Egal ob zum Dessert, als Mitbringsel oder am Kindergeburtstag. Chocolate Chip Muffins, also Muffins mit Schokoladenstücke, sind immer gerne gesehen. Sie lassen sich relativ rasch zubereiten und sind nach 1 Stunde schon fast genug abgekühlt, dass man sie essen kann.
Chocolate Chip Muffins
Rezept für Chocolate Chip Muffins
200 g Butter, weich
200 g Zucker
1 TL Vanillepaste (oder die Samen von 1/2 Vanilleschote)
1 Prise Salz
4 Eier
200 g Mehl
1 TL Backpulver
150 g Schokoladenstücke (Chocolate Chips)
Den Backofen auf 180 Grad (Unter- und Oberhitze) vorheizen.
Eine Muffinsform mit Förmchen auslegen.
Zucker, Vanillepaste und Butter gut zusammen verrühren. Salz dazugeben. Ein Ei nach dem anderen aufschlagen und untermischen, bis die Masse heller geworden ist. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zum Teig geben. Rühren bis der Teig sich verbunden hat. Die Schokolade nur noch unter den Teig heben. Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen. Die Förmchen sollten nicht mehr als 3/4 gefüllt sein. Im vorgeheizten Backofen für ca. 30 Minuten backen. Die Muffins auf einem Gitter abkühlen lassen.
Wir retten, was zu retten ist – Gnocchi, Spätzli und Co.– Käse Knöpfli
Im Supermarkt finden wir bei uns die verschiedensten Chnöpfli-, Spätzli- und Gnocchiprodukte. Convenience-Food ist noch immer auf dem Vormarsch, dabei sind die meisten dieser Produkte ganz einfach zum selbst herzustellen. Chnöpfli sind da ein gutes Beispiel.
Käse-Knöpfli
Chnöpfli gehören zu meinen liebsten Beilagen. Chnöpfli sind aber nicht nur eine Beilage, sondern mit ein paar Zutaten auch eine vollwertige Mahlzeit. Zum Beispiel mit einer Pilzsauce oder als Gratin. Am liebsten mag ich „Chässpätzli“. Das einfache, sättigende Gericht passt eigentlich nicht so in den Sommer. In den heissen Monate bevorzugen wir eher leichtere Kost. Doch ab und zu ist es uns auch im Sommer nach einem deftigen Gericht und so haben die Chäschenöpfli trotzdem gerade gut gepasst. Allerdings gab es einen grossen, frischen Salat dazu.
Rezept für Käseknöpfli (Käsespätzeli, Chäschnöpfli)
300 g Weissmehl
1 TL Salz
75 ml Wasser
75 ml Milch
3 Eier
200 g Bergkäse, gerieben
Mehl und Salz in eine grosse Schüssel geben. In einer weiteren Schüssel, Wasser, Milch und Eier miteinander verrühren. Das Gemisch zum Mehl geben und mit einer Kelle so lange aufschlagen bis ein homogener Teig mit Blasen entsteht. Den Teig für 30 Minuten quellen lassen. Einen grossen Topf mit Salzwasser aufkochen lassen. Den Teig durch ein Knöpflisieb oder Knöpfliihobel portionenweise in die Pfanne geben.
Die Knöpfli ziehen lassen, bis sie aufsteigen und dann mit einer Schaumkelle heraus nehmen, abtropfen lassen und in eine ofenfeste Form geben. Lagenweise mit dem Käse mischen und im auf 80 Grad vorgeheizten Ofen warmhalten, bis der Käse geschmolzen ist.
En Guete!
Rezept für Käse-Knöpfli
Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“
Es gibt Backwaren, die werden bei uns immer wieder gewünscht und dies zum Teil schon seit Jahren. Dazu gehören z.B. Marmor- und Zitronencake oder auch der Gugelhupf mit Schoggistückli. Auch in diese Reihe einzuordnen, auch wenn sie nicht ganz so viel gebacken werden wie die vorher genannten Cakes, sind die Strandcupcakes.
Strandcupcakes
Cupcakes
Die Strandcupcakes haben bei uns eine über 10-jährige Tradition. Seit ich sie zum ersten Mal für unseren grossen Junior zum Geburtstag in der Schule gebacken habe, habe ich sie jedes Jahr wieder backen müssen. Natürlich hat unser Jüngster die Tradition weiter leben lassen und sich auch immer wieder die Strandcupcakes für in die Schule gewünscht. Da jetzt auch unser jüngster in die Oberstufe wechselt, wird es wohl das letzte Mal gewesen sein, dass ich sie in doppelter Portion gebacken habe. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.
Dekoration
Die Strandcupcakes sind ganz einfach zum machen und für die Dekoration braucht es keine grossen Anschaffungen. Wir dekorieren sie jeweils mit Muscheln, Schildkröten oder Ähnlichem, was an Sommer erinnert. Einig der Strandcupcakes dekorieren wir jeweils auch mit einem Cocktail-Schirmchen.
Rezept für Strandcupcakes
Cupcakes
200 g Butter, weich
200 g Zucker
1 TL Vanillepaste (oder die Samen von 1/2 Vanilleschote)
1 Prise Salz
4 Eier
200 g Mehl
1 TL Backpulver
Den Backofen auf 180 Grad (Unter- und Oberhitze) vorheizen. Eine Muffinsform mit Förmchen auslegen.
Zucker, Vanillepaste und Butter gut zusammen verrühren. Salz dazugeben. Ein Ei nach dem anderen aufschlagen und untermischen, bis die Masse heller geworden ist. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zum Teig geben. Rühren, bis der Teig sich verbunden hat. Den Teig auf die Muffinförmchen verteilen. Die Förmchen sollten nicht mehr als 3/4 gefüllt sein. Im vorgeheizten Backofen für ca. 30 Minuten backen. Die Muffins auf einem Gitter abkühlen lassen.
Buttercreme
125 g zimmerwarme Butter 300 g Puderzucker (ev. auch etwas mehr) 50 ml Milch
Butter mit dem elektrischen Rührgerät ca. 3 Minuten cremig rühren. Den Puderzucker zur Butter sieben und gut verrühren. Dann die Milch Löffel für Löffel beigeben und mit dem Rührgerät weiterschlagen, bis das Frosting die gewünschte Konsistenz hat.
Dekoration
1 Handvoll Butterkekse Cocktail-Schirmchen verschiedene Gummibärchen
Fertigstellen
Die Butterkekse zermahlen, bis „Sand“ entsteht. Die abgekühlten Cupcakes mit der Buttercreme bestreichen und mit den zerbröckelten Keksen bestreuen. Nach Belieben mit Gummibärchen und Cocktail-Schirmchen verzieren.
Blechgericht mit Zucchini, Kartoffeln, Karotten und Wurst
Auch im Sommer darf es ab und zu etwas Warmes sein. Viele der Rezepte für die Alltagsküche, welche ich gerne koche, lassen sich wunderbar saisonal abändern. Eins dieser „Lieblingsgerichte“ ist das Chuggeliblech. Im Winter bereite ich es meist mit Rosenkohl zu. Für die Sommer-Edition habe ich mich für Frühkartoffeln, Zucchini, Kräuter, Rüebli (Karotten) und Hackbällchen entschieden.
Blechgericht mit Zucchini, Kartoffeln, Karotten und Wurst
„Chuggeliblech“ – Rezept für Kartoffel Wurst Blech mit Sommer-Gemüse
Für ein grosses Backblech Backofen auf 200 Grad vorheizen 4 bis 6 Personen
Blechgericht mit Zucchini, Kartoffeln, Karotten und Wurst
Für das Blechgericht
800 g Schweinsbratwürste 1000 g „neue“ Kartoffeln 600 g Gemüse (z.B. Zucchini, Rüebli, etc.) Frische Kräuter nach Wahl 2 EL Olivenöl Salz und Pfeffer zum Würzen
Die Kartoffeln waschen. Je nach Grösse der Kartoffeln diese halbieren oder vierteln. Das Gemüse in Stifte schneiden. Alles auf ein Backblech geben, mit dem Olivenöl beträufeln und mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern würzen. Alles gut miteinander vermischen. Das Brät der Schweinsbratwürste portionenweise ausdrücken und zu „Chuggeli“ (Bällchen) formen. Zum Gemüse geben. Alles gut auf dem Backblech verteilen. Das Blechgericht im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen für ca. 30 Minuten backen.
Wir sind mitten im Sommer und erfreuen uns über ganze viele wunderbare saisonale Früchte und Gemüse. Bei diesem wunderbaren Angebot macht die frische, saisongerechte Küche so richtig Freude. In den Sommermonaten können wir so richtig aus dem Vollen schöpfen und ganz viele kulinarische Träume verwirklichen.
Mitte Juli war es dann auch wieder Zeit für die Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz, welche bereits zum 5. Mal stattgefunden hat. Im Warenkorb waren dieses Mal:
Low Carb Cheesecake mit Himbeeren und Johannisbeeren
Da ich Beeren sehr liebe habe ich mich bei diese Challenge für Johannisbeeren und Himbeeren entschieden. Mit dem frischen Beeren habe ich einen Low Carb Cheesecake mit Kokosmehl zubereitet.
Himbeeren und Johannisbeeren
Rezept für Low Carb Cheesecake mit Beerensauce aus Himbeeren und Johannisbeeren
Eine Springform mit 18 cm Durchmesser
Boden der Springform mit Backpapier auslegen
Backofen auf 180 Grad vorgeheizt oder im Airfryer zubereiten
Cheesecake
250g Doppelrahmfrischkäse
200g Quark (Halbfett oder Rahmquark)
1 EL Kokosmehl
1 Vanillestange, Samen ausgekratzt
3 – 4 EL Erythrit (Oder Süssstoff nach Wahl)
2 Eier
Doppelrahmfrischkäse, Quark, Kokosmehl, die ausgekratzten Vanillesamen und den Süssstoff (Erythrit, Zucker, etc.) in einem Mixer geben und gut miteinander vermixen, bis sich alle Zutaten verbinden. Die Eier zugeben und nur ganz kurz untermixen. (Den Mixer dabei nicht zu lange betätigen). Die Cheesecakemasse in die vorbereitete Form geben und für ca. 30 Minuten im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen backen. Anschliessend bei leicht geöffnetem Ofen für 15 Minuten abkühlen lassen. (Im Airfryer den Cheesecake im Airfryer bei 140 Grad für ca. 30 Minuten backen. Danach im leicht geöffneten Airfryer ca. 15 min auskühlen lassen) Den Cheesecake mindestens 4 Stunden im Kühlschrank festwerden lassen.
Beeren-Sauce
100 g Himbeeren
100 g Johannisbeeren
Süssstoff oder Zucker nach Wahl
Die Himbeeren zusammen mit Johannisbeeren aufkochen lassen und für ca. 5 köcheln lassen. Die Sauce durch ein feines Sieb streichen. Die Sauce nach Geschmack süssen.
Dekoration
Himbeeren Johannisbeeren
Den abgekühlten Cheesecake zusammen mit der Beerensauce und den Johannisbeeren und Himbeeren servieren.
En Guete!
Low Carb Cheesecake mit Himbeeren und Johannisbeeren
Auch bei dieser Challenge sind wieder tolle Rezepte zusammengekommen. Auf Foodblogs Schweiz haben wir die Rezepte für euch gesammelt und zusammengefasst.
Auch die anderen Mitglieder vom Team haben tolle Rezepte für die Foodie-Challenge zubereitet.
Panna Cotta ist ein Dessert, welches einfach selber herzustellen ist. Besonders, wenn man statt der Gelatine Agra Agra verwendet, zumindest fällt mir die Zubereitung damit Agra Agra einfacher.
Panna Cotta mit Erdbeeren
Das Dessert lässt sich vielseitig abwandeln. Zum Beispiel mit anderen Beere oder Früchten, wie z.B Feigen dazu servieren oder es ganz einfach nur so pur zum Essen.
Rezept für Panna Cotta mit Erdbeeren und Basilikum-Honig
Panna Cotta
500 ml Rahm (Sahne) 1 Esslöffel Zucker 1 Teelöffel Vanillezucker 8 g Agar Agar
Das Agar-Agar mit dem kalten Rahm verrühren und den Zucker und Vanillezucker darunter rühren. Die Mischung in einer Pfanne aufkochen lassen, Hitze reduzieren und das ganze ca. 5 Minuten köcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen und den Panna Cotta auf vier Schälchen verteilen. Den Panna Cotta abkühlen lassen und zugedeckt im Kühlschrank ca. 3 Stunden lang fest werden lassen.
Basilikum fein hacken und zusammen mit dem Honig und dem Zitronensaft verrühren. Die Erdbeeren waschen, putzen und in Würfel schneiden. Die Erdbeeren mit dem Basilikum-Honig verrühren und bis zum Servieren zugedeckt kühl stellen.
Vor dem Servieren die Erdbeeren über dem Panna Cotta verteilen.
Die vergangen zwei Juliwochen waren im Blog etwas ruhiger, als die zwei letzten Juniwochen. Auch die Temperaturen haben sich bei uns, nach der Hitze, wieder normalisiert und sind sehr angenehm geworden. Wir hatten in diesen zwei Wochen noch einige private Termine, so dass kaum Zeit zum Kochen, Backen und Bloggen blieb.
Espresso Eclairs
Espresso Eclairs
Dafür habe ich mit den Espresso Eclairs etwas besonderes gebacken. Die Eclairs sind gar nicht so schwierig in der Zubereitung, wie ich zuerst gedacht habe. Für den Brandteig braucht es etwas Kraft beim Umrühren, aber ansonsten ist er mir auf Anhieb super gelungen. Auch der Pudding ist schnell gemacht, es braucht nur etwas Geduld, bis er abgekühlt ist. Hier geht es zum Rezept: Espresso Eclairs
Abenteuer auf dem Pilatus
Blick vom Pilatus (Drachenweg)
Ausflug auf Einladung – Letztes Wochenende waren wir auf dem Pilatus und im Seilpark auf der Fräkmüntegg eingeladen. Mit der Luftseilbahn Dragon Ride ging es hoch hinaus. Nach einem Spaziergang, dem in den Fels geschlagenen Drachenweg entlang, sind wir weiter zum „Chriesiloch“ und auf den „Esel“, wo wir den tollen, wenn auch etwas verhangenen, Ausblick genossen haben. Auf dem Rückweg ging es auf der Fräkmüntegg noch in den Seilpark, wo wir auch den Dragon Flyer und den Wipfelpfad ausprobiert haben. Trotz des aufziehenden Sturms hatten wir einen tollen und abenteuerlichen Sonntag erlebt. Mehr dazu: Abenteuer Pilatus und Fräkmüntegg
Werbung / Abenteuer auf dem Pilatus und der Fräkmüntegg
Am vergangenen Weekend haben wir einen Ausflug ins Herzen der Innerschweiz gemacht und haben dabei den Hausberg von Luzern, den Pilatus besucht. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zum letzten Mal auf dem Pilatus war, es liegt also schon sicher ein Weilchen zurück. Mit den Jungs waren wir auf jeden Fall noch nie auf dem Pilatus, darum haben wir uns natürlich umso mehr auf den Ausflug gefreut. Auf dem Berg oben haben wir uns zwischen den vielen Touristen dann auch ein bisschen wie Touristen im eigenen Land gefühlt.
Ausblick vom Pilatus (Drachenweg)
Pilatus Kulm
Dragon Ride
Nach Pilatus Kulm führt sowohl die steilste Zahnradbahn der Welt, sie überwindet bis zu 48 Prozent Steigung und rund 1600 Höhenmeter in der 30 minütigen Fahrzeit, wie auch die Luftseilbahn „Dragon Ride“ mit den Panoramafenster, die bis zum Boden der Gondel reichen.
Zahnradbahn
Unser Abenteuer hat früh am Morgen in Kriens gestartet, von wo wir gemütlich mit der Panorama-Gondelbahn über die Krienseregg bis nach Fräkmüntegg gefahren sind. Bei der Fräkmüntegg sind wir dann auf die Luftseilbahn „Dragon Ride“ umgestiegen um nach Pilatus Kulm zu gefahren.
Drachen
Sagen und Mythen über den „Drachenberg“ Pilatus erzählen von Drachen und Geistern, die in den kahlen Klüften des Berges leben. Beim Pilatus Kulm führt ein Drachenweg auf die Spuren dieser Sagen und Mythen. Wir sind dem in den Berg geschlagenen Pfad gefolgt und haben die tollen Ausblicke auf Luzern und den Vierwaldstättersee genossen. Vom Drachenweg her sind wir aufgestiegen bis zum „Chriesliloch“.
Drachenweg auf dem Pilatus
Vom Hotel Kulm aus sind wir dann noch auf den „Oberhaupt“ und den „Esel“ spaziert. Höhenluft macht immer Hunger und so haben wir unser Picknick, welches wir eigentlich für die „Drachenalp“ geplant hatten, gleich auf dem Pilatus verzehrt. Gestärkt ging es dann wieder zurück auf die Fräkmüntegg.
Pilatus – Fräkmüntegg
Auch auf dort dreht sich viel um Drachen. Der Dragon Flyer, der Wipfelpfad, die Drachenalp, der Seilpark und Pilu-Seilpark für die Kleinen (4 bis 8 Jahre) wurden gerade erst grad neu eröffnet. Auf der Drachenalp kann der Besucher auf der grossen Grillstelle ein Feuer entfachen, gemütlich grillen und von den Tischen aus die wunderbare Aussicht geniessen. Wer nichts mitgebracht hat kann sich am Kiosk verköstigen. Eine der neuen Attraktionen auf der Fräkmüntegg ist der Wipfelpfad. Geschützt durch Fangnetz gelangt man von Baum zu Baum und dazwischen schlüpft man in ein „Nest“. In diesen Nestern oder Plattformen, bzw. in einem Teil davon, lernen wir Interessantes über den Wald und seine Bewohner.
Unsere Jungs haben den neuen Seilpark ausgiebig ausprobiert und hatten dabei sichtlich viel Spass. Im Seilpark gibt es zehn verschiedene Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen, so dass sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene ihren Spass haben und alle eine Portion Adrenalin abbekommen. Vor Ort wurden die Jungs vom Team mit Klettergeschirr, Helm und Handschuhen ausgerüstet und gut instruiert.
Dragon Glider
Zum Abschluss unseres Abenteuers haben wir einen sanften Flug mit dem Dragon Glider zur Drachenalp genossen. Die 500 Meter lange Fahrt, bei höchstens 12 Stundenkilometer, war sehr erholend und gar nicht schwer. „Gschtältli“ anziehen, einhängen und schon konnten wir durch den Wald fliegen.
Drachenalp
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/07/Pilatus-Blumen.jpg8001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-07-10 06:30:292019-07-07 18:42:59Pilatus und die Fräkmüntegg
Werbung / Bericht Kaffeevollautomat von Philips und Rezept für Espresso Eclairs
Die meisten von uns, und natürlich gehöre ich auch dazu, brauchen für einen guten Start in den Tag eine Tasse starken Kaffee und dies am liebsten aus frisch gemahlenen Kaffeebohnen. Dies geht am einfachsten mit einem Kaffevollautomaten, wie z.b. dem Philips 2200 Serie Milchaufschäumer. Morgens braucht es dann mit dem Kaffeevollautomaten nicht mehr als ein bisschen frisches Wasser und einem Fingertipp auf die SensorTouch Oberfläche – ein Umstand den auch unser Teenager sehr geniesst, um eine frische Tasse Kaffee zuzubereiten. Innert kürzester Zeit und nur mit einem Tastendruck ist dein Kaffee, Espresso oder Tee bereit. Mit dem klassischen Milchschäumer können auch Cappuccino und Co. zubereitet werden.
Espresso Eclairs mit dem Kaffeevollautomat Philips 2200 Serie Milchaufschäumer
Kaffeevollautomat Philips 2200 Serie Milchaufschäumer
Mit dem Kaffee ist es ein wenig wie mit dem Wein oder der Schokolade. Kaffee ist sehr vielseitig und viele Faktoren beeinflussen den Geschmack. Das heisst es darf und soll experimentiert werden, um das individuelle und perfekte Kaffeeerlebnis zu finden. Beim Geschmack des Kaffees spielen sowohl die Kaffeebohnen, die Röstung des Kaffees, die Qualität und die Temperatur des Wassers, die Fliessgeschwindigkeit und nicht zuletzt der Mahlgrad der Bohnen eine Rolle. Für mich habe ich herausgefunden, dass besonders der Mahlgrad des Kaffees einen entschiedenen Einfluss auf den Kaffee-Geschmack hat.
Brühtemperatur und Kaffeestärke einstellen
Beim Kaffeevollautomat Philips 2200 Serie Milchaufschäumer sorgt das Aroma Extract System für ein Gleichgewicht zwischen Brühtemperatur und Aromaentfaltung. Die Wassertemperatur wird zwischen 90 °C und 98 °C gehalten. Auf der SensorTouche Oberfläche kann die Stärke des Kaffees mit drei verschieden Stufen ausgewählt werden.
Wie wichtig ist der Mahlgrad des Kaffees?
Ein ganz wichtiger Faktor für einen sehr guten Kaffee ist immer die Feinheit des Kaffeepulvers. Der Mahlgrad bestimmt die Feinheit des gemahlenen Kaffeepulvers und entscheidet daher wesentlich mit beim Kaffeegeschmack und Aroma. Warum ist der Mahlgrad jetzt so wichtig? Das hängt mit der Kontaktzeit des Brühwasser zusammen. Je länger diese Kontaktzeit ist, desto mehr Kaffeesubstanzen und auch Gerb- und Bitterstoffe werden aus dem Kaffeepulver gelöst. Das Keramikmahlwerk kann in 12 Schritten eingestellt werden, sodass die Bohnen in feines Pulver oder grobe Stücke gemahlen werden können.
Milchschaum für Cappuccino und Co.
Mit der Kaffeevollautomat kann mit dem klassischen Milchschäumer mit Dampf ganz einfach Milchschaum hergestellt werden. Je nachdem welche Schaumqualität gewünscht wird, muss die Tasse anders bewegt bzw länger bedampft werden. Der Milchschäumer besteht aus zwei Teilen und kann ganz einfach gereinigt werden.
Ganz allgemein ist die Reinigung der Maschine schon fast ein Kinderspiel. Im Mittelteil der Maschine finden wir den Behälter für den Kaffeesatz wie auch einen Auffangbehälter, wenn allenfalls mal etwas überläuft. Dieser lässt sich super herausnehmen und wird unter fliessendem Wasser sofort sauber. Natürlich darf die Brühgruppe, das Herz jeder Kaffeemaschine, bei der Reinigung nicht vergessen werden. Auch sie kann einfach herausgenommen werden und unter fliessendem abgespült werden. Eine gut gereinigte Maschine erfreut uns länger mit gutem Kaffee und hält natürlich auch länger.
Köstliches mit und zum Kaffee
Zum Kaffee genieße ich gerne eine kleine süße Köstlichkeit. Z.b. Cantuccini , Espresso Trüffes oder leckere Espresso Eclairs. Ein einfaches und gelingsicheres Rezept für selbstgemachte Eclairs habe ich heute für euch. Den Espresso, welches es für das Rezept braucht, habe ich in der neuen Kaffeemaschine Philips 2200 Serie Milchaufschäumer aufgebrüht.
Weitere Informationen zu der S2200 und weiteren Kaffeevollautomaten von Philips findest du hier.
Espresso Eclairs
Rezept für Espresso Eclairs
Rezept Eclairs
200 ml Wasser 50 g Butter 2 Prisen Salz 2 EL Zucker 120 g Mehl 2 – 3 Eier
Milch, Wasser, Butter, Salz und Zucker in einer Pfanne aufkochen, Hitze reduzieren. Mehl auf einmal beigeben und mit einer Kelle ca. 1.5 Min. rühren, bis sich ein Teigkloss gebildet hat, welcher sich vom Pfannenboden löst. Pfanne von der Platte nehmen und die Eier nacheinander darunter rühren.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Den Teig in einen Spritzsack mit gezackter Tülle mit ca. 14 mm Durchmesser füllen. Die Eclairs mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. Die Eclairs für ca. 30 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Dabei die Türe nie öffnen. Den Ofen abschalten und leicht öffnen. Die Eclairs im Ofen für 15 min trocknen lassen.
Rezept für den Espresso Pudding
400 ml Milch 100 ml Espresso (z.B. aus dem Kaffevollautomat S2200 von Philips) 1 Vanillestängel, Samen ausgekratzt 3 – 4 EL Zucker 40 g Maisstärke (z.B. Maizena) 2 Eier
Alle Zutaten kalt in einer Pfanne mit dem Schwingbesen verrühren. Unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und unter Rühren weiterköcheln, bis die Masse cremig ist (ca. 15 Sek.). Pfanne von der Platte nehmen, ca. 2 Min. weiterrühren. Klarsichtfolie direkt auf den Pudding legen, damit sich keine Haut bildet. Pudding auskühlen, ca. 2 Std. kühl stellen.
Glasur
5 EL Puderzucker 1/2 EL ungesüsstes Kakaopulver 1 bis 2 EL Espresso
Puderzucker und Kakaopulver vermischen und zusammen mit dem Espresso zu einer Glasur verrühren. Dafür die Flüssigkeit nur nach und nach dazugeben.
Eclairs fertig stellen
Die Eclairs aufschneiden. Den Deckel glasieren. Den Pudding verrühren und in einen Spritzsack mit breiter Tülle füllen. Die Eclairs füllen und den Deckel darauf legen. Die Eclairs möglichst rasch geniessen. Bis zum Verzehr sollten sie im Kühlschrank aufbewahrt werden.
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