Es gibt die alte Tradition, am Neujahrsmorgen einen Festtagszopf zu verschenken. Eine tolle Tradition, die wir unbedingt fortführen sollten.
Rezept für Neujahrszopf
Wer den Teig bereits am Vorabend zubereiten möchte, kann diesen zugedeckt für ca.8 Stunden im Kühlschrank aufgehen lassen. Nach dem Aufgehen den Teig zum Zopf flechten und bei Zimmertemperatur nochmals ca. 45 (ev. auch etwas länger) gehen lassen.
Einen frischen Zopf gibt es bei uns fast jedes Wochenende und gehört einfach am Sonntag auf den Frühstückstisch. Und für den Neujahrsmorgen darf der Zopf auch gerne etwas gehaltvoller und süsser als gewohnt sein.
Vorbereitungszeit2 StundenStd.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Backzeit30 MinutenMin.
Gericht: Brot
Küche: Schweiz
Keyword: Hefeteig, Neujahr, Zopf
Portionen: 8Portionen
Kalorien: 230kcal
Autor: Tamara
Zutaten
500gMehl
1 1/2TLSalz
3ELZucker
20gHefe
300mlMilch
60gButterweich
1Ei verquirlt
Hagelzuckeroptional
Anleitungen
Mehl, Salz und Zucker miteinander vermischen. Die Hefe dazu bröseln. Milch und Butter dazugeben und das Ganze zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig ca. 2 Stunden, zugedeckt, um das Doppelte aufgehen lassen.
Den Teig zu einem Zopf flechten und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Den Zopf zudecken und nochmals 30 Minuten gehen lassen.
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Mit dem Ei einstreichen und nach Belieben mit Hagelzucker bestreuen. Den Zopf ca. 30 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/12/Neujahrs_Zopf.jpg15002000Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-12-20 07:00:002020-12-30 16:01:27Rezept für Neujahrszopf
Adventskalender und Rezept für süsse Brötchen-Sterne
Süsse Brötchen kommen bei uns immer gut an. Selbst gemacht schmecken sie uns am besten und zudem wissen wir, wenn wir Brot, Brötchen und Co. selbst machen, auch was darin enthalten ist.
Aus dem süssen Hefeteig können natürlich auch andere Formen gebacken werden. Zum Beispiel ganz normale Brötchen, eine süsse Brötchentanne oder auch ein Grittibänz.
Die süssen Sternenbrötchen aus Hefeteig werden schön luftig und schmecken frisch gebacken am besten.
Vorbereitungszeit2 StundenStd.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Backzeit20 MinutenMin.
Gericht: Brot
Küche: Schweiz
Keyword: Brotbacken, Brötchen, Hefeteig, Süsses
Portionen: 8Portionen
Kalorien: 320kcal
Autor: Tamara
Zutaten
500gWeissmehl
1 1/2TLSalz
20gFrischhefe
40gZucker
1ELVanillezucker
50gweich Butter
300 – 3200mlzimmerwarme Milch
1Eiverquirlt
Hagelzuckerzum bestreuen
Anleitungen
Mehl, Salz, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel vermischen. Die Hefe in der zimmerwarmen Mich auflösen und zusammen mit der Butter in die Schüssel geben. Den Teig ca. 10 Minuten auf mittlerer Stufe in der Küchenmaschine kneten lassen. Den Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte aufgehen lassen. Das dauert je nach Raumtemperatur 2 bis 3 Stunden.
Den Teig ca. 1 cm dick auswallen und beliebig grosse Sterne ausstechen oder ausschneiden. Die Sterne nochmals für 15 Minuten aufgehen lassen. Mit dem Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für 20 bis 30 Minuten backen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/12/Sternen-Brötchen.jpg15002000Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-12-19 07:00:002020-12-30 15:55:34Rezept für süsse Brötchen-Sterne
Im „Globis Winterbackbuch“ finden wir 70 Rezepte für die kalte Jahreszeit von Bäcker Lukas Imseng aus Saas-Fee. So gibt es zum Beispiel Klauskopf-Brot, Zimtspritzgebäck, Liebesäpfel, Aprikosentannenbaum, Schneemänner, Engelsaugen, Kürbiskonfi, Gugelhöpfli mit Erbsen, kandierte Früchte, Schoko-Salami und Gingerman aus England zu entdecken. Das Klauskopf-Brot habe ich gleich nachgebacken. Mit den tollen Anleitungen von Globi war das gar kein Problem.
Globis Winterbackbuch Walter Pfenninger (Illustrator/in) Marc Zollinger Lukas Imseng
Orell Füssli Verlag
ISBN 978-3-85703-132-8
Die Rezepte sind mit Zeichnungen von Globi und seinen Backwerken bezaubernd illustriert. Die einzelnen Zubereitungsschritte werden mit Texten und Bildern erklärt. So, dass beim Backen eigentlich nichts schiefgehen kann.
Die Rezepte sind je nach Schwierigkeitsgrad mit bis zu drei Hauben gekennzeichnet. So finden Anfänger und Fortgeschrittene das geeignete Rezept. Mit im Buch ist auch ein Globi Tortenaufleger aus Fondant.
Die Anleitung von Globi für das Samichlaus Brot hat wunderbar funktioniert. Der Teig hat uns gut geschmeckt, könnte für unseren Geschmack aber etwas mehr Salz und etwas weniger Hefe enthalten. So habe ich dann bei der Zubereitung die Hefe auf 10 Gramm reduziert und 3 schöne Prisen Salz zum Teig gegeben. Meine Änderungen habe ich im Rezept in Klammern notiert.
Rezept für Samichlaus Brot (Nikolaus Brot) nach Globi
Das Samichlaus Brot wird mit süssem Hefeteig zubereitet. Das süsse Brot schmeckt frisch zubereitet am Besten
Vorbereitungszeit1 StundeStd.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Backzeit30 MinutenMin.
Gesamtzeit1 StundeStd.45 MinutenMin.
Gericht: Brot
Küche: Schweiz
Keyword: Grittibänz, Samichlaus
Portionen: 1Stück
Kalorien: 2000kcal
Zutaten
Für den Teig
350gMehl
50gButter, weich, in Stücken
1Ei
1PriseSalz(ich habe 2-3 Prisen Salz verwendet)
150mllauwarme Milch
60gZucker
40gHefe(ich habe nur 10 g frische Hefe verwendet)
Für die Verzierung
1Ei
rote Lebensmittelfarbe
2Rosinen
Anleitungen
Mehl, Zucker Salz in einer Schüssel vermischen. Die Hefe in der Milch auflösen und zusammen mit dem Butter und einem Ei in die Schüssel geben. Den Teig kneten bis er geschmeidig ist. (Dies hat bei mir mit der Küchenmaschine ca. 6 Minuten gedauert.
Den Teig zugedeckt ums Doppelte aufgehen lassen. Dies Dauert bei voller Hefemenge ca. 1 Stunden. (Bei nur 10 g Hefe es bei mir knapp 4 Stunden gedauert. Die Aufgehzeit variiert je nach Raumtemperatur und Hefemenge)
Den Teig halbieren und je, auf etwas Mehl, eiförmig 1 cm dick auswallen. Ein Teil dient als Unterlage. Den zweiten Teil nach der Bilderanleitung schneiden und auf der Unterlage platzieren.
Für die Verzierung
Das Ei aufschlagen und verquirlen. Auf zwei Schalen verteilen. Ein Teil mit der Lebensmittelfarbe einfärben. Den Samichlaus mit dem Ei bestreichen.
Den Samichlaus im auf 175 Grad (Ober- und Unterhitze) vorgeheizten Ofen für ca. 30 backen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/12/Samichlaus-Brot-1.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-12-06 06:36:002022-06-06 13:02:48Samichlaus Brot aus Globis Winterbackbuch
Wir mögen Laugenbrötchen sehr gerne. Ich bereite sie einfachheitshalber mit einer Lauge aus Backnatron zu. Der Umgang mit der Lauge aus Backnatron einfacher und Backnatron können wir in fast jedem Supermarkt kaufen. Was das spontane Backen natürlich vereinfacht.
Rezept für verzierte Laugenbrötchen
Die Brötchen werden aus einem einfachen Hefeteig zubereitet. Er ist schnell vorbereitet, braucht aber je nach Raumtemperatur ein paar Stunden Zeit, bis er aufs Doppelte aufgegangen ist. Die Laugenbrötchen können mit einem Guetzli-Ausstecher ganz einfach verziert werden. Dazu drückt man den Ausstecher, nachdem die Brötchen in der Lauge gebadet haben, einfach in den Teig und lässt die Brötchen danach noch ca. 30 Minuten aufgehen, bevor sie dann in den vorgeheizten Ofen geschoben werden. Hier findest du weitere Rezepte für Laugengebäck.
Ein Rezept für Laugenbrötchen mit selbstgemachtem Hefeteig. Die Brötchen werden in einer Lauge aus Backnatron kurz erhitzt.
Vorbereitungszeit15 MinutenMin.
Zubereitungszeit4 StundenStd.
Backzeit20 MinutenMin.
Gericht: Brot
Keyword: Backnatron, Brötchen, Hefeteig
Portionen: 12Stück
Kalorien: 250kcal
Autor: Tamara
Zutaten
Hefeteig
500gWeissmehl
1 1/2TLSalz
10gHefe
300 bis 330mlWasser. lauwarm
Lauge
500mlWasser
30 gBacknatron
1TLSalz
Anleitungen
Hefeteig
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Die Hefe darüber bröseln. 300 ml Wasser dazugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Falls der Teig zu trocken ist, noch etwas Wasser dazu geben. Den Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte aufgehen lassen.
Den Teig ca. 1 cm dick auswallen und in ca. 12 gleich grosse Stücke schneiden.
Brötchen fertigstellen
Für die Backnatronlauge alle Zutaten aufkochen. Die Herdplatte ausstellen und die Teigstücke je ca. 3 Sekunde in der Lauge baden. Nass auf ein mit Packpapier belegtes Blech legen. Mit einem Ausstecher Motive eindrücken. Nochmals 30 Minuten aufgehen lassen.
Den Backofen auf 190 Grad vorheizen und die Brötchen ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
Lauge hat eine ätzende Wirkung und gehört nicht in Kinderhände.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/12/Laugenbrötchen-Herz.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-12-02 07:00:002020-01-06 09:11:45Rezept für Laugenbrötchen
Ist es es nicht unglaublich, dass schon November ist? Die Weihnachtszeit steht schon fast vor der Tür! Vergangene Woche fand die Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz statt und der Warenkorb war prall gefüllt mit saisonalen Schätzen. Und so kamen auch wieder viele tolle Kreationen zusammen. Den Link dazu findet ihr im Anschluss an mein Rezept für Apfel-Nussschnecken aus Hefeteig. Meine Rezepte aus den letzten 8 Challenges findest du hier: Foodblogs Schweiz Foodie Challenge
Im Warenkorb waren:
Kürbis, Apfel, Kabis (egal ob grün oder rot), Haselnuss, Lauch, Rosenkohl
Ich habe mich für die Zutaten Äpfel und Haselnüsse entschieden und daraus feine Apfel-Nussschnecken aus Hefeteig gebacken. Der Hefeteig ist ganz einfach in der Herstellung und braucht nur ein paar Stunden Zeit. Gefüllt habe ich die Hefeschnecken mit gemahlen Haselnüssen und einem Apfel. Die Haselnüsse, ich konnte diesen Herbst ganz viele im Garten sammeln, habe ich leicht geröstet und dann nicht zu fein gemahlen. Wer diesen Schritt auslassen möchte kann natürlich auch schon gemahlene Haselnüsse kaufen.
Ein leckeres Rezept für ein süsses Hefegebäck. Die Hefeschnecken sind mit Haselnüssen und einem Apfel gefüllt und werden als Muffins gebacken.
Vorbereitungszeit4 StundenStd.
Zubereitungszeit30 MinutenMin.
Backzeit25 MinutenMin.
Gesamtzeit4 StundenStd.55 MinutenMin.
Gericht: Dessert
Küche: Schweiz
Keyword: Haselnüsse, Hefeteig, Nüsse
Portionen: 12Stück
Kalorien: 250kcal
Autor: Tamara
Zutaten
Hefeteig
300gWeissmehl
1/2TLSalz
3ELZucker
50gButter
10gfrische Hefe
100mlMilch
1Ei
Füllung
150ggemahlene HaselnüsseHaselnüsse frisch mahlen oder bereits gemahlene Haselnüsse verwenden
3ELZucker
1TLZimt
1Apfel
6ELMilch
Glasur
6EL Puderzucker
Ca. 1 EL Wasser
Anleitungen
Für den Hefeteig
Das Mehl in einer Schüssel mit dem Salz und dem Zucker vermischen. Die weiche Butter in Stücken dazugeben. Die Hefe darüber brösmeln. Ei und Milch dazugeben. Den Teig in 5 bis 10 Minuten geschmeidig rühren.
Den Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte aufgehen lassen. Dies dauert je nach Raumtemperatur unterschiedlich lange. Bei mir hat das Aufgehen ca. 4 Stunden gedauert.
Den Backofen auf 180 Grad (Unter- und Oberhitze) aufheizen.
Den Teig zu einem ca. 1 cm dicken Rechteck auswallen.
Füllung
Die gemahlenen Haselnüsse mit dem Zimt und dem Zucker vermischen. Den Apfel, ungeschält, fein raffeln und unter die Haselnüsse rühren. Soviel Milch zu der Masse geben, bis sie schön feucht, aber noch nicht flüssig ist.
Die Füllung auf dem vorbereiteten Teig verteilen. Den Teig aufrollen und in 12 Stücke schneiden.
Ein Muffin-Blech ausbuttern und mit Mehl bestäuben.
Die Nussschnecken in die vorbereitet Form geben und für 20 bis 25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.
Glasur
Nach dem Backen kurz abkühlen lassen. Puderzucker mit Wasser verrühren und über die Nussschnecken geben.
Auch bei den anderen Mitgliedern des Organisationsteams von Foodblogs Schweiz sind tolle Rezept entstanden. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren!
Rezept für Apfel-Nussschnecken aus Hefeteig
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/11/Apfel-Nussschnecken.jpg12631600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-11-22 07:00:212019-12-01 09:47:36Rezept für Apfel-Nussschnecken
Hast du schon einmal selbst ein Brot gebacken? Für mich ist es immer wieder eine tolle Erfahrung, ein Brot zu backen. Das Kneten des Teiges ist eine Handarbeit, welche ich als sehr beruhigend empfinde. Und der Duft des fertigen Brotes, das Knistern der Kruste und der Genuss des Brotes, ist einfach wunderbar.
Selbstgemachtes Marronibrot
World Bread Day 2019
Der World Bread Day wird jedes Jahr am 16. Oktober gefeiert. Der Tag wurde von einer internationalen Union der Bäcker ins Leben gerufen und soll die Beachtung auf das Brot, eins unserer Grundnahrungsmittel, lenken. Brot ist eines der ältesten zubereiteten Lebensmittel. Es gilt als Grundnahrungsmittel in vielen Ländern und hat in vielen Kulturen eine Bedeutung, die über die Ernährung hinausgeht.
Marronibrot
Weltbrottag
Zorra vom Kochtopf organisiert bereits zum 14. mal einen Event zum Tag des Brotes, bei welchem jedes Jahr Blogger aus diversen Ländern teilnehmen. Vor 6 Jahren habe ich zum ersten Mal dabei mitgemacht und 4-mal an diesem Event teilgenommen. Hier geht es zu meinen Rezept für den Weltbrottag.
Letztes Jahr konnte ich allerdings nicht am Event teilnehmen, da ich zu dieser Zeit meinen Urlaub im Süden verbracht habe. Lustigerweise, oder eher traurigerweise, hat letztes Jahr kein Blog aus der Schweiz teilgenommen, das durfte dieses Jahr nicht mehr passieren. 😉
Rezept für Marronibrot
Für den World Bread Day 2019 habe ich mich für ein Marronibrot entschieden. Ich liebe Marroni in allen möglichen Varianten und da sie im Moment gerade Saison haben, geniesse ich sie so oft wie möglich.
Ein herbstliches Brot, welches im Gusseisentopf gebacken wird und so in jedem Backofen schön knusprig wird. Der selbstgemachte Hefeteig wird mit Marronis angereichert.
Vorbereitungszeit20 MinutenMin.
Zubereitungszeit4 MinutenMin.
Backzeit40 MinutenMin.
Gericht: Brot
Küche: Schweiz
Keyword: Brotbacken, Herbst, Marroni
Portionen: 16Stücke
Kalorien: 150kcal
Zutaten
400gWeissmehl
200gVollkornmehl
350 bis 400 ml Wasser
8gHefefrisch
100gpürierte gekochte Marroni
15gSalz
200ggekochte Marroni
Anleitungen
Mehl, Hefe, Wasser, pürierte Marroni und Salz in eine Schüssel geben. Ca. 350 ml Wasser zum Teig geben und zu einem geschmeidigen Teig kneten, falls nötig das restliche Wasser schluckweise dazugeben. Den Teig für 10 min mit der Küchenmaschine kneten.
Die gekochten Marroni grob hacken und unter den Teig mischen. Den Teig mit einem Küchentuch zudecken und ums Doppelte aufgehen lassen. (Die Aufgehzeit variiert je nach Raumtemperatur. Bei mir hat das Aufgehen ca. 4 Stunden gedauert.)
Den Backofen mit einem Gusseisentopf mit Deckel auf 240 Grad (Unter- und Oberhitze) aufheizen. Den Teig zu einem Brot formen, in ein bemehltes Garkörbchen geben und zugedeckt nochmals 30 Minuten aufgehen lassen.
Das Brot im geschlossenen Gusseisentopf für 30 Minuten backen.
Den Deckel entfernen, die Ofentemperatur auf 220 Grad senken und das Brot in 10 bis 20 Minuten fertige backen.
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https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/10/Marronibrot-Weltbrottag.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-10-16 08:00:232019-11-28 07:41:56Marronibrot aus dem Topf
Wääje, Chueche, Flade, Tünne und Turte – je nach Kanton wird Wähe anders genannt. So war es bei uns zu Hause noch Gang und Gäbe, dass am Freitag eine „Wääje“ auf dem Tisch stand. Früher war die Wähe eine Fastenspeise und wurde meist Freitags, weil damals an diesem Tag kein Fleisch gegessen werden durfte, aufgetischt. Die Tradition, des „Wähen-Freitags“ besteht bei uns in der Region immer noch und so gibt es immer noch viele Bäckereien, die Freitags Wähen im Angebot haben.
Ursprung Appenzeller Käsefladen
Vermutlich sind die Fladen früher aus Brotresten entstanden, die nach dem Backtag noch übrig geblieben sind. Diese wurden ausgewallt und mit dem belegt, was noch im Haushalt vorhanden war, wie z.B. Früchte oder Gemüse. Heute werden sie meist mit einem Mürbteig, bzw. Kuchenteig zubereitet.
Rezept für Appenzeller Käsefladen
Auch der Appenzeller Käsefladen wird mit einem Brotteig zubereitet. Dieser wird mit Zwiebeln und Appenzellerkäse belegt und mit einem Guss aus Milch, Rahm und Ei übergossen. Gewürzt wird er mit einer Prise Anis. Da bei uns Zwiebeln auf der Wähe oder Pizza, und auch auf dem Flammkuchen, nicht gegessen werde, habe ich diese weggelassen. Es wäre schliesslich schade um die guten Zutaten gewesen, wenn der Appenzeller Käsefladen verschmäht worden wäre. Zusammen mit einem frischen Salat ist er eine tolle Mahlzeit.
Der Appenzeller Käsefladen ist zusammen mit einem frischen Salat eine deftige, gut sättigende Mahlzeit
Vorbereitungszeit2 StundenStd.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Backzeit50 MinutenMin.
Gesamtzeit3 StundenStd.5 MinutenMin.
Gericht: Hauptgericht
Küche: Schweiz
Keyword: Käse, Wähe
Portionen: 4Personen
Kalorien: 695kcal
Autor: Tamara
Kochutensilien
rundes Wähenblech, 26 bis 28 cm Durchmesser
Zutaten
Für den Brotteig
8gHefe
½TLZucker
300gWeissmehl
1TLSalz
200mlWasser
Für den Belag
1Zwiebel
200gAppenzeller Käseam Stück
Für den Guss
3EL Weissmehl
100mlMilch
250mlVollrahm
2Eier
Salz
1Prisegemahlenen Anis
Anleitungen
Brotteig
Mehl mit dem Salz und der Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser zufügen und alles zu einem festen Teig kneten. Dafür den Teig für ca. 5 Minuten mit der Haushaltsmaschine kneten. Den Teig an einem warmen Ort, zugedeckt ums Doppelte aufgehen lassen.
Den Boden des Bleches mit Backpapier belegen oder gut einfetten. Den Teig auf etwas Mehl rund auswallen und danach auf das vorbereitete Blech legen, Den Teigboden mit einer Gabel einstechen.
Den Backofen auf 200 °C Unter- und Oberhitze vorheizen
Belag
Falls Zwiebeln verwendet werden, diese schälen und in feine Streifen schneiden. Den Appenzeller Käse grob reiben.
Guss
Für den Guss das Mehl mit der Milch glatt rühren. Rahm und Eier zufügen, würzen und alles gut verrühren.
Die Zwiebeln und den Käse auf den Teigboden verteilen und anschliessend den Guss darüber giessen.
Backen
Das Blech mit den Fladen in den Backofen schieben und für ca. 40 bis 50 Minuten backen. Den Käsefladen warm servieren.
Swiss Food Discovery
Erst kürzlich bin ich einer kleinen Gruppe beigtretten, welche es sich zum Ziel gemacht hat, Schweizer Gerichte aus der Vergessenheit zu befreien und bekannt zu machen. Jeden Donnerstag veröffentlichen zwei Teammitglieder ein Schweizer Rezept auf Instagram und in ihren Blogs. Dabei ist bereits eine ansehnliche Rezeptesammlung entstanden.
Wer von euch hat schon mal von Pinsa Romana gehört? Ich habe erst vor kurzem bei der Pizzarettung von „Wir retten, was zu retten ist“ von ihr gehört, habe ihr aber damals keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Also hatte ich, als ich bei der Ankündigung vom Synchronbacken auf das Rezept von „Lamiacuina“ für Pinsa Romana aufmerksam geworden bin, noch keine Ahnung was das eigentlich genau ist.
Bei den meisten Rezepten für Pinsa Roma, finden wir bei den Zutaten neben Weissmehl und Reismehl auch Sojamehl. Beim Rezept, welches Zora vom Kochtopf und Sandra von From Snuggs Kitchen ausgewählt haben, wird statt des Sojamehl Kichererbsenmehl verwendet. Was mir persönlich sehr entgegenkam, da ich Kichererbsenmehl noch zu Hause hatte.
Pinsa Romana
Rezept für Pinsa Romana
Bei früheren Synchronbacken habe ich gelernt, dass Teige mit Minimengen von Hefe, bei mir etwas länger brauchen. Das war dann auch der Grund, dass ich dieses Mal etwas früher mit der Zubereitung des Teiges begonnen habe und den Teig bereits am Freitagnachmittag zur Ruhe in den Kühlschrank geschickt habe. Laut dem Rezept von „lamiacucina“, nach welchem wir gebacken haben, sollte der Teig mind. 24 Stunden reifen und kann, falls gewünscht bis 120 Stunden im Kühlschrank verweilen. Nach 24 Stunden habe ich den Teig kontrolliert und einen etwas eigenwilligen, aber nicht üblen Geschmack wahrgenommen, welcher vermutlich vom Kichererbsenmehl her kommt. Bei der Zubereitung am Sonntag war dieser dann nicht mehr so dominant. Der Teig war bei mir eher auf der weicheren Seite, aber sehr angenehm in der Verarbeitung. Er liess sich, mit der Hilfe von etwas Weizendunst, hervorragend formen. Belegt habe ich die Pinsa mit Tomatensauce und Mozzarella.
Pinsa Romana
Die Pinsa ist im Geschmack und auch im Mundgefühl, total anders als eine Pizza. Sie hat für mich rustikaler und urchiger geschmeckt. Meine Familie fand die Pinsa nicht schlecht, war aber auch nicht begeistert vom Ergebnis. Sie haben sich wohl vorgestellt, dass die Pinsa der Pizza ähnlicher sei. Schlussendlich denke ich, dass ihnen vor allem der Geschmack des Kichererbsenmehls nicht so zugesagt hat. Ich fand die Pinsa eine tolle Abwechslung und werde den Teig sicher noch einmal ausprobieren. Vielleicht werde ich dann das Kichererbsenmehl gegen Sojamehl austauschen, dies wird die Familie wohl lieber mögen.
Pinsa Romana darf nicht mit der Pizza verwechselt werden. Allenfalls kann sie vielleicht als Urpizza beschrieben werde. Der Teig besteht neben Weissmehl noch aus Reismehl und Kichererbsenmehl oder Sojamehl. Der Teig kommt mit sehr wenig Hefe aus und ist eher weich. Er lässt sich dennoch sehr gut verarbeiten.
Die Trockenhefe in etwas Wasser auflösen. Alle Mehlsorten, die Hefe und das Wasser in die Schüssel der Haushaltsmaschine geben. Das Ganze für 6 Minuten von der Maschine kneten lassen. Das Salz zugeben und für weitere 4 Minuten kneten lassen. Olivenöl und falls nötig noch etwas Wasser zum Teig geben und für weitere 10 Minuten kneten lassen.
Den Teig zugedeckt für 30 Minuten ruhen lassen, dabei alle 10 Minuten den Knetarm der Maschine etwa 5 Umdrehungen machen lassen. Den Teig in eine verschliessbare Dose geben und für mindestens 24, besser 48 Stunden, im Kühlschrank bei 6 Grad gehen lassen.
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und Raumtemperatur annehmen lassen. Dies hat bei mir ca. 4 Stunden gedauert. Den Teig einmal strecken und falten, danach in vier Teile schneiden. Diese zu ovalen Kugeln formen und für 1 bis 2 Stunden gehen lassen.
Den Teig auf etwas Weizendunst oval ausziehen und nach Belieben belegen. Wir haben ihn mit Tomatensauce und Mozzarella belegt. Auf einem Pizzastein, bei 240 Grad für ca. 10 Minuten backen.
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https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/10/Pinsa-Romana-mit-Tomatensauce.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-10-02 09:00:142023-05-15 08:50:34Rezept für Pinsa Romana
Bei der aktuellen Rettung von „Wir retten, was zu retten ist“ hat die Mehrheit der Retter für „herbstliche Flammkuchen“ gestimmt. Für mich ist Flammkuchen ein schwieriges Thema, darum war diese Rettung mit dem Rezept für Flammkuchen mit Birnen und Raclettekäse eine Herausforderung für mich. Wir haben im Elsass bereits 2, 3 Mal Flammkuchen ausprobiert und leider hatte es keinem von unserer Familie geschmeckt. Von daher machte es bis jetzt wenig Sinn, selbst einen zu Backen. Wer nach Rezepten für Flammkuchen sucht, wird im Netz schnell fündig. An erster Stelle stehen da natürlich die Originale mit Zwiebeln und Speck. Aber auch exotische Varianten und sogar süsse mit Schokolade sind zu finden.
Herbstlicher Flamkuchen mit Birnen, Raclettekäse und Baumnüssen
Flammkuchen aus dem Supermarkt
Wie immer vor einer „Rettung“ habe ich Im Supermarkt bei Conveniencefood etwas genauer hingesehen und nach „Flammkuchenprodukten“ gesucht. Dabei habe ich sowohl im Kühl- wie auch im Tiefkühlregal Produkte gefunden. Neben den schon fertig belegten Exemplaren kann auch der bereits ausgewallte Teig gekauft werden. Die Auswahl ist zwar nicht ganz so gross, wie bei den fertigen Pizzas, aber dennoch besteht Grund für eine Rettung, denn wer die Verpackung dreht, findet dort auch viele Zusätze, die es nicht braucht, wenn wir den Flammkuchen selbst zubereiten.
Herbstlicher Flamkuchen mit Birnen, Raclettekäse und Baumnüssen
Rezept für Flammkuchen mit Birnen und Raclettekäse
Gefragt war nicht nur ein normaler Flammkuchen, sondern ein „herbstlicher“. In den Herbst gehören für mich unter anderem Nüsse, Pilze allerlei Obst und auch Käse, zum Beispiel in Form von Raclette oder auch so langsam wieder als Fondue.Darum habe ich mich für einen Belag mit Birnen und Raclettekäse entschieden. Dies auch in der Hoffnung, dass die Familie so auch auf den Geschmack kommt. Für den Boden wird ein einfacher Brotteig verwendet. Er ist schnell zubereitet, braucht aber seine Zeit, bis er sich verdoppelt hat.
Rezept für herbstlichen Flammkuchen mit Birnen, Raclettekäse und Baumnüssen
Der herbstliche Flammkuchen wird mit einem selbstgemachten Hefeteig zubereitet. Der Brotteig wird nach dem Aufgehen ausgewallt, mit Creme Fraîche bestrichen und mit Birnen, Raclettekäse, Zwiebeln und Baumnüssen belegt.
Mehl und Salz in einer Schüssel miteinander vermischen. Die Hefe darüber „bröseln“
Das Wasser zugeben und den Teig kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Den Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte aufgehen lassen. Dies dauert ca. 2 Stunden. Je nach Raumtemperatur kann das Aufgehen schneller oder langsamer gehen.
Für den Belag
Den Backofen auf 240° Grad (Unter- und Oberhitze) aufheizen
Den Teig in 4 Teile schneiden. Jedes Teigstück auf etwas Mehl auswallen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. (Ich brauchte dafür 2 Bleche)
Die Böden mit Creme Fraîche bestreichen, mit Pfeffer und Salz würzen und mit den Birnen belegen. Den Raclettekäse und die Zwiebeln darüber geben. Das ganze mit den Baumnüssen bestreuen.
Die Böden im vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen. (Bei Unter- und Oberhitze wird ein Blech nach dem anderen gebacken.)
Wir retten, was zu retten ist
Wir retten, was zu retten ist
Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“
Und falls du dir das Rezept Pinterest merken möchtest, findest du hier einen Pin für dich:
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/09/Flammkuchen-mit-Birnen-Raclettekäse-und-Baumnüssen.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-09-29 08:00:262019-09-29 13:31:55Herbstlicher Flammkuchen mit Birnen und Raclettekäse
Synchronbacken – Rezept für Buchteln mit Nussnugatcreme
Am vergangenen Weekend war, ich glaube bereits zum 39. Mal, das Synchronbacken angesagt. Sandra From Snuggs Kitchen und Zora vom Kochtopf haben sich bei dieser Ausgabe für Buchteln entschieden. Für einmal habe ich mich ziemlich genau ans Rezept gehalten, nur die Milch habe ich etwas reduziert und die Füllung ausgetauscht. Statt wie im Rezept mit Aprikosenmarmelade habe ich sie mit einer Nussnougatcreme gefüllt. Der Teig war sehr angenehm in der Verarbeitung und ist in der Nacht wunderbar aufgegangen.
Buchteln mit Nussnougatcreme
Buchteln
Buchteln ist ein Gebäck, das in meiner Heimat nicht so bekannt ist, jedenfalls habe ich sie am Weekend zum ersten Mal zubereitet und auch vorher habe ich sie noch nie gegessen.
Buchteln mit Nussnougatcreme
Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden, auch wenn ich sie fürs nächste Mal nicht unbedingt zum Frühstück zubereiten würde. Der Teig ist sehr geschmeidig geworden und liess sich gut verarbeiten und im Kühlschrank ging er nochmals schön auf.
Rezept für Buchteln mit Nussnugatcreme
1 abdeckbare Backform
Für den Vorteig
125 g Mehl 100 g Milch 8 g frische Hefe
Für den Hauptteig
250 g Mehl 150 g Milch 1 Ei 3g Salz 40 g Zucker 40 g Butter
Für die Füllung
10 bis 12 TL Nussnougatcreme oder Marmelade nach Wunsch
Für die Form
30 g Butter
Am Vorabend
Alle Zutaten für den Vorteig miteinander verrühren und diesen bei 30 Grad eine Stunde anspringen lassen (ich hab den Backofen dazu benutzt).
Danach alle Zutaten für den Hauptteig, ausser Zucker und Butter, zum Vorteig geben und für 2 Minuten auf der niedrigsten Stufe mit der Küchenmaschine kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Danach den Teig auf der zweiten Stufe für ca. 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Den Zucker zum Teig geben und weitere 2 Minuten weiterkneten. Zum Abschluss die Butter dazugeben und diese verkneten, bis sie sich mit dem Teig verbunden hat. Den Teig für 1 Stunde bei 30 Grad aufgehen lassen.
Die Butter in der Backform schmelzen. Den Teig auswallen und in 10 bis 12 gleichgrosse Stücke schneiden. Auf jedes Teigstück einen Teelöffel Nussnougatcreme geben, die Teigränder zusammenfügen und gut festdrücken. Den Teig zu einer Kugel formen und in flüssiger Butter wälzen. Die Buchteln mit der Nahtseite nach unten in die vorbereitete Form geben. Die Form zudecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag
Die Form aus dem Kühlschrank nehmen und den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Oberfläche der Buchteln mit Milch bestreichen und die Form mit dem Deckel in den Ofen schieben. Nach 10 Minuten den Deckel entfernen und die Buchteln in 15 bis 20 Minuten fertig backen. (Sie sollten goldbraun sein.) Die Buchteln mit Puderzucker bestreuen und am besten frisch und warm geniessen.
Hier findest du die Zusammenfassung der Rezepte von den vergangenen Synchronbacken.
Buchteln mit Nussnougatcreme
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/08/Buchteln-mit-Nussnougatcreme.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-08-21 09:00:272022-10-10 08:42:27Buchteln mit Nussnugatcreme
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