Chäs-Hörnli mit Brösmeli – Schweizer Rezept

#swissfooddiscovery hat Pause gemacht, aber jetzt wo die Schule wieder begonnen hat und wir alle in den fast normalen Alltag gestartet sind, ist es Zeit für neue Traditionsrezepte aus der Schweiz. Viele der einfachen Gerichte werden von Generation zu Generation weiter gegeben. Dabei verändern sie sich immer wieder und werden den Bedürfnissen der Generation angepasst. Viele der „alten“ Gerichte sind eher schwer und auf einen Alltag mit körperlicher Arbeit ausgelegt. Die meisten Gerichte lassen sich aber gut anpassen und mit gesunden und leichten Beilagen ergänzen.

Die überlieferten Rezepte sind teilweise so einfach, dass es dafür kein Rezept oder Anleitung brauchen würde. Ich bin allerdings der Meinung, dass auch die ganz einfachen, aber traditionellen Gerichte, wie zum Beispiel die Chäs-Hörnli, einen Platz in unserer Liste der Schweizer Rezepte verdient haben.

Chäs-Hörnli mit Brösmeli

Die einfachen Speisen sind es dann auch, welche die Grundlage für unsere unkomplizierte Alltagsküche bilden. Sie sind schnell gemacht und lassen sich schon fast nebenbei zubereiten. In meiner Menüplanung versuche ich neben den bekannten Alltagsgerichten, aber auch immer wieder neue Speisen auszuprobieren. Dabei probiere ich immer wieder auch Rezepte aus der ganzen Schweiz aus. Ideen, Tipps und Tricks zur Menüplanung findest du hier: Menüplanung

Rezept für Chäs-Hörnli mit Brösmeli

Für das einfache, währschafte Gericht braucht es nur sehr wenige Zutaten. Es lässt sich je nach Geschmack ganz einfach variieren, in dem wir einfach die Käsesorte ändern. Wunderbar schmeckt das Gericht übrigens auch mit einem würzigen Alpkäse. Brösmeli, das ist in Butter geröstetes Paniermehl, gehört für mich immer dazu. Wer mag, serviert das Gericht mit einem feinen gemischten Salat oder einem selbst gemachten Apfelmus.

Chäs-Hönrli mit Brösmeli
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Schweizer Rezept für Chäs-Hönrli mit Brösmeli

Ein einfaches, währschaftes Gericht mit Schweizer Käse. Zu den Teigwaren, welche mit Käse vermischt werden. gehören Brösmeli unbedingt dazu. (Brösmeli ist in Butter geröstetes Paniermehl)

Zutaten

  • 350 g Hörnli (Teigwaren)
  • 150 g Apenzeller-Käse geraffelt

Brösmeli

  • 4 EL Paniermehl
  • 40 g Butter

Anleitungen

  • Die Hörnli im gesalzenen Wasser kochen. Abgiessen und lagenweise mit den geraffelten Käse anrichten.
  • Die Butter in einer Pfanne zum Schmelzen bringen und die Brösmeli (Paniermehl) goldbraun rösten. Die Brösmeli über die angerichteten Hörnli geben.

En Guete!

    Im Blog findest du viele weiter feine Schweizer Rezepte zum Ausprobieren, wie z.B. das währschafte Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus, bündnerische Maluns oder eine einfach Chäsröschti.

    Möchtest du dir das Rezept für später merken? Anschliessend findest du einen vorbereiteten Pin:

    Rezept für Kartoffel-Gnocchi

    Gnocchi gibt es in vielen Variationen. Am liebsten mag ich Ricotta-Gnocchi, aber auch Kartoffel-Gnocchi schmecken wunderbar an einer Salbei-Butter oder mit einer leckeren Tomaten-Bolo. Kartoffel-Gnocchi gibt es fix-fertig im Supermarkt zu kaufen, aber selbstgemacht schmecken sie um Längen besser. Die Zubereitung ist nicht schwierig, es braucht einfach ein wenig Übung, bis sie wirklich schön werden. Ich bin da immer noch in der Übungsphase. 😉

    Kartoffel Gnocchi

    Rezept für Kartoffel-Gnocchi

    Für die Kartoffel-Gnocchi werden die Kartoffeln in der Schale weich gekocht und noch heiss geschält. Danach werden sie durch das Pass-vite oder die Kartoffelpresse gepresst. Zu den gepressten Kartoffeln geben wir Mehl, Salz und Ei. Die Zutaten werden gut miteinander vermischt und zu einem „Gnocchi-Teig“ zusammengefügt. Aus der Kartoffelmasse formen wir Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser und diese werden in 1.5 cm lange Stücke geschnitten.

    Mit einer Gabel wird ein Rillenmusster in die Gnocchi gedrückt. Die Gnocchi werden auf ein bemehltes Tuch gelegt und portionenweise im gesalzenen, leicht siedendem Wasser ziehen gelassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi werden mit einer Schaumkelle aus dem Wasser geholt, gut abgetropft und warm gestellt.

    Kartoffel-Gnochhi

    Rezept für Kartoffel-Gnocchi

    Die selbstgemachten Gnocchi werden aus mehligkochenden Kartoffeln, Mehl und Ei zubereitet und schmecken am besten mit einer feinen Sauce.
    Vorbereitungszeit45 Minuten
    Zubereitungszeit15 Minuten
    Gesamtzeit1 Stunde
    Gericht: Hauptgericht
    Küche: Italien
    Keyword: Gnocchi, Kartoffeln, Pasta
    Portionen: 4 Portionen

    Zutaten

    • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
    • 250 g Mehl
    • 2 gestrichene TL Salz
    • 1 Ei

    Anleitungen

    • Die Kartoffeln weichkochen. Noch heiss schälen und durch ein Passe-vite pressen.
    • Mehl, Salz und Ei zu den Kartoffeln geben. Alles gut miteinander vermischen und zusammenfügen.
    • Aus der Kartoffelmasse Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser formen und diese in 1.5 cm lange Stücke schneiden. Mit einer Gabel ein Rillenmusster in die Gnocchi drücken. Die Gnocchi auf dein bemehltes Tuch legen.
    • Gnocchi portionenweise im gesalzenen Wasser, leicht siedend für ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen, abtropfen lassen und warm stellen.
    • Die Gnocchi in Salbei Butter wenden oder einer Sauce, wie zum Beispiel einer Tomaten-Bolo, servieren.

    En Guete!

      Weiter feine Rezepte mit Kartoffeln findest du hier: Kartoffel-Rezepte

      Schweizer Rezept – Plain in Pigna

      Heute habe ich für euch, im Rahmen von Swiss Food Discovery, ein feines Rezept aus dem Graubünden zubereitet. Plain in Pigna, eine Art „Ofenrösti“ ist eine Engadiner Spezialität. Das Blechgericht lässt sich super vorbereiten und ist zusammen mit einem Salat eine nahrhafte Mahlzeit für den Familientisch.

      Swiss Food Discovery

      Für das Swiss Food Discovery Projekt kochen wir Schweizer Rezepte nach, um sie bekannter zu machen. Mehr dazu findest du hier: Swiss Food Discovery.

      Plain in Pigna
      Plain in Pigna

      Rezept für Plain in Pigna – Ofenrösti

      Das einfache Kartoffel-Rezept ist eine unkomplizierte und sättigende Mahlzeit. Für die Ofenrösti werden rohe Kartoffeln an der Röstiraffel gerieben Diese werden mit Salz und Pfeffer gewürzt, mit Speckwürfel vermischt und mit einem Guss aus Ei, Maisgries, Milch und Knoblauch übergossen. Die Kartoffelmasse wird auf ein Blech gestrichen und für ca. 40 Minuten gebacken.

      Plain in Pigna
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      Rezept für Plain in Pigna – Ofenrösti

      Plain in Pigna ist eine Ofenrösti aus rohen Kartoffeln und Speck. Die Engadiner Spezialität lässt sich super vorbereiten und ist zusammen mit einem Salat eine nahrhafte Mahlzeit für den Familientisch.
      Zubereitungszeit10 Minuten
      Backzeit40 Minuten
      Gesamtzeit50 Minuten
      Gericht: Hauptgericht
      Küche: Schweiz
      Keyword: Alltagsgericht, Blechgericht, Kartoffeln
      Portionen: 4 Personen
      Kalorien: 485kcal

      Zutaten

      • 1 kg festkochende Kartoffeln
      • 1 TL Salz
      • Pfeffer
      • 200 g Speckwürfeli
      • 1 Knoblauchzehe gepresst
      • 1 Ei
      • 2 EL Maisgries
      • 2 EL Milch

      Anleitungen

      • Den Backofen vorheizen.
      • Die Kartoffeln Schälen und an der Röstiraffel reiben.
      • Die Kartoffeln mit Salz und Pfeffer würzen und 2/3 der Speckwürfeli unter die Kartoffeln mischen.
      • Das Ei mit Maisgries, Milch und Knoblauch verrühren und unter die Kartoffeln mischen.
      • Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen.
      • Für ca. 40 Minuten backen.

      En Guete!

        Möchtest du dir das Rezept für später merken? Nachfolgend findest du einen vorbereiteten Pin.

        Plain in Pigna

        Kartoffelstock mit Hackfleisch

        Wenn ich ein Soulfood benennen sollte, dann kommt mir sofort „Härdöpfelstock, Gehacktes und Erbsli“ (Kartoffelstock mit Hackfleisch) in den Sinn. Das Schweizer Gericht ist nicht zwar nicht so bekannt wie Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus, aber es schmeckt mindestens so gut, wenn nicht noch viel besser.

        Swiss Food Discovery

        Für dieses einfache Gericht braucht es ja eigentlich kein Rezept. Da ich aber finde, dass es auch eine Erwähnung bei den Schweizer Rezepten verdient hat, habe ich es für die Gruppe „Swiss Food Discovery“ notiert. Um was es bei der Gruppe habe ich hier für euch notiert. Die gesammelten Rezepte, welche ich bis jetzt für die Gruppe zubereitet habe findest du hier: Schweizer Rezepte – Swiss Food Discovery Die Sammlung aller Rezepte findest du bei Silvi von Citronelle and Cardamome

        Kartoffelstock mit Hackfleisch
        Kartoffelstock mit Hackfleisch

        Rezept für Kartoffelstock mit Hackfleisch und Erbsen

        Das Lieblingsgericht aus meiner Kindheit ist ein einfaches Gericht, welches auch Kochanfänger gut gelingt.

        Hackfleisch

        Dafür wird das Hackfleisch portionenweise in der heissen Butter angebraten. Die Hitze wird reduziert und gehackte Zwiebel, gepresster Knoblauch und Tomatenpüree werden kurz mitgebraten. Mehl wird mit dem Fleisch vermischt und mit Bouillon abgelöscht. Das Gehackte wird für 20 min geköchelt. Währenddessen bereiten wir den den Kartoffelstock zu. Das Ganze mit der Bouillon ablöschen und für ca. 20 min köcheln lassen.

        Kartoffelstock

        Für den Kartoffelsock werden die Kartoffeln geschält, in Würfel geschnitten und im siedenden Salzwasser gar gekocht, dies dauert ca. 20 Minuten. Das Wasser wird abgegossen und die Kartoffeln werden in der Pfanne auf dem ausgeschalteten Herd, unter Rühren, „getrocknet“, bis sie weisslich sind. Der Halbrahm wird mit der Butter aufgewärmt und zu den Kartoffeln gegeben. Die Kartoffeln werden dann mit einem Kartoffelstampfer gut zerdrückt. Zum Schluss wird der Kartoffelstock und das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Zu dem Gericht mag ich am liebsten Erbsen.

        Kartoffelstock mit Hackfleisch
        Kartoffelstock mit Hackfleisch

        Rezept für Kartoffelstock mit Hackfleisch

        Kartoffelstock mit Hackfleisch ist mein liebstes Soulfood. Das Schweizer Rezept für den cremigen Kartoffelstock passt wunderbar zum würzigen Hackfleisch.

        Zutaten

        • 600 g gehacktes Rindfleisch
        • Butter
        • 1  kleine Zwiebel gehackt
        • 1  Knoblauchzehe gepresst
        • 1  EL Tomatenpüree
        • 1½  EL Mehl
        • 300 ml Fleischbouillon
        • Salz und Pfeffer zum Würzen
        • Pfeffer aus der Mühle

        Kartoffelstock

        • 1 kg mehligkochende Kartoffeln
        • 250 ml Halbrahm
        • 1 EL Butter
        • Salz

        Anleitungen

        Hackfleisch

        • Das Hackfleisch portionenweise in der heissen Butter anbraten. Hitze reduzieren. Gehackte Zwiebel, gepresster Knoblauch und Tomatenpüree dazugeben und kurz mitbraten.
        • Das Mehl darüberstreuen und mit dem Fleisch vermischen. Das Ganze mit der Bouillon ablöschen und für ca. 20 min köcheln lassen.

        Kartoffelstock

        • Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Im siedenden Salzwasser gar kochen, dies dauert ca. 20 Minuten. Das Wasser abgiessen und die Kartoffeln in der Pfanne auf dem ausgeschalteten Herd unter Rühren "trocknen" lassen, bis sie weisslich sind.
        • Den Halbrahm mit der Butter aufwärmen und zu den Kartoffeln geben. Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer gut zerdrücken. Mit Salz und ev. mit Muskatnuss abschmecken.

        En Guete!

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          Kartoffelstock mit Hackfleisch

          Gougère – Schweizer Rezept

          Swiss Food Discovery

          Heute habe ich für euch, im Rahmen von Swiss Food Discovery, ein feines Rezept aus dem Jura zubereitet. Das köstliche Gebäck schmeckt besonders gut zum Apéro, zum Beispiel zusammen mit einem Glas Weisswein. Ich geniesse sie allerdings am liebsten mit einem grossen Salat zum Mittagessen.

          Für das Swiss Food Discovery Projekt kochen wir Schweizer Rezepte nach, um sie bekannter zu machen. Mehr dazu findest du hier: Swiss Food Discovery.

          Gougère - Schweizer Rezept
          Gougère – Schweizer Rezept

          Rezept für Gougère

          Die Gougère werden aus einem Brandteig zubereitet, welchem Käse aus dem Jura beigefügt wird. Brandteig ist etwas aufwendiger in der Herstellung, aber gar nicht so schwierig, wie man sich das vorstellt. Dazu wird Wasser mit Salz, Butter und etwas Cayennepfeffer aufgekocht. Danach wird das Mehl in einem Zug dazugegeben und weiter gerührt bis sich ein Teigklos bildet und dieser sich vom Pfannenboden löst. Die Pfanne wird dann vom Herd gezogen und das Ei wird portionenweise dazu gegeben, bis ein weicher, aber nicht flüssiger Teig entsteht. Zum fertigen Brandteig wird dann der Käse gemischt. Die Gougère habe ich mithilfe von zwei Esslöffeln zu Nocken oder Bällchen geformt und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gelegt. Vor dem Backen werden sie noch mit etwas Käse bestreut.

          Gougère - Schweizer Rezept
          Gougère – Schweizer Rezept
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          Schweizer Rezept für Gougère

          Gougère schmecken wunderbar zum Apéro. Zusammen mit einem Salat sind sie auch ein feines, leichtes Mittagessen. Das feine Gebäck wird aus Brandteig zubereitet.

          Zutaten

          • 200 ml Wasser
          • 50 g Butter
          • 1/2 TL Salz
          • 2 Prisen Cayennepfeffer
          • 120 g Weissmehl
          • 2 Eier
          • 80 g Bergkäse aus dem Jura

          Anleitungen

          Brühteig

          • Wasser, Salz, Butter und Cayennepfeffer in einer Pfanne aufkochen lassen.
          • Das Mehl dazugeben und mit einer Kelle ca. 2 Minuten verrühren. Dabei sollte sich ein Teigklos bilden, der sich vom Pfannenboden löst. Die Pfanne vom Herd nehmen.
          • Die Eier verquirlen und portionenweise unter den Teig rühren. Der Teig soll weich, aber nicht flüssig sein. Das restliche Ei beiseite stellen.

          Formen und Backen

          • Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
          • 2 EL vom Käse beiseite legen. Den Rest unter den Teig mischen.
          • Mit zwei Esslöffeln Nocken (ca. 10 Stück) aus dem Teig formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
          • Die Gougère mit dem restlichen Ei bestreichen und mit dem Käse bestreuen.
          • Für ca. 40 Minuten backen, dabei den Ofen nicht öffnen. Nach 40 Minuten den Ofen ausschalten und mit einer eingeklemmten Holzkelle einen Spalt offenlassen. Für 15 Minuten so trocknen lassen, danach noch warm servieren.
          Gougère - Schweizer Rezept
          Gougère

          Rezept Inspiration von Betty Bossi Buch Schweizer Küche.

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          Gougère
          Gougère

          Blumenkohl-Rüebli-Wähe für den Familientisch

          Freitag ist Wähen-Tag

          Freitag ist bei uns in der Schweiz traditionell Wähen-Tag. Die Tradition ging bei uns in der Familie in letzter Zeit ein wenig vergessen. Darum möchte ich diese schöne Tradition hier im Blog wiederbeleben und alle zwei Wochen ein Wähen-Rezept posten. Angefangen habe ich letzte Woche mir der Rhabarber-Wähe, welche für uns den Frühling so richtig einläutet. Wähen sind stark in der Schweizer Küche verankert. Eine Sammlung der bisherigen Wähen-Rezepte findest die hier: Wähen.

          Blumenkohl-Rüebli-Wähe
          Wähe mit Blumenkohl und Rüebli

          Rezept für Blumenkohl-Rüebli-Wähe

          Ein weiteres unkompliziertes Gericht von unserem Familientisch ist die Blumenkohl-Rüebli-Wähe. Wer keine Rüebli mag, ersetzt sie zum Beispiel ganz einfach mit TK-Erbsen. Oder den Blumenkohl durch Broccoli. Nichts einfacher als das. Die Zubereitung und die Backzeit bleiben dabei in etwa gleich.

          Rüebli-Blumenkohl Wähe
          Gemüsewähe

          Rezept für Blumenkohl-Rüebli-Wähe

          Ein einfaches und wandelbares Gericht für den Familientisch. Ein einfaches Zmittag oder feines Znacht.

          Zutaten

          • 350 g Blumenkohl in kleinen Röschen
          • 200 g Rüebli (Karotten) in Würfeli
          • 1 EL Olivenöl

          Teig

          • 1 Kuchenteig ausgewallt
          • Paniermehl

          Für den Guss

          • 250 ml Rahm
          • 2 Eier
          • 130 g geriebener Hartkäse z.B. Sbrinz oder Parmesan)
          • 1/4 TL Salz
          • 1 TL getrocknete Kräuter nach Gusto
          • 1/2 TL Chilipulver

          Anleitungen

          • Die Rüebli (Karotten) schälen und in Würfeli schneiden. Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen. Beides in etwas Olivenöl oder Butter für 5 Minuten, unter Rühren, dämpfen. Dies sollte bei geringer Hitze geschehen, damit nichts anbrennt. Etwas abkühlen lassen.
          • Den Backofen auf 200 Grad aufheizen.
          • Den Kuchenteig in ein Kuchenblech geben, mit der Gabel einstechen und mit Paniermehl bestreuen.
          • Alle Zutaten für den Guss miteinander verrühren.
          • Das Gemüse auf den vorbereiteten Teig geben und mit dem Guss übergiesen.
          • Die Wähe für ca. 30 Minuten backen.

          En Guete!

            Blumenkohl-Wähe
            Wähe

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            Wähe mit Blumenkohl und Rüebli

            Ribeli Suppe Schweizer Rezept

            Swiss Food Discovery

            Heute habe ich für das Projekt von Swiss Food Discovery eins meiner Schweizer Lieblingsrezepte aus der Kindheit zubereitet. Für das Swiss Food Discovery Projekt kochen wir Schweizer Rezepte nach, um sie bekannter zu machen. Mehr dazu findest du hier: Swiss Food Discovery.

            Ribeli Suppe
            Ribeli Suppe

            Schweizer Rezept für Ribeli Suppe

            Ribeli können bei uns im Supermarkt als Suppeneinlage oder als Tütensuppe gekauft werden. Selbstgemacht, besonders wenn auch die Bouillon selbst gemacht ist, schmecken sie aber natürlich viel besser. Sie können wunderbar von Hand zubereitet werden oder natürlich noch viel einfacher mit der Pasta-Maschine gemachte werden, was sich natürlich nur für grössere Mengen eignet. Die Ribeli können aber auch sehr gut eingefroren werden. Sie kommen bei mir dann gleich gefroren in die Suppe.

            Ribeli Suppe
            Ribeli Suppe

            Schweizer Rezept für Ribeli Suppe

            Ribeli sind eine feine Suppeneinlage, welche ganz einfach selbst zubereitet werden kann. Am einfachsten ist es, wenn die Ribeli aus Resten von Pasta-Teig zubereitet wird. Die Ribeli sind auch eine tolle Resteverwertung.
            Gericht: Suppe
            Küche: Schweiz
            Keyword: Schweizer Küche, Suppe

            Zutaten

            Für die Ribeli (Suppeneinlage)

            • 100 g Weissmehl
            • 1/4 TL Salz
            • 1 Ei
            • Weissmehl zum Bestreuen der Ribeli

            Anleitungen

            • Mehl und Salz in einer Schüssel miteinander vermischen. Das Ei verrühren und unter die trockenen Zutaten mischen.
            • Den Teig auf einer bemehlten Fläche flachdrücken und mit einem Messer in kleine Ribeli schneiden. Mit soviel Mehl bestreuen, bis die Ribeli nicht mehr kleben. Die Ribeli vor dem Kochen in ein Sieb geben, damit das überschüssige Mehl entfernt werden kann.
            • Die Bouillon aufkochen und die Ribeli ca. 5 Minuten in der kochenden Bouillon ziehen lassen.

            Inspiration aus dem Betty Bossi Buch „Aus Mutters Kochtopf“

            Ribeli Suppe
            Ribeli Suppe

            Teigwaren-Auflauf – einfache Resteverwertung

            Einfache Gerichte, die ohne grosses Tamtam auf den Familientisch kommen, sind bei mir immer willkommen. Eins dieser unspektakulären, aber nicht minder feinen Gerichte, ist der Teigwaren-Auflauf. Er lässt sich seht gut vorbereiten und braucht, während der knappen Stunde, in der es im Backofen bäckt, keine Aufmerksamkeit. Zusammen mit einem Salat dazu ist es eine vollwertige Mahlzeit für die ganze Familie. Besonders in Zeiten, wo sowieso viel los ist und keine Zeit für ein grosses „Geköch“ sind einfache Rezepte Gold wert, besonders wenn der Zmittag oder Znacht auch noch allen gut schmeckt.

            Rezept für Teigwaren-Auflauf

            Der Teigwaren-Auflauf eignet sich sehr gut auch für die Resteverwertung. Dabei können z. B. gut unterschiedliche Teigwarensorten gemischt werden. Auch Reis oder Kartoffeln können super verwendet werden, so bekommen wir ganz automatisch eine schöne Abwechslung für den Auflauf. Auch beim Gemüse lassen sich Reste gut verwerten, egal ob diese roh oder gekocht sind. Rohes Gemüse sollte ev. vorher gedünstet oder eher klein geschnitten werden. Natürlich gilt das auch für den Käse. Auch hier können verschiedene Sorten, gemischt oder auch einzeln, dem Auflauf zugegeben werden. Dabei muss es nicht immer nur Hartkäse sein, auch Reste von Weichkäse, Schafs- oder Ziegenkäse, schmecken wunderbar in einem Auflauf.

            Teigwaren-Auflauf
            Teigwaren-Auflauf

            Rezept für Teigwaren-Auflauf

            Eine wunderbare Möglichkeit der Resteverwertung und zugleich eine feine Soulfood-Mahlzeit, welche sich gut vorbereiten und einfach im Backofen zubereiten lässt. Die ideale Mahlzeit für den Familientisch.
            Zubereitungszeit30 Minuten
            Backzeit50 Minuten
            Portionen: 4 Personen

            Kochutensilien

            • Grosse Gratinforum

            Zutaten

            Auflauf

            • Ca. 600 g gekochte Teigwaren
            • 100 g Schinken gewürfelt
            • 250 g Gemüse in kleinen Stücken frisch oder tiefgekühlt
            • 100 g geriebener Hartkäse z.B Sbrienz

            Guss

            • 450 ml Milch
            • 250 ml Vollrahm
            • 4 Eier
            • 1 TL Salz
            • Pfeffer

            Anleitungen

            • Den Backofen auf 200 Grad Unter- und Oberhitze vorheizen
            • Alle Zutaten (ausser die für den Guss) in eine Gratinform geben und miteinander vermischen.
            • Die Zutaten für den Guss gut miteinander vermischen und würzen. Den Guss über den Auflauf giessen und für ca. 50 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

            En Guete!

              Teigwaren-Auflauf
              Teigwaren-Auflauf

              Resteverwetung

              Resteverwertung und somit natürlich auch die Vermeidung von Foodwaste ist für mich, und hoffentlich auch für euch, zu jeder Zeit eine wichtige Angelegenheit und sie sollte es auch in einer Zeit wo viele Hamsterkäufe getätigt haben wichtig bleiben. Im Blog habe ich bereits einige Ideen für dich gesammelt und auf einer Seite im Blog für euch zusammengefasst. In den Beiträgen findest du auch viele Tipps, wie du Foodwaste im eigenen Haushalt vermeiden kannst. Die Liste ist noch nicht vollständig. Ich werde sie darum für euch immer wieder mit neuen Ideen und Rezepten füttern. Hier geht es zur Zusammenfassung der Rezepte zur Resteverwertung: Resteverwertung.

              Ostertörtchen mit Hartweizengries

              Empanadas Rezept – wunderbar wandelbar

              Wir retten, was zu retten ist – Empanandas – Teigtaschen

              Das Thema der heutigen Rettung ist „Ravioli, Teigtaschen und Co.“, was ziemlich viel abdeckt, was zur Zeit fertig angeboten wird. Bei uns gibt es im Supermarkt Ravioli sowohl als in der Büchse, getrocknet und auch „frisch“ zu kaufen. Und so hatte ich auch auch geplant die Raviolis zu retten. Spontan und weil es einfach gerade besser gepasst hat, habe ich mich aber kurzfristig entschieden Empanadas zu backen.

              Empanadas
              Empanadas

              Empanadas sind wunderbar vielseitig und eignen sich auch super zur Resteverwertung. Sie lassen sich zum Beispiel mit Fleisch-, Gemüse oder auch Käseresten füllen. So werden aus den Resten ein tolles neues Gericht.

              Rezept für Empanadas Argentinas

              Für die Empanadas Argentinas einen einfachen Kuchenteig zubereitet und während dieser im Kühlschrank geruht hat habe ich die Füllung zubereitet. Dafür habe ich Hackfleisch mit Zwiebeln angebraten und mit Kreuzkümmel gewürzt köcheln lassen. Vor dem Füllen sollte das Hackfleisch erst abkühlen.

              Empanadas
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              Rezept für Empanadas Argentinas (argentinische Empanadas)

              Empanadas gibt es in verschieden Teilen von Südamerika und natürlich auch in Spanien in verschiedenen Variationen zum Essen. Auch innerhalb eines Landes variiert oft sowohl die Zubereitung, wie auch der Inhalt der köstlichen Teigtaschen. Sie sind etwas aufwändiger in der Zubereitung, aber der Aufwand lohnt sich!
              Vorbereitungszeit30 Minuten
              Zubereitungszeit30 Minuten
              Backzeit30 Minuten
              Gericht: Hauptgericht
              Küche: Argentinien
              Keyword: Kuchenteig, Selbstgemacht, Teigtaschen
              Portionen: 4 Personen

              Zutaten

              Teig

              • 400 g Mehl
              • 200 ml Wasser
              • 100 g Butter kalt
              • 1 TL Salz

              Füllung

              • 400 g gehacktes Rindfleisch
              • 1 Zwiebel
              • Olivenöl
              • Salz und schwarzer Pfeffer
              • 1 TL Kreuzkümmel
              • 200 ml Wasser
              • 2 hartgekochte Eier nur Eiweiss
              • 1 Ei verquirlt, zum Bestreichen

              Anleitungen

              Teig

              • Das Mehl und Salz in eine Schüssel geben und vermischen. Die kalte Butter dazugeben und von Hand zu einer krümmeligen Masse verreiben. Das Wasser dazugeben und zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig nicht kneten. Flachdrücken und zugedeckt für ca. 30 Minuten kühl stellen. Den Teig auswallen und Rondellen mit ca. 10 cm Durchmesser ausstechen.

              Füllung

              • Die hartgekochten Eier in Würfel schneiden. Die Zwiebel sehr fein hacken und mit etwas Olivenöl etwa 5 Minuten bei niedriger Hitze dünsten, die Zwiebeln sollten dabei nicht braun werden. Die Zwiebeln beiseite stellen und das Hackfleisch in etwas Öl anbraten. Die Zwiebeln wieder dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit 200ml Wasser ablöschen und 30 min köcheln lassen, so das am Schluss die Flüssigkeit weg ist.

              Teigtaschen

              • Die Teigrondellen mit dem Hackfleisch füllen. Die Ränder mit dem verquirlten Eigelb bepinseln, schliessen und gut andrücken. Die Empanandas mit Eigelb bestreichen und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 30 Minuten backen.
              Empanadas
              Empanadas

              Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“

              Bei der Rettung mit dabei waren:

              Brittas Kochbuch – Teigtaschen mit Flusskrebsfüllung auf Spinatsauce
              Turbohausfrau – Japanische Germknödel mit Fleischfülle
              Madam Rote Rübe – Buchweizen-Taschen mit Brennessel-Feta-Füllung auf Tomatensoße
              BrigittasKulinarium – Schlutzkrapfen
              lieberlecker – Fagottini mit Crevetten
              Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Wildschweinmaultaschen
              Pane-Bistecca – Blutwurst Ravioli
              BackeBackeKuchen – Kasnudeln mit Bärlauchfülle
              CorumBlog 2.0 – Ravioli auf zweierlei Art
              genial lecker – Mit Leberwurst und Äpfeln gefüllte Pasta
              Cahama – Bärlauch-Maultaschen

              Empanadas

              Randen-Kartoffelstock mit Haferflocken-Tätschli

              Für die 11. Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz war der Warenkorb mit 6 Zutaten gefüllt, die im Februar Saison haben. Mit zwei der Zutaten hatte ich mich davor noch nicht so sehr angefreundet. Zum einen sind das die Randen (Rote Beete), welche ich höchstens als Salat essen mag. Die zweite Zutat, die Schwarzwurzeln, habe ich vorher noch nie selbst zubereitet. So im Nachhinein bereue ich das ein bisschen… Ich hatte irgendwie die Erinnerung, dass ich Schwarzwurzeln nicht mag.

              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln
              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln

              Für diese Challenge habe ich mich für die Zutaten auf dem Zürcher Bürkliplatz umgesehen und ganz frische Schwarzwurzeln und Randen entdeckt. Da wir leider keinen Wochenmarkt in der näheren Umgebung haben, kann ich viel zu selten auf einem solchen einkaufen. Das Angebot war toll und ich hätte noch viel mehr einkaufen können. Wir vergessen in der heutigen Zeit, wo wir so vieles das ganze Jahr einkaufen können, welches Gemüse gerade Saison hat und wie wunderbar die saisonale Auswahl eigentlich ist.

              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln
              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln

              Ich muss zugeben, dass ich viele der saisonalen Wintergemüse nicht sehr gerne esse. Das habe ich leider auch an meine Kids weitergegeben. Und es braucht Zeit, uns alle an „neue“ Gemüsesorten zu gewöhnen. Ich hatte letztes Jahr damit begonnen, Gerichte mit Gemüse, die wir nicht mögen zuzubereiten.

              Warenkorb für die 11. Foodie Challenge von Foodblogs Schweiz

              Randen (Rote Beete), Schwarzwurzeln, Haferflocken, Rüebli (Karotten) und Sonnenblumenkerne

              Rezept für Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln

              Randen (Rote Beete) geben dem Kartoffelstock ein leicht erdige Note und eine wunderbare Farbe. Die Haferflocken-Rüeblitätschli sind ein wunderbarer Fleischersatz oder eine feine, chüschtige Beilage. Die Schwarzwurzeln habe ich ganz einfach in Bouillon gekocht und danach in etwas Butter geschwenkt. Um das Gericht abzurunden habe ich es mit gerösteten Sonnenblumenkernen und getrockneten Blüten bestreut.

              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln
              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln

              Randen-Kartoffelstock mit Rüebli-Haferflocken-Tätschli und Schwarzwurzeln

              Ein feines Alltagsgericht mit saisonalen Zutaten, wie Raden (Rote Beete), Schwarzwurzeln, Kartoffeln, Rüebli (Karotten), Haferflocken und Sonnenblumenkernen. Ein farbenfrohes Wintergericht.

              Zutaten

              Randen-Kartoffelstock

              • 200 g Raden (Rote Beete)
              • 800 g mehligkochende Kartoffeln
              • 250 ml Rahm (Sahne)
              • 50 g Butter
              • Salz zum Würzen
              • Pfeffer z.B. schwarzer Kampot Pfeffer zum Würzen

              Rüebli-Hafer-Tätschli (Puffer mit Haferflocken und Karotten)

              • 2 Rüebli (Karotten), grob gerieben
              • 50 g Vollkornhaferflocken
              • 2 Eier
              • 50 g Gruyère grob gerieben
              • 50 g Emmentaler grob gerieben
              • 1 TL Zitronensaft
              • Salz
              • Pfeffer z.B. schwarzer Kampot Pfeffer zum Würzen

              Schwarzwurzeln

              • 600 g Schwarzwurzeln
              • 50 g Butter
              • 1 Zitrone Bio, ungespritzt
              • Salz zum Würzen
              • Pfeffer z.B. schwarzer Kampot Pfeffer zum Würzen
              • 2 EL Sonnenblumenkerne

              Anleitungen

              Randen-Kartoffelstock

              • Die Randen schälen und in kleine Stücke schneiden. In ein Dampfkörbchen oder einen Steamer geben und 10 min garen.
              • Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und nach 10 min zu den Randen ins Dampfkörbchen geben. Alles zusammen für weitere 30 min über dem Dampf garen.
              • Rahm (Sahne) und Butter in einer grossen Pfanne erwärmen. Die weichen Raden und Kartoffeln durch ein Passe-Vite in die Pfanne passieren. Alles miteinander verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

              Rüebli-Haferflocken-Tätschli

              • Alle Zutaten in einer Schüssel gut miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer und 1 TL Zitronensaft abschmecken. In einer Bratpfanne etwas Öl erhitzen und mit einem Esslöffel 8 Tätschli in der Pfanne formen. (Falls die Pfanne zu klein ist, die Tätschli in Portionen braten). Die Tätschli auf beiden Seiten goldbraun braten.

              Schwarzwurzeln

              • Die Sonnenblumenkerne in einer Bratpfanne, ohne die Zugabe von Fett, rösten.
              • Die Zitrone waschen und die Schale fein raffeln. Die Zitronen auspressen und die Hälfte des Saftes in einer Schale mit Wasser vermischen.
              • Die Schwarzwurzeln unter dem laufenden Wasser schälen und in Stücke schneiden. Sofort ins vorbereitete Zitronenwasser geben. (Achtung der klebrige Saft der Schwarzwurzeln kann auf Kleidern Flecken hinterlassen)
              • Die Schwarzwurzeln in Bouillon in ca. 15 Minuten weich kochen. Abtropfen lassen und in flüssiger Butter schwenken. Mit Salz, Pfeffer und dem Abrieb der Zitrone würzen.

              Bei Foodblogs Schweiz findest du die Zusammenfassung der Challenge. Es wieder wunderbare, saisonale Rezepte zusammengekommen. Wunderbar!

              Auch beim Kernteam von Foodblogs Schweiz wurde fleissig gekocht und gebacken.

              Haferflocken Polpette mit Tomatensauce von Foodwerk

              Granola Knusper-Muesli von Die Angelones

              Karotten Haferkekse von Marlenes sweet things

              Rüeblicake Porridge von Princess.ch

              Weiter saisonale Rezepte von der Challenge findest du hier: Foodie-Challenge