Pancake Cake mit Ahornsirup

Pancake Cake gefüllt mit einer Mascarpone-Ahornsirup Creme

Wer von euch hatte schon mal Cake zum Frühstück? Ich muss gestehen, das ist bei uns schon einige Male vorgekommen und manchmal ist da auch ein Stück Torte, dass unbedingt weg muss. Aber wie sieht es umgekehrt aus? Kann das Frühstück auch das Abendessen oder sogar das Dessert sein? Wie wäre es zum Beispiel mit einem Pancake Cake?

Frühstück zum Znacht, also zum Abendessen, ist hier in der Schweiz gar nicht so ungewöhnlich. Bei meinen Gross- und Urgrosseltern war ein Café Complet noch gang und gäbe zum Znacht. Unter Café Complet verstehen wir Kaffee mit Milch, Brot oder Brötchen mit Butter und Konfitüre. Ein weiteres Frühstück, welches hier auch zum Zmittag oder Znacht gegessen wird, ist das Birchermüesli. Es lässt sich wunderbar im Voraus zubereiten und Lunch ins Büro mitnehmen. Also sind Pancakes zum Dessert für uns gar nicht so abwegig.

Pancakes-Cake
Pancakes-Cake

Pancakes als Dessert

Pancakes als Dessert. Passt das? Für mich passen Pancakes zu jeder Tageszeit, ganz egal ob zum Frühstück oder zum Abendessen. Hübsch gestapelt und mit einer leckeren Mascarpone-Ahornsirup Creme gefüllt werden sie im Handumdrehen zum hübschen und köstlichen Cake. Die Pancakes wie auch die Creme sind ganz einfach und schnell zubereitet und der Cake kann gleich nach dem Stappeln oder auch nach einem halben Tag im Kühlschrank serviert werden.

Für den Pancake Cake braucht es nicht mehr als feine Pancakes und eine leckere und stabile Creme zum Füllen. Ein paar Zuckerstreusel und leckerer Ahornsirup können dabei natürlich auch nicht schaden.

Pancakes-Cake
Pancakes-Cake

Pancake Cake Rezept

Pancakes

Milch, Öl und Ei in einer grossen Schüssel gut verrühren. Mehl, Zucker, Backpulver und Salz zugeben und alles schön verrühren, bis alles gut vermischt ist. Den Teig nicht zu lange rühren, da sonst die Pancakes nicht luftig werden.

Eine Pfanne mit etwas Öl ausstreichen und den Teig portionenweise in der heissen Pfanne backen. Wenn sich bei den Pancakes Blasen bilden und der Rand fest wird, die Pancakes wenden und fertig backen. Abkühlen lassen

Mascarpone-Creme mit Ahornsirup

Alle Zutaten in einer Rührschüssel geben und zu einer festen Masse aufschlagen.

Pancake Cake fertigstellen

Die Pancakes aufschichten und dabei jeweils eine Schicht Mascarpone-Creme zwischen die Schichten streichen.

Pancake Cake

Pancake Cake

Mit dem Pancake Cake wird ein beliebtes Frühstück zusammen mit einer Mascarpone-Creme zu einem hübschen und köstlichen Kuchen.
Gericht: Cake, Dessert, Kuchen, Torte
Küche: Amerika
Keyword: Geburtstagstorte, Kuchen, Pancakes

Kochutensilien

  • Bratpfanne

Zutaten

Pancakes

  • 500 ml Milch
  • 2 EL Öl oder flüssige Butter
  • 2 Eier
  • 300 g Mehl
  • 4 EL Zucker
  • 4 TL Backpulver
  • 1 TL Salz

Mascarpone-Creme mit Ahornsirup

  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Vollrahm
  • 2 EL Maisstärke
  • 6 EL Ahornsirup Mehr je nach Süsse und/oder Geschmack

Anleitungen

Pancakes

  • Milch, Öl und Ei in einer grossen Schüssel gut verrühren. Mehl, Zucker, Backpulver und Salz zugeben und alles schön verrühren, bis alles gut vermischt ist. Den Teig nicht zu lange rühren, da sonst die Pancakes nicht luftig werden.
  • Eine Pfanne mit etwas Öl ausstreichen und den Teig portionenweise in der heissen Pfanne backen. Wenn sich bei den Pancakes Blasen bilden und der Rand fest wird, die Pancakes wenden und fertig backen. Abkühlen lassen

Mascarpone-Creme mit Ahornsirup

  • Alle Zutaten in einer Rührschüssel geben und zu einer festen Masse aufschlagen.

Cake fertigstellen

  • Die Pancakes aufschichten und dabei jeweils eine Schicht Mascarpone-Creme zwischen die Schichten streichen.

En Guete!

    Rezeptesammlung Pancakes

    Lust auf noch mehr Pancakes? Hier findest du ein tolle Sammlung mit verschiedenen Pancake-Rezepten, da ist bestimmt auch ein Rezept für dich dabei.


    Spitzbuben Cupcakes

    Adventsklaender Foodblogs Schweiz – Spitzbuben Cupcakes

    Ich freue mich sehr, dass ich heute den Adventskalender von Foodblogs Schweiz eröffnen darf.  Hinter dem 1. Türchen vom Adventskalender habe ich für euch das Rezept für Spitzbuben Cupcakes versteckt. Spitzbuben dürfen bei uns an Weihnachten auf keinen Fall fehlen. Sie sind meine liebsten Guetzli. In der Variante als Spitzbuben Cupcakes sind sie auch ein wunderbar festliches Dessert.

    Spitzbuben Cupcakes
    Spitzbuben Cupcakes


    Adventskalender

    Adventskalender verkürzen uns die Wartezeit bis zu Weihnachten und steigern Tag für Tag die Vorfreude. Der Kalendarische Advents beginnt mit dem ersten Dezember und endet am vierundzwanzig Dezember, also am Heilig Abend. 

    Spitzbuben Cupcakes
    Spitzbuben Cupcakes

    In den letzten Jahren hat sich der Adventskalender von „Cakes, Cookies and more“ zur Tradition entwickelt. Auch dieses Jahr gibt es wieder einiges zu gewinnen, darum lohnt es sich auch in den nächsten Tagen weiterhin im Blog vorbeizuschauen, denn es gibt, so einige tolle Preise zu gewinnen.

    Auch der Adventskalender von Foodblogs Schweiz ist zur Tradition geworden. In ihm findest du jeden Tag ein weihnachtliches Rezept. Lass dich von uns Foodbloggern zu süssen und deftigen Köstlichkeiten inspirieren.

    Rezept für Spitzbuben Cupcakes

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    Rezepte für Spitzbuben Cupcakes

    Eine süsse Überraschung fürs Weihnachtsfest
    Portionen: 6 Stück

    Zutaten

    Für die Cupcakes

    • 100 g Butter
    • 100 g Zucker
    • 2 Eier
    • 1/2 TL Vanillepaste
    • 100 g Mehl
    • 1/2 TL Backpulver
    • 6 TL Himbeergelee

    Für die Swiss Meringue Buttercreme

    • 1 Eiweiss
    • 75 g Zucker
    • 150 g Butter Zimmertemperatur

    Für die Dekoration

    • 6 Spitzbuben
    • Himbeergelee optional

    Anleitungen

    Für die Cupcakes

    • Den Backofen auf 180 Grad Unter- und Oberhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen und ein Muffinsblech mit Förmchen bestücken.
    • Die weiche Butter schaumig rühren, den Zucker beigeben und weiter schlagen.
    • Die Eier unterrühren bis die Masse hell ist. Vanillepaste zugeben. Mehl und Backpulver mischen und unterrühren.
    • Den Teig in die Cupcakesförmchen verteilen.
    • Die Cupcakes ca. 25 Minuten backen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
    • Mit einem Messer "Löcher" in die Cupcakes schneiden, dies mit dem Gelee füllen und mit einem Teil des Ausgehölten zudecken.

    Für die Swiss Meringue Buttercreme

    • Das Eiweiss mit dem Zucker in einer Schüssel über dem Wasserbad verrühren. Die Schüssel auf den Topf setzen, ohne dass der Schüsselboden das Wasser berührt.
    • Das Eiweiss ständig rühren, bis es sich auf 60 Grad erwärmt hat und sich der Zucker aufgelöst hat. Die Schüssel vom Wasserbad nehmen und den Inhalt sehr steif schlagen, bis die Schüssel von aussen abgekühlt ist.
    • Der Eischnee wird dabei sehr fest und glänzend. Die Butter in kleinen Portionen dazu geben. Die Masse kann dabei gerinnen, aber dann einfach weiterrühren, bis wieder eine homogene Creme entsteht. Dies kann manchmal etwas länger gehen. Sobald die Masse cremig-fest wird, ist sie fertig.
    • Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und auf die Cupcakes spritzen. Nach Belieben mit etwas Himbeergele beträufeln und mit einem Spitzbuben dekorieren.
    Spitzbuben Cupcakes
    Spitzbuben Cupcakes

    Foodblogs Schweiz Adventskalender

    Das nächste Türchen öffnet sich morgen bei Erica von Frangipani. Was es gibt darf ich euch aber noch nicht verraten. Erica verbringt gerne Zeit in der Küche und probiert dabei vegetarische und vegane Rezepte aus. Eine ausgewogen, nahrhaft und gesund Ernährung mit regionalen Produkten ist ihr wichtig, zwischendurch darf es bei ihr aber auch mal was Süsses sein.

    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Für die letzte Foodie-Challenge von diesem Jahr habe ich mich für ein süsses Rezept entschieden und Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen gebacken. Eine ordentliche Prise Zimt habe ich natürlich auch noch dazu gepackt. Das Rezept ist ganz einfach und Gugelhöpfli superschnell gemacht.

    Foodblogs Schweiz November Foodie Challenge

    Für die letzte Foodie-Challenge von diesem Jahr haben wir folgende Zutaten in den Warenkorb gepackt:

    Lauch, Spinat, Kartoffeln, Knoblauch, Haselnuss, Apfel

    Alles tolle saisonale Lebensmittel, mit welchen wunderbare Gerichte zubereitet werden können, wie zum Beispiel Kartoffel-Gratin mit Lauch oder Apfel-Haselnuss-Schnecken. Weitere tolle Ideen findet ihr in der aktuellen Zusammenfassung der November-Challenge von Foodblogs Schweiz.

    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen
    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Äpfel und Haselnüsse

    Äpfel und Haselnüsse sind eine tolle Kombination für Süsses. Die heimischen Zutaten haben dank guter Lagerung praktisch das ganze Jahr Saison, schmecken aber jetzt, wo beide Zutaten vor noch nicht so langer Zeit geerntet wurden, besonders lecker.

    Haselnüsse

    Haselnüsse verwende ich sowohl in der süssen, wie auch in der deftigen Küche total gerne und du findest im Blog über 20 tolle Rezept mit Ihnen. Die tolle Nuss wächst bei uns in der Umgebung sehr gut und so haben wir mehrere Haselsträucher im Garten, was im Herbst so einige Eichhörnchen anlockt.

    Wie gut ganze oder gemahlene Haselnüsse schmecken, hängt auch davon ab, wie lange es her ist, seit sie geschält und gemahlen wurden. Haselnüsse haben einen hohen Anteil an Öl und werden daher schnell ranzig. Richtig getrocknete und optimal gelagerte Haselnüsse in der Schale sind aber gegen ein Jahr lang haltbar. Entkernte Haselnüsse können ganz oder gemahlen eingefroren werden.

    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen
    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Äpfel

    In Äpfeln stecken viel Vitamine und Mineralstoffe. Die alte englische Volksweisheit „An apple a day keeps the doctor away“ ist darum gar nicht so verkehrt. Da die meisten Stoffe direkt unter der Schale sind, sollten die Apfel am besten mit Schale und roh genossen werden. Äpfel sind handlich und lassen sich super transportieren, daher sind sie wohl auch als Znüni so beliebt.

    Äpfel lassen sich am besten an einem dunklen, kühlen und frostfreien Ort lagern. Sie sollten dabei nicht aufeinander geschichtet werden, sondern möglichst ohne Berührung nebeneinander gelegt werden.

    Rezpte für Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Die Gugelhöpfli sind schnell zubereitet und schmecken köstlich zum Kaffee oder Tee.

    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen
    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen werden nach einem einfachen Rezept zubereitet und schmecken einfach grossartig.

    Kochutensilien

    • Backform für Mini-Gugelhöpfli

    Zutaten

    • 65 g weiche Butter
    • 75 g Zucker
    • 1 Prise Salz
    • 2 Eier 2 Eiweiss und 2 Eigelb
    • 100 g gemahlene Haselnüsse
    • 30 g gehackte Haselnüsse Optional
    • 1 Apfel ca. 150 g, geschält, entkernt und in Würfeli geschnitten
    • 50 ml Halbrahm
    • 65 g Mehl
    • ½ TL Backpulver
    • ½ TL Zimt

    Zimt-Zucker-Kruste

    • Zimt-Zucker (Zucker mit Zimt vermischt)
    • Apfelsaft

    Anleitungen

    Für eine *Mini-Gugelhöpfli-Form"

    • Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen

    Gugelhöpfli

    • Form mit Butter bestreichen und mit Mehl bestäuben.
    • Die Butter in einer Schüssel verrühren. Zucker und Salz unterrühren.
    • Die Eier trennen und Eigelbe zur Butter-Zucker-Masse geben und weiter rühren bis die Masse hell ist.
    • Die Haselnüsse, Zimt, Apfelstücke und den Rahm unter den Teig mischen.
    • Eiweisse zusammen mit einer Prise Salz steif schlagen.
    • Das Mehl mit dem Backpulver mischen und lagenweise mit dem Eischnee auf die vorbereitete Masse geben. Alles sorgfältig mit einem Schaber unterziehen und in die Form füllen.
    • Für ca. 15 Minuten im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen backen.
    • Die Stäbchenprobe machen, falls kein Teig mehr am Stäbchen klebt den Kuchen herausnehmen.

    Zimt-Zucker-Kruste

    • Für ca. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, vorsichtig aus der Form lösen mit Apfelsaft bestreichen und in Zimtzucker wälzen.
    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen
    Apfel-Gugelhöpfli mit Haselnüssen

    Auch die anderen Mitglieder des Kernteams waren fleissig:

    Marlene’s sweet things Spinat Pide mit Ei

    Die Angelones Cookies mit Äpfeln und Haselnüssen

    Foodwerk Blechkartoffeln mit Raclettekäse

    Princess Kartoffelstock-Spinat-Auflauf

    Gemüse Rösti mit Joghurtsauce

    Einfache Rezept sind bei mir in der Alltagsküche immer willkommen, ganz besonders dann, wenn sie viel Gemüse und andere gesunde Zutaten enthalten. Die Inspiration für dieses Rezept habe ich aus Kochbuch Week light, welches ich euch kürzlich vorgestellt habe. Es bietet tolle Ideen für die Alltagsküche.

    Rösti gibt es bei uns häufig, meist enthält sie „nur“ Kartoffeln und ab und an noch ein kleiner Anteil an Gemüse. Die Rösti ganz aus Gemüse zu machen ist aber natürlich viel gesünder. Besonders natürlich, wenn wir dafür frisches Gemüse verwenden, welches gerade Saison hat. Im Herbst eignet sich Kürbis, Rüebli und Süsskartoffeln hervorragend für eine Gemüse-Rösti. Gemüsereste lassen sich wunderbar in der Gemüse-Rösti verstecken, wie zum Beispiel der Strunk vom Broccoli.

    Gemüse-Rösti

    Die Gemüse Rösti mit Joghurtsauce ist schnell zubereitet und lässt sich zu jeder Jahreszeit mit saisonalem Gemüse zubereiten. Ich habe mich für Rüebli und Kürbis entschieden, weil ich beides gerade vorrätig hatte. Die Gemüse-Rösti sind schnell vorbereitet und werden im Backofen knusprig gebacken.

    Gerichte, die im Backofen zubereitet werden können, sind total praktisch und sparen viel Zeit, welche besonders unter der Woche immer ein wenig knapp ist. Super finde ich dabei zum Beispiel Blechgerichte jeder Art, wie zum Beispiel das Kartoffel-Wurst-Blech.

    Gemüse-Rösti
    Gemüse-Rösti

    Rezept für Gemüse-Rösti mit Joghurtsauce

    Gemüse-Rösti

    Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Die Kidneybohnen mit einer Gabel gut zerdrücken oder rasch im Foodprozessor zerkleinern. In eine grosse Schüssel geben. Das Gemüse rüsten, raffeln und zu den Bohnen geben. Tahini, Olivenöl und Chiasamen dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Mischung in kleinen Portionen auf die Bleche geben und flach streichen. Die Rösti für 15 bis 20 Minuten backen, bis sie schön knusprig sind.

    Joghurtsauce

    Für die Sauce den Joghurt mit dem Knoblauch vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

    Gemüse-Rösti
    Gemüse-Rösti

    Gemüse-Rösti mit Joghurtsauce

    Ein einfaches und sehr gesundes Gericht, welches sich wunderbar für die Alltags- und Familienküche eignet. Die Gemüse-Rösti sind schnell vorbereitet und werden im Backofen knusprig gebacken.
    Gericht: Hauptgericht

    Zutaten

    Gemüse-Rösti

    • 150 g Kidneybohnen aus der Dose abgespült und abgetropft
    • 500 g Gemüse (z.B. Rüebli, Kürbis, Raden, Kohlrabi) gerüstet und geraffelt
    • 50 g Tahini
    • 20 g Chiasamen
    • 2 EL Olivenöl
    • Salz und Pfeffer zum Würzen

    Joghurtsauce

    • 180 g griechisches Joghurt
    • 1 kleine Knoblauchzehe gerieben oder gepresst
    • Salz und Pfeffer zum Würzen

    Anleitungen

    Gemüse-Rösti

    • Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
    • Die Kidneybohnen mit einer Gabel gut zerdrücken oder rasch im Foodprozessor zerkleinern. In eine grosse Schüssel geben.
    • Das Gemüse rüsten, raffeln und zu den Bohnen geben.
    • Tahini, Olivenöl und Chiasamen dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
    • Die Mischung in kleinen Portionen auf die Bleche geben und flach streichen. Die Rösti für 15 bis 20 Minuten backen, bis sie schön knusprig sind.

    Joghurtsauce

    • Für die Sauce den Joghurt mit dem Knoblauch vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

    En Guete!

      Brotchips – Resteverwertung mit Brot

      Manchmal wird Brot schnell trocken oder bleibt aus den verschiedensten Gründen über. Aber auch wenn das Brot nicht mehr ganz frisch oder sogar schon trocken ist, gibt es dafür viele tolle und leckere Verwertungsmöglichkeiten. Brotchips, Croûtons und Paniermehl sind da drei gute Beispiele der Resteverwertung für Brot und es gibt da noch viel mehr. Es wäre viel zu schade das selbst gemachte Brot weg zu werfen und das gilt natürlich auch für gekauftes Brot.

      Brotchips
      Brotchips

      No Foodwaste oder wie aus Brotresten Chips werden

      Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht immer mal wieder Lebensmittel zu retten und so unseren Beitrag gegen Foodwaste zu leisten. Eine spannende Sache, welche je nach Rettung nicht nur Ressourcen und Geld spart, sondern auch gleich noch meine Kreativität steigert, denn manchmal sind da auch Dinge dabei, die wir nicht so gerne essen. In diesem Fall ist manchmal viel Kreativität gefragt, dass aus dem wertvollen Lebensmittel etwas wird, was wir gerne essen.

      Brotchips
      Brotchips

      Brotchips selber machen

      So hatten wir zum Beispiel bei jeder Brot-Rettung das eine dunkle, trockene Brötchen mit Rosinen und Nüssen dabei, welches niemand bei uns so essen möchte. Aber dünn aufgeschnitten, mit etwas Olivenöl und Salz vermischt und im Airfryer oder Backofen knusprig gebacken, schmeckt das Brötchen total fein. Ich esse sie gerne zu Käse und einem Glas Wein. Natürlich schmecken die Brotchips auch toll, wenn sie aus Weissbrot, z.B. einem Baguette zubereitet werden. Für die Brotchips kann auch Vollkorn- oder Ruchbrot sehr gut verwendet werden.

      Damit die Brotchips länger haltbar sind, ist es wichtig, dass sie nach dem Backen richtig durchgetrocknet sind und wenn sie abgekühlt trocken aufbewahrt werden. Je dünner die Brotscheiben für die Chips sind, umso schneller sind sie knusprig und trocken. Gut getrocknet können die Brotchips luftdicht verpackt, zum Beispiel in einem Glas aufbewahrt werden. Schön verpackt sind sie auch ein tolles Mitbringsel für die Einladung zum Apéro.

      Brotchips
      Brotchips

      Rezept für Brotchips

      Aus altem, trockenem Brot, werden im Handumdrehen feine Brotchips für den Apéro.
      Gericht: Apéro
      Keyword: Brot, Resteverwertung

      Zutaten

      • Brotreste Brötchen, Ruch- oder Vollkornbrot, Baguettes, …
      • Olivenöl
      • Salz

      Anleitungen

      • Das Brot in dünne Scheiben schneiden.
      • In einer Schüssel das Brot mit etwas Olivenöl und Salz vermischen.
      • Die Brotchips auf einem Backblech verteilen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen knusprig backen. Das dauert je nach Dicke der Brotscheiben unterschiedlich lang.

      Hier findest du weitere No foodwaste Rezepte: Resteverwertung

      Risotto mit Kürbis und Pilzen

      Der Herbst ist vom Wetter her zwar nicht meine Lieblingszeit, aber die vielen tollen herbstlichen Gerichte machen das wieder wett. Mit dazu gehört natürlich alles mit Pilzen oder Kürbissen. Und noch viel besser wird es, wenn beide Zutaten wie in meinem Risotto mit Kürbis und Pilzen zusammen kommen.

      Risotto mit Kürbis und Pilzen
      Risotto mit Kürbis und Pilzen

      Foodie Challenge von Foodblogs Schweiz

      Das Risotto mit Kürbis und Pilzen ist im Rahmen der Oktober Foodie Challenge von Foodblogs Schweiz entstanden. Im Warenkorb waren diese Mal.

      Kürbis, Maroni, Pilze, Birnen, Quitten und Baumnüsse

      Herbstlicher Warenkorb
      Herbstlicher Warenkorb

      Die Beschaffung der Zutaten war bei mir dieses Mal nicht so einfach, da ich dort, wo ich einkaufen war, nicht alle gewünschten Zutaten aus der Schweiz gefunden hatte. Da ich für meinen Beitrag aber auch nicht noch gross in der Gegend herum fahren wollte, hatte ich einen „Orangen Knirps“, Birnen, Champignons und Baumnüsse nach Hause gebracht, für das Gericht habe ich dann allerdings nur den Kürbis und die Pilze verwendet.

      Rezept für Risotto mit Kürbis und Pilzen

      Risotto gibt es bei uns natürlich das ganze Jahr hin durch in den verschiedensten Variationen. Wenn ich Pilzrisotto zubereite, muss ich allerdings immer noch eine „Natur-Variante“ zubereiten, da leider nicht die ganze Familie Pilze isst. Meist koche ich darum, wie in diesem Gericht die Pilze separat.

      Für das Risotto die gehackte Zwiebel im Olivenöl andämpfen. Reis beifügen und mitdünsten, bis er glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und diesen vollständig einkochen lassen. Die Bouillon erhitzen und unter Rühren nach und nach dazugiessen. Der Reis sollte immer knapp mit Bouillon bedeckt sein. Ca. 18-20 Minuten garen. Den Parmesan darunter mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Währenddessen den Kürbis und Schalotten im Olivenöl ca. 12 Minuten braten herausnehmen. Pilze in Olivenöl braten. Kürbis wieder dazu geben und alles erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Majoranblättchen würzen.

      Risotto mit Kürbis und Pilzen
      Risotto mit Kürbis und Pilzen

      Rezept für Risotto mit Kürbis und Pilzen

      Ein herrliches und herbstliches Gericht, welches uns von innen wärmt.
      Gericht: Hauptgericht
      Küche: Italien
      Keyword: Herbst, Kürbis, Pilze, Risotto

      Zutaten

      Risotto

      • 1 kleine Zwiebel gehackt
      • 1 EL Olivenöl
      • 300 g Risotto-Reis
      • 100 ml Weisswein
      • ca. 900 ml Gemüsebouillon heiss
      • 60 g Parmesan

      Kürbis und Pilze

      • 250 g Kürbis in Würfeli geschnitten z.B. Oranger Knirps
      • 250 g Pilze nach Wahl geputzt und grössere ev. Pilze zerkleinert
      • 1 Schalotte fein gehackt
      • 2 EL Olivenöl
      • Frischer Majoran

      Anleitungen

      Risotto

      • Die gehackte Zwiebel im Olivenöl andämpfen. Reis beifügen und mitdünsten, bis er glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und diesen vollständig einkochen lassen. Die Bouillon erhitzen und unter Rühren nach und nach dazugiessen. Der Reis sollte immer knapp mit Bouillon bedeckt sein. Ca. 18-20 Minuten garen. Den Parmesan darunter mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

      Kürbis und Pilze

      • Den Kürbis und Schalotten im Olivenöl ca. 12 Minuten braten herausnehmen. Pilze in Olivenöl braten. Kürbis wieder dazu geben und alles erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Majoranblättchen würzen.

      In der Oktober Challenge sind viele tolle Rezepte zustande gekommen. In der Zusammenfassung im Blog von Foodblogs Schweiz findes du die saisonalen Oktober-Rezepte: Foodblogs Schweizer. Auch die anderen Mitglieder des Kernteams waren fleissig:

      Marlene’s sweet things Herbstliche Pizza mit Kürbis und Sauerrahm

      Die Angelones Kürbis-Baumnuss-Cake

      Foodwerk Birnen Ministrudel mit Vanillesauce

      Princess Kürbissuppe mit Geheimzutat und Pilz-Marroni-Ragout

      Lust auf mehr saisonale Rezepte? Hier findest du noch mehr tolle, saisonale Rezepte: Foodblogs Schweiz Challenge

      Butter Cracker selber machen

      Wer kann schon Nein sagen zu Käse, Wein und Butter Cracker zum Apéro? Die Cracker können wir natürlich gleich zusammen mit dem Käse und dem Wein kaufen, aber ganz frisch und selbst gemacht schmecken sie einfach viel besser, besonders, wenn die Zubereitung so einfach ist.

      Selbst gemachte Butter Cracker
      Butter Cracker

      Der Apéro

      Der Apéro ist bei uns in der Schweiz inzwischen zur Tradition geworden und wird überall ausgiebig zelebriert. Bei praktisch jeder Gelegenheit und jedem Anlass gibt es einen Apéro. Und wenn ich ganz ehrlich bin, braucht es dazu nicht mal einen speziellen Anlass… Meist gibt es dabei etwas zum Trinken, das kann z.B. Wein oder aber auch ein Orangensaft sein, und etwas Kleines zum Knabbern. Häufig sind das einfach nur Nüssli oder Chips. Aber noch viel besser als so ein einfacher Apéro ist ein Apéro riche. Der Apéro riche ist ein reichhaltiger Apéro und fällt manchmal so üppig aus, dass er als Abendessen durchgehen kann, dies besonders dann, wenn salzige und süsse Häppchen gereicht werden. Das können zum Beispiel kleine Sandwiches, Chäschüechli oder Mini Muffins sein.

      Käseplatte mit selbst gemachten Butter Cracker
      Apéro mit Käse und Butter Cracker

      Käse als Apéro oder Dessert?

      Käse wird in der traditionellen Menüfolge zum Schluss gereicht, so sagt man, dass der Käse satt macht und den Magen „schliesst“. Im Alltag allerdings darf er bei uns gerne zum Apéro und fast noch häufiger als Hauptmahlzeit auf den Tisch. Ich denke da an die bei uns so beliebten Plättli mit Wurst und Käse, Raclette, Käsefondue und auch als einfache „Geschwellti mit Chäs“ (Schalenkartoffeln mit Käse).

      Rezept für Butter Cracker

      Egal ob zum Apéro oder Dessert, zum Käse esse ich gerne ein frisches Stück Brot oder ein paar Cracker. Sehr gerne mag ich dabei die selbst gemachten Cracker mit Butter. Sind sind schnell gemacht und lassen sich auch ein paar Tage in einer Dose aufbewahren. Das Rezept kann sowohl von Hand, aber auch super gut im Foodprozessor zubereitet werden.

      Selbst gemachte Butter Cracker
      Selbst gemachte Butter Cracker

      Rezept für Butter Cracker

      Ein einfaches und unkompliziertes Rezept für butterige Cracker. Die ideale Beilage zum Käse.

      Zutaten

      • 100 g Mehl
      • 1/6 TL Backpulver
      • 3 g Salz
      • 1 TL Zucker
      • 60 g Butter kalt
      • ca. 20 ml Wasser

      Anleitungen

      • Zucker, Mehl, Backpulver und Salz miteinander vermischen. Die kalte Butter in Stücken dazugeben und mit den Händen zu einer bröseligen Masse verreiben.
      • Das Wasser dazugeben und zu einem glatten Teig zusammenfügen. Nicht kneten.
      • Den Teig verpacken und für mind. 30 Minuten kühlstellen.
      • Den Teig ca. 2 mm dick ausrollen und mit einer Gabel einstechen. Den Teig in Vierecke schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
      • Die Cracker im auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) für ca. 15 Minuten backen.

      En Guete!

        10 Jahre Cakes, Cookies and more

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        Bloggeburstag – Verlosung

        Die Cracker schmecken natürlich am besten zu feinem Käse und einem Glas Wein, Darum kannst du heute eine Apéro Box von Cheezy mit Wein gewinnen. Die Boxen von Cheezy gibt es im Abo, einzeln oder als Geschenk bestellen.

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        Teilnahmebedingungen

        Mit dem Absenden des Emails für den Wettbewerb auf Cakes, Cookies and more stimmst du nachfolgenden Teilnahmebedingungen zu:

        Wettbewerbsveranstalter: Cakes, Cookies and more

        Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, welche das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende.

        Ablauf des Wettbewerbs: Durch Senden des Emails bis zum Einsendeschluss vom 30.10.2021, nehmen Sie am Wettbewerb teil. Unter allen Teilnehmenden mit der richtigen Antwort werden eine Woche nach Einsendeschluss durch Zufallsverlosung die Gewinner ermittelt. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.

        Gratisteilnahme: Mit der Teilnahme am Wettbewerb ist kein Kaufzwang verbunden.

        Weitere Bestimmungen: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird – ausser mit den Gewinnern – keine Korrespondenz geführt. Die per Kontaktformular übermittelten Daten werden nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet und nach der Auslosung des Wettbewerbs gelöscht. Doppelte Einsendungen werden gelöscht.

        Verlosung

        Hörnlisalat – Rezept für Teigwarensalat

        Das aktuelle Thema bei „Wir retten, was zu retten ist“ sind Salate. Im Supermarkt gibt es verschiedene fertige Salate zu kaufen. Diese Convenienceprodukte können praktisch sein. Sie beginnen beim gewaschenen und gerüsteten Salat, da gibt es zum Beispiel Schnittsalate oder bereits geraffelte Rüebli zu kaufen und ich muss gestehen, dass ich manchmal aus Bequemlichkeit auch bereits gewaschenen Nüsslisalat kaufe. Nichtsdestotrotz ist es natürlich nachhaltiger, schon wegen der Plastikverpackung, den Salat selbst zu waschen.

        Hörnlisalat

        Wir retten, was zu retten ist

        Meine Aufmerksamkeit für diese Rettung möchte ich heute auf die Salate werfen, welche bereits mit Salatsauce angemacht sind oder mit einer fertigen Salatsauce verkauft werden. Alles ganz praktisch, aber mit dem Augenmerk auf die Zusatzstoffe und das Verpackungsmaterial, welches dabei anfällt, nicht immer die beste Wahl. Darum möchte ich im Rahmen von „Wir retten, was zu retten ist“ auch zeigen, wie solche Fertigprodukte ganz einfach und ohne viel Schnickschnack selbst zubereitet werden können.

        Um was geht es bei „wir retten, was zu retten ist“

        Wir, das ist eine kleine Gruppe von Bloggern, möchte Möglichkeiten aufzeigen, wie „Fertiggerichte“ zu Hause selbst zubereitet werden können. Ein Thema, welches mir in den letzten vier Jahren, in denen ich mit dabei bin, sehr ans Herz gewachsen bin und darum auch seit einiger Zeit mit organisiere. Nachfolgend findest du die Rezeptideen von anderen Gruppenmitgliedern.

        Fertigsalate – Hörnlisalat

        Die Fertigsalate gibt es in allen möglichen Ausführungen von vegan über vegetarisch bis über zu omnivore („Allesesser“). Da gibt es zum Beispiel Caprese-, Rüebli-, Kartoffel-, Sellerie, Poulet- und Teigwarensalat. Und den Teigwarensalat werde ich heute „retten“. Teigwarensalat ist bei uns in der Schweiz ganz einfach ein Hörnlisalat und er darf bei keiner Grillade fehlen. Für meinen Hörnlisalat verwende ich meist das, was gerade vorrätig ist. Käse und Wurst (oder Schinken) darf dabei auf keinen Fall fehlen, das Gemüse, welches noch in den Salat kommt, ist dann eher fürs Gewissen.

        Rezept für Hörnlisalat (Teigwarensalat)

        Die Zubereitung des Hörnlisalat ist ganz einfach und natürlich können auch andere Teigwaren für den Salat verwendet werden. Nehmt einfach was ihr da habt oder am liebsten esst. Gewisse Teigwaren sind vielleicht etwas besser geeignet, aber eigentlich klappt es mit so ziemlich allen. Dazu werden die Teigwaren deiner Wahl in reichlich Salzwasser gekocht. Nach dem Abgiessen des Wassers unbedingt gut abtrocknen lassen, damit der Salat am Schluss nicht verwässert ist.

        Hörnlisalat

        Alle Zutaten für die Sauce werden ganz einfach zusammen gerührt. Wer mag kann auch noch frische Kräuter dazu geben. Bei den weiteren Zutaten, welche beigegeben werden, wähle ich meist was gerade da ist. Sehr gerne verwende ich dazu Käse, Wurst (z.B. einen Cervelat) oder Schinken und rohes Gemüse in Würfel.

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        Hörnlisalat – Teigwarensalat

        Die Zubereitung des Hörnlisalat ist ganz einfach und natürlich können auch andere Teigwaren für den Salat verwendet werden. Der Salat passt wunderbar zu Grilladen.

        Zutaten

        Teigwaren

        • 300 g Hörnli oder andere Teigwaren

        "Füllung"

        • 100 – 150 g Halbhartkäse z. B. Tilsiter, in Würfel geschnitten
        • 150 g Schinken oder 1 -2 Cervelats in Würfel geschnitten
        • 50 g Essiggurken in Würfel geschnitten
        • 1 Tomate in Würfel geschnitten
        • 100 g Maiskörner
        • Frühlingszwiebel oder Schnittlauch optional

        Sauce

        • 2 EL Mayonnaise
        • 1 EL Senf
        • 3 EL weisser Balsamicoessig
        • 6 EL Oliven- oder Sonnenblumenöl
        • 6 EL Rahm
        • Salz und Pfeffer zum Würzen

        Anleitungen

        • Die Hörnli (Teigwaren) nach Packungsanleitung kochen, Wasser abgiessen und Hörnli abtropfen und abkühlen lassen.
        • Alle Zutaten unter die Hörnli mischen
        • Die Schalotte schälen und fein hacken. Alle Zutaten für die Sauce miteinander verrühren. Mit den restlichen Zutaten vermischen.

        Hier findest du weitere Rezepte der vergangenen Rettungen: Wir retten, was zu retten ist

        Bei der Rettung auch mit dabei waren:

        Brittas Kochbuch – Prinzessbohnen-Kaiserschotensalat mit Orange und Haselnüssen

        Brotwein – Rote Bete Salat mit Walnüssen und Joghurt
        Pane-Bistecca – Schweizer Nuesslisalat mit Ei, Speck und selbstgemachten Croutons
        CorumBlog 2.0 – Feldsalat mit Weißwurst und Paprika-Dressing
        Das Mädel vom Lande – Bloody Mary-Salat
        Cahama – Budapester Salat
        Kaffeebohne – Bulgursalat mit Zuckerschoten und Erbsen

        Cheesecake im Glas mit Beerensauce

        Desserts im Glas sind was Tolles! Sie lassen sich super im Voraus zubereiten, sehen immer hübsch aus, sind lecker und wunderbar wandelbar. Sie eignen sich einzeln zum Dessert und sind gleichzeitig ein Hingucker auf jedem Buffet. Im Blog findest du bereits eine hübsche Sammlung solcher Desserts vom Tiramisu über Quarkcreme bis über zu diversen Schichtdesserts. Lass dich inspirieren.

        Cheesecake im Glas mit Beerensauce

        Rezept für Cheesecake im Glas mit Beerensauce

        Cheesecake-Masse

        Den Frischkäse verrühren. Rahm, Maisstärke, Vanillepaste und Puderzucker dazu geben und aufschlagen bis die Masse fester wird.

        Beerensauce

        Die Beeren zusammen mit dem Puderzucker pürieren und durch ein Sieb streichen.

        Topping

        Die Butter schmelzen. Die Guetzli fein mahlen und unter die Butter mischen.

        Anrichten

        Die Frischkäse-Creme auf 4 bis 6 Gläser verteilen und bis zum Servieren kühlstellen. Die Beerensauce auf die Creme verteilen und mit den Guetzli-Brösmeli bestreuen. Mit Beeren garnieren und geniessen.

        Cheesecake im Glas mit Beerensauce

        Rezept für Cheesecake im Glas mit Beerensauce

        Ein leckeres, sommerliches Dessert. Der Cheesecake im Glas kann super vorbereitet werden.

        Zutaten

        Cheesecake-Masse

        • 250 g Frischkäse natur
        • 50 g Puderzucker
        • 1 TL Vanillepaste oder 1/2 Vanilleschote ausgekratzte Samen
        • 250 ml Vollrahm
        • 1 EL Maisstärke

        Beerensauce

        • 125 g Himbeeren
        • 125 g Brombeeren
        • 50 g Puderzucker

        Topping

        • 100 g Butter Guetzli
        • 20 g Butter geschmolzen

        Anleitungen

        Cheesecake-Masse

        • Den Frischkäse verrühren.
        • Rahm, Maisstärke, Vanillepaste und Puderzucker dazu geben und aufschlagen bis die Masse fester wird.

        Beerensauce

        • Die Beeren zusammen mit dem Puderzucker pürieren und durch ein Sieb streichen.

        Topping

        • Die Butter schmelzen. Die Guetzli fein mahlen und unter die Butter mischen.

        Anrichten

        • Die Frischkäse-Creme auf 4 bis 6 Gläser verteilen und bis zum Servieren kühlstellen.
        • Die Beerensauce auf die Creme verteilen und mit den Guetzli-Brösmeli bestreuen.
        • Mit Beeren garnieren und geniessen.

        Food-Challenge von Foodblogs Schweiz

        Im saisonalen Warenkorb für die Challenge von Foodblogs Schweiz waren:

        Brombeeren, Himbeeren, Zwetschgen, Zucchetti, Tomaten und Auberginen

        Ein toller Warenkorb, der viel Platz für Kreativität gelassen hat. Was hättest du aus den Zutaten zubereitet?

        Eine Zusammenfassung mit den Links zu den Teilnehmern der Challenge findest du bei Foodblogs Schweizer.

        Auch die anderen Mitglieder des Kernteams waren fleissig:

        Marlene’s sweet things Cheesecake Brownies mit Beeren

        Die Angelones Hackfleisch-Gemüse-Tacos

        Foodwerk Beeren Streusel Taler

        Princess Milchreis

        Wir feiern den Bloggeburtstag

        Happy Birthday Cakes, Cookies and more


        Es war Ende August vor 10 Jahren als ich mit dem Bloggen auf Cakes, Cookies and more angefangen habe. Gestartet bin ich ganz ohne Planung und Ziele. Ich habe und mache das auch heute noch so, einfach nur zum Spass geschrieben. Also ganz anders als das heute bei einem Blogstart üblich ist. Am Anfang habe ich den Blog mit Fotos von Torten, welche ich teilweise schon eins, zwei Jahre vorher zubereitet hatte, kleinen Anleitungen, Rezepten, die ich gerade zubereitet hatte und vielem mehr gefüttert. Inzwischen ist der Blog natürlich auch strukturierter geworden, meine Beiträge schreibe ich aber immer noch nach Lust und Laune.

        Guetzli von 10 Jahren Cakes, Cookies and more

        In meinem ersten Beitrag habe ich meine Motivtorte mit einem 3D-Schuh aus Fondant vorgestellt. Das war nicht die einzige Motivtorte die ich gemacht habe, aber sie ist noch immer eine meiner liebsten. Das erste Rezept, Brätzeli aus Mailänderliteig, bereite ich noch heute genau so zu.


        Der Blog


        Der kleine Blog, damals hatte er noch eine Blogpost-Adresse, ist über die Jahre schön gewachsen und wächst hoffentlich auch noch weiter. Ich freue mich jeden Tag über die treue Leserschaft und bin manchmal noch heute erstaunt, wie viele sich für meine Berichte, Rezepte und Anleitungen interessieren.

        Brot und Brötchen von Cakes, Cookies and more


        Blogthemen

        Nach und nach sind zum Blog auch noch die Social Medien wie Instagram, Facebook, Instagram, Pinterest und Twitter dazu gekommen. Aber Steckenpferd ist aber mein Blog Cakes, Cookies and more geblieben. Wo du inzwischen gegen 800 Beiträge findest. Der Blog ist ganz bunt gestartet und ist es auch bis heute geblieben. Noch immer gerne entwickle ich Rezepte, gebe Tipps gegen Foodwaste, koche mit euch saisonal, versuche euch mit einfachen Schritten das „Selbermachen“ näher zu bringen und erzähle euch nebenbei von unseren Reisen und Ausflügen. Bei ein paar Themen wie Handarbeiten und Basteln bin ich aber etwas kürzer getreten. Aber wer weiss, vielleicht kommt auch wieder eine Zeit, in der das Basteln wieder mehr im Vordergrund steht.

        Zusammen den Bloggeburtstag feiern

        In den nächsten Wochen habe ich für euch ein paar tolle Überraschungen geplant und es gibt ein paar tolle Sachen für euch zu gewinnen. Es lohnt sich also weiter hier oder auf Instagram und Facebook vorbei zu schauen.

        Alltagsküche von Cakes, Cookies and more