32 Herunterladen

        Menüplan KW 33 Herunterladen

        Menüplan KW 34 Herunterladen

        Download Vorlage Menüplan

        Möchtest du deinen eigenen Menüplan erstellen? Hier habe ich eine Vorlage für dich zum Herunterladen:Download Vorlage MenüplanHerunterladen

        Tipps für die Menüplanung

        Im folgenden Beitrag findest du hilfreiche Tipps für die problemlose Menüplanung: Tipps für die Menüplanung

        Geroldswiler Süssmostcreme

        Vermutlich kommt der Ursprung der Süssmostcreme ja aus dem Thurgau, wie so vieles was mit Äpfeln zu tun hat. Traditionelles mit Äpfeln gibt es aber auch aus dem Kanton Zürich. Das bekannteste Rezept ist wohl die Zürcher Pfarrhaustorte.

        Aber natürlich wurde und wird auch noch heute auch in unserer Region Süssmost gepresst. Ganz sicher auch in mehreren Gemeinden im Limmattal. Noch heute gibt es im Nachbardorf jeden Herbst die traditionelle „Mostete“, wo sich die Gemeinde zu frischgepresstem Süssmost trifft. Auch in meiner Familie, die seit Generationen in Geroldswil wohnt, wurde gemostet und in meiner Kindheit habe ich dabei fleissig mitgeholfen.

        Geroldswiler Süssmostcreme

        Limmattaler Rezepte

        Für mich ist dies Grund genug, eine Geroldswiler Süssmostcreme zu kreieren. Der Süssmost kommt dabei aber leider nicht mehr aus der Presse. Im Netz finden wir leider kaum Rezepte aus dem Limmattal. Wer danach sucht, stösst bei der Suche auf eine Rezeptesammlung, bzw. das Kochbuch „Köstliches Limmattal“ von Agnes Amberg, welches in einer begrenzten Auflage an die Leser des Limmattaler Tagblattes ging. Auf der Seite „Limmatstadt- das Limmattal von Baden bis Zürich„, finden wir einige der Rezepte.

        Rezept für Geroldswiler Süssmostcreme

        Den Süssmost mit Maisstärke verrühren, bis sich die Stärke aufgelöst hat. Danach Zucker und Eier dazugeben und mit dem Schwingbesen verrühren. Die Masse unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Wenn die Masse abbindet diese durch ein Sieb in eine Schüssel giessen. Zugedeckt abkühlen lassen. Und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Den Rahm steif schlagen und unter die Masse heben. In Gläser oder Töpfli anrichten.

        Geroldswiler Süssmostcreme

        Rezept für Geroldswiler Süssmostcreme

        Die Süssmostcreme wird nach einem einfachen Rezept zubereitet. Sie schmeckt wunderbar nach Herbst und Süssmost.
        Gericht: Dessert
        Küche: Schweiz
        Keyword: Creme, Dessert, Schweizer Küche, Süssmost
        Portionen: 4 Personen
        Autor: Tamara

        Zutaten

        • 500 ml Süssmost
        • 2 EL Maisstärke
        • 2 Eier
        • 3 EL Zucker
        • 100 ml Vollrahm

        Anleitungen

        • Süssmost mit der Maisstärke verrühren, bis sich die Stärke aufgelöst hat. Zucker und Eier dazugeben und mit dem Schwingbesen verrühren. Die Masse unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen.
        • Wenn die Masse abbindet diese durch ein Sieb in eine Schüssel giessen. Zugedeckt abkühlen lassen. Und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
        • Den Rahm (Sahne) steif schlagen und unter die Masse heben. In Gläser oder Töpfli anrichten.

        En Guete!

          Das Rezept passt wunderbar zu den Rezepten von #swissfooddiscovery, wo wir uns zum Ziel gesetzt haben alte und neue Schweizer Rezepte bekannt zu machen. Die meisten Schweizer Rezepte, die ich kenne, gehören zu unsere Alltagsküche. Die Gerichte werden aus dem Kopf zubereitet, so wie sie von Generation zu Generation übermittelt werden.

          Möchtest du dir das Rezept für später speichern? Hier habe ich einen Pin für die vorbereitet.

          Butterkuchen aus Hefeteig

          Vergangenes Weekend haben wir mit Sandra von From Snuggs Kitchen und Zorra vom Kochtopf beim 50. #Synchronbacken Butterkuchen zubereitet. Die Vorgänge haben wir dabei zeitnah auf Instagram geteilt. Meine Abläufe findest du hier in den Stories. Dies ist übrigens das 32. Rezept, welches ich im Rahmen vom Synchronbacken veröffentliche.

          Rezept für Butterkuchen aus Hefeteig
          Butterkuchen aus Hefeteig

          Kuchen aus Hefeteig

          Diese Art von Hefeteigkuchen habe ich noch nie gebacken, auch wenn es etwas Ähnliches auch in der Schweiz gibt. Der Gâteau du Vully kommt aus der Region um den Murtensee. Er wird ähnlich zubereitet wie der vom Synchronbacken, aber als Belag hat er nicht nur Butter und Zucker, sondern auch noch Doppelrahm. Ich werde den Gâteau du Vully demnächst noch genauer vorstellen.

          Synchronbacken

          Für den Butterkuchen vom #synchronbacken habe ich mich weitgehend ans Rezept gehalten. Ich habe aber die Hälfte des Teiges noch mit Aprikosen belegt. Beide Varianten haben mir gut geschmeckt und besonders der Teil ohne Aprikosen ist bei unserem Jüngsten gut angekommen. Er hat es aber eher als süsses Brötli und nicht als Kuchen gegessen.

          Butterkuchen aus Hefeteig

          Rezept für Butterkuchen aus Hefeteig

          Der Butterkuchen ist sehr leicht, luftig und locker geworden. Als ich den Teig zubereitet habe, hätte ich nicht damit gerechnet, dass er diese Konsistenz, fast wie ein Rührkuchen, erhalten würden. Der Vorteig ging bei mir über Nacht kaum auf und der Hauptteig war am Anfang eine ziemlich zähe Sache. Erst als ich Zucker und Butter untergeknetet habe, ist der Teig, weiche und geschmeidig geworden.

          Das Rezept für dieses Synchronbacken stammt übrigens von „Hefe und mehr“ und das Rezept findest du hier.

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          Butterkuchen aus Hefeteig

          Der Butterkuchen aus Hefeteig wird schön locker und leicht. Er schmeckt am besten ganz frisch. Der Butterkuchen wird aus einem Vorteig mit Übernachtgare und einem Roux mit Milch zubereitet.
          Gericht: Hefeteig
          Küche: Deutschland
          Portionen: 4 Personen

          Zutaten

          Vorteig

          • 125 g Weissmehl
          • 80 g Wasser
          • 2 g Salz
          • 1 g Hefe

          Roux

          • 75 g Milch
          • 15 g Mehl Type 550

          Hauptteig

          • Vorteig
          • Roux
          • 260 g Weissmehl
          • 50 g Milch
          • 5 g Hefe
          • 60 g Ei
          • 50 g Butter
          • 20 g Zucker

          Belag

          • 30 g Butter
          • 40 g Zucker
          • 5 – 6 Stk. Aprikosen

          Anleitungen

          Vorteig

          • Alle Zutaten für den Vorteig verkneten und 1 Stunde bei Raumtemperatur stehen lassen. Danach den Vorteig für mindestens 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.

          Roux

          • Für den Roux die kalte Milch mit dem Mehl verrühren, so das es keine Mehlklümpchen mehr hat. Die Masse unter Rühren erhitzen und rühren, bis der Roux eine Konsistenz von Pudding hat. Das dauert so ca. 3 Minuten. (Falls der Roux am Vortag zubereitet wird, soll er nach dem Abkühlen in den Kühlschrank.

          Hautpteig

          • Für den Hauptteig alle Zutaten, bis auf Butter und Zucker, miteinander verkneten. Der Teig ist ziemlich zäh. Diesen für 30 Minuten ruhen lassen und danach Butter und Zucker zugeben. Den Teig für ca. 7 Minuten von der Haushaltsmaschine kneten lassen. Der Teig wird dabei weicher und geschmeidig. Den Teig für ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur aufgehen lassen.

          Belegen

          • Den Teig auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einem Rechteck von etwa 40 cm x 20 cm ausrollen. Die kalte Butter in kleine Flocken teilen und tief in den Teig drücken. Den Zucker darüber streuen und eine Stunde gehen lassen. Wer mag, legt jetzt noch ein paar Aprikosen auf den Teig und drückt sie leicht an.

          Backen

          • Im auf 200°C vorgeheizten Backofen für ca. 15 min backen.
          Butterkuchen aus Hefeteig

          Beim 50. Synchronbacken mit dabei waren:

          zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf
          Caroline von Linal’s Backhimmel
          Britta von Backmaedchen 1967
          Birgit von Birgit D
          Désirée von Momentgenuss
          Jenny von Jenny is baking
          Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
          Tina von Küchenmomente
          Petra von Obers trifft Sahne
          Tanja von Tanja’s „Süß & Herzhaft“
          Simone von zimtkringel
          Geri von Lecker mit Geri
          Eva von evchenkocht
          Katrin von Summsis Hobbyküche
          Dagmar von Dagmar brotecke
          Birgit M. von Backen mit Leidenschaft
          Tamara von Cakes, Cookies and more
          Katja von Kaffeebohne
          Manuela von Vive la réduction!
          Martha von Bunte Küchenabenteuer
          Britta von Brittas Kochbuch
          Conny von Mein wunderbares Chaos

          Butterkuchen aus Hefeteig

          Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone

          Für die Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz haben wir im August das Thema Beeren ausgewählt. Gesucht haben wir süsse und herzhafte Rezepte mit Beeren, welche im August in der Schweiz Saison haben. Im Moment finden wir eine grosse Auswahl von Beeren auf dem Markt und in den Gärten. Einer meiner liebsten Beeren ist die Himbeere. Für die Challenge habe ich darum auch ein Törtchen mit Himbeeren zubereitet.

          Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone

          Rezept für Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone

          Für den Biskuitboden

          Die Eier zusammen mit dem Zucker sehr schaumig schlagen. Das dauert je nach Gerät seine Zeit und es muss darauf geachtet werden, dass die Masse wirklich hell und luftig ist. Das Mehl dazu geben und die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen (ca. 1 cm hoch). Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen für 8 bis 10 Minuten backen. Auskühlen lassen. 4 Rondellen aus dem Biskuit ausstechen. Ich habe dafür 4 Törtchenringe verwendet.

          Für die Himbeercreme

          Die pürierten Himbeeren mit der Maisstärke vermischen und sprudelnd aufkochen lassen, bis die Sauce andickt. Abkühlen lassen. Dabei die Masse immer wieder umrühren, damit sie nicht fest wird. Die Sauce bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Die Sauce nicht in den Kühlschrank stellen. Sie lässt sich sonst nicht mehr auf die Törtchen streichen.

          Für die Mascarpone creme

          Mascarpone, Quark und Vanillepaste miteinander verrühren. Nach Geschmack mit dem Zucker süssen. Etwas der Masse auf die Biskuitboden verteilen. Die frischen Himbeeren darauf verteilen und mit der restlichen Creme bedecken. Und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen

          Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone

          Fertigstellen

          Die Himbeersauce auf die Törtchen verteilen und diese für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren die Törtchen vorsichtig lösen und zusammen mit den übrigen Himbeeren servieren.

          Rezept Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone

          Kleine feine Törtchen mit frischen Himbeeren und einer Mascarpone-Creme. Die Himbeer-Törtchen haben einen einfachen Biskuit-Boden.
          Portionen: 4 Personen

          Zutaten

          Für den Biskuitboden

          • 2 frische Eier
          • 60 g Zucker
          • 60 g Weissmehl

          Himbeer-Sauce

          • 250 g Himbeeren püriert und durchs Sieb gestrichen
          • 1 – 2 EL Zucker
          • 2-3 gehäufte TL Maisstärke

          Mascarpone Creme

          • 8 gehäufte EL Mascarpone
          • 8 EL Rahmquark
          • 1 TL Vanillepaste
          • 1 EL Puderzucker optional

          Füllung und Dekoration

          • 30 – 40 frische Himbeeren ev. mehr für die Deko

          Anleitungen

          Für den Biskuitboden

          • Die Eier zusammen mit dem Zucker sehr schaumig schlagen. Das dauert je nach Gerät seine Zeit.
          • Das Mehl dazu geben und die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen. (ca. 1 cm hoch). Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen für 8 bis 10 Minuten backen. Auskühlen lassen.
          • 4 Rondellen aus dem Biskuit ausstechen. Ich habe dafür 4 Törtchenringe verwendet.

          Für die Himbeercreme

          • Die pürierten Himbeeren mit der Maisstärke vermischen und sprudelnd aufkochen lassen, bis die Sauce andickt. Abkühlen lassen. Dabei die Masse immer wieder umrühren, damit sie nicht fest wird.
          • Die Sauce bei Raumtemperatur abkühlen lassen.

          Für die Mascarpone creme

          • Mascarpone, Quark und Vanillepaste miteinander verrühren. Nach Geschmack mit dem Zucker süssen.
          • Etwas der Masse auf die Biskuitboden verteilen. Die frischen Himbeeren darauf verteilen und mit der restlichen Creme bedecken. Und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen

          Fertigstellen

          • Die Himbeersauce auf die Törtchen verteilen und diese für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
          • Vor dem Servieren die Törtchen vorsichtig lösen und zusammen mit den übrigen Himbeeren servieren.
          Törtchen mit Mascarpone und HImbeeren

          Im Blogbeitrag von Schweizer Foodblogs haben wir für euch die Rezepte mit Beeren der 17. Foodie-Challenge zusammengefasst. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren! Auch das Kernteam von Foodblogs Schweiz war bei der Challenge aktiv. Nachfolgend findet ihr ihre Rezepte:

          Weitere tolle Rezepte rund um die Challenge findest du hier: Foodie-Challenge

          Möchtest du dir das Rezept für später speichern? Hier habe ich einen Pin für die vorbereitet.

          Rezept für Kartoffel-Gnocchi

          Gnocchi gibt es in vielen Variationen. Am liebsten mag ich Ricotta-Gnocchi, aber auch Kartoffel-Gnocchi schmecken wunderbar an einer Salbei-Butter oder mit einer leckeren Tomaten-Bolo. Kartoffel-Gnocchi gibt es fix-fertig im Supermarkt zu kaufen, aber selbstgemacht schmecken sie um Längen besser. Die Zubereitung ist nicht schwierig, es braucht einfach ein wenig Übung, bis sie wirklich schön werden. Ich bin da immer noch in der Übungsphase. 😉

          Kartoffel Gnocchi

          Rezept für Kartoffel-Gnocchi

          Für die Kartoffel-Gnocchi werden die Kartoffeln in der Schale weich gekocht und noch heiss geschält. Danach werden sie durch das Pass-vite oder die Kartoffelpresse gepresst. Zu den gepressten Kartoffeln geben wir Mehl, Salz und Ei. Die Zutaten werden gut miteinander vermischt und zu einem „Gnocchi-Teig“ zusammengefügt. Aus der Kartoffelmasse formen wir Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser und diese werden in 1.5 cm lange Stücke geschnitten.

          Mit einer Gabel wird ein Rillenmusster in die Gnocchi gedrückt. Die Gnocchi werden auf ein bemehltes Tuch gelegt und portionenweise im gesalzenen, leicht siedendem Wasser ziehen gelassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi werden mit einer Schaumkelle aus dem Wasser geholt, gut abgetropft und warm gestellt.

          Kartoffel-Gnochhi

          Rezept für Kartoffel-Gnocchi

          Die selbstgemachten Gnocchi werden aus mehligkochenden Kartoffeln, Mehl und Ei zubereitet und schmecken am besten mit einer feinen Sauce.
          Vorbereitungszeit45 Minuten
          Zubereitungszeit15 Minuten
          Gesamtzeit1 Stunde
          Gericht: Hauptgericht
          Küche: Italien
          Keyword: Gnocchi, Kartoffeln, Pasta
          Portionen: 4 Portionen

          Zutaten

          • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
          • 250 g Mehl
          • 2 gestrichene TL Salz
          • 1 Ei

          Anleitungen

          • Die Kartoffeln weichkochen. Noch heiss schälen und durch ein Passe-vite pressen.
          • Mehl, Salz und Ei zu den Kartoffeln geben. Alles gut miteinander vermischen und zusammenfügen.
          • Aus der Kartoffelmasse Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser formen und diese in 1.5 cm lange Stücke schneiden. Mit einer Gabel ein Rillenmusster in die Gnocchi drücken. Die Gnocchi auf dein bemehltes Tuch legen.
          • Gnocchi portionenweise im gesalzenen Wasser, leicht siedend für ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen, abtropfen lassen und warm stellen.
          • Die Gnocchi in Salbei Butter wenden oder einer Sauce, wie zum Beispiel einer Tomaten-Bolo, servieren.

          En Guete!

            Weiter feine Rezepte mit Kartoffeln findest du hier: Kartoffel-Rezepte

            Menüplan für die Woche 33

            In der vergangenen Woche haben wir den Menüplan sehr gut eingehalten, ich musste zwar zwei Mahlzeiten verschieben, aber im Grossen und Ganzen hat es wunderbar geklappt.

            Ich konnte auch ein paar neue Rezepte ausprobieren und einige davon haben uns so gut geschmeckt, dass sie einen Platz in meiner Rezeptsammlung verdient haben.

            Menüplan KW 33

            Für diese Woche habe ich einfachere Gerichte eingeplant. Besonders auch, weil ich bei den warmen Temperaturen nicht unbedingt Lust aufs Kochen habe. Nächste Woche startet die Schule wieder und das heisst, dass ich Gerichte zum Mitnehmen einplanen werde.

            Den Menüplan von letzter Woche und Tipps für die Menüplanung findest du hier: Tipps und Tricks für die Menüplanung-