Die Erde ist zerstört. Eine Handvoll Menschen lebt auf dem wenigen Land, das noch nicht dem Wasser zum Opfer gefallen ist. Und die Kräfte der Natur, das sogenannte «Parlament», will die Sache nun endgültig ein Ende setzen und die Menschheit vernichten. Der Kreislauf des Lebens soll dann frisch starten und somit ein Neuanfang der Welt bedeuten. Dabei erschaffen sie ein schreckliches Monster, das diesen Haufen Menschen auslöschen soll. Diese jedoch geben sich nicht geschlagen und gehen den letzten Weg, den sie kennen. Sie kontaktieren einen gealterten und dem Tod nahen Magier John Constantine, der in einem verzweifelten Akt der Aufopferung Alec Holland alias Swamp Thing zu rekrutieren vermag. Er, der eigentlich in seiner stillen Welt in Frieden leben wollte, macht sich nun also auf in den letzten Kampf gegen seine Schöpfer, die ihn zum Beschützer der Natur gemacht haben. Welche Welt wird obsiegen? Die Menschheit oder die Natur? Und wie wird sich Swamp Thing entscheiden, wenn er merkt, dass seine Kräfte sich langsam dem Ende neigen?
164 Seiten, über ein Kilogramm schwer – «Swamp Thing: Grüne Hölle» ist ein Riesending! Das Comic aus der Feder von Jeff Lemire ist nicht nur spannend und spektakulär gezeichnet und erzählt, es ist auch verdammt brutal. Abgetrennte Körperteile, auseinandergerissene Feinde, der Illustrator lässt keine Gelegenheit aus, den Horror und den Grusel dieser Geschichte in starken Bildern zu verdeutlichen. Das macht diesen Comic zu einem Klassiker aus der Comicwelt von DC. Wir werden schnurstracks in die Geschichte gezogen und sind spätestens beim Auftauchen des Sumpfmonsters mittendrin in der grossen Tragödie, die sich aber auch immer wieder Zeit nimmt, um näher auf einzelne Figuren (wie John Constantine) einzugehen. Überragend!
«Swamp Thing: Grüne Hölle» bietet einen blutigen und brutalen Monstermix, der beängstigend gut, sehr düster und deshalb auch packend umgesetzt und präsentiert wird. Kein Comic für Kids – dieses Buch ist erst ab 16 Jahren empfohlen. Alle anderen bekommen deftig was geboten…
Comic Besprechung von Thanos „Herrscher des Universums“
Der durchgeknallte Titan Thanos hat alles erreicht und sich das Universum unterworfen. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wird er vom kosmischen Ghost Rider eingefangen und Millionen von Jahren in die Zukunft gezerrt. Dort wartet der alte König Thanos, der die Hilfe seines jüngeren Ichs braucht, um gegen einen Feind anzutreten, der sich «Fallen One» nennt. Um die Liebe von «Mistress Death» wieder für sich gewinnen zu können, muss Thanos nicht nur diesen Feind bezwingen, sondern auch den ultimativen Kampf gewinnen. Den gegen sich selbst…
Marvel Must-Have – Thanos – Herrscher des Universums
Autor Donny Cates ist mit dieser etwas speziellen Geschichte damals beim Verlag auf taube Ohren gestossen. Erst durch die Mitarbeit von Zeichner Geoff Shaw und den Beweis, dass eine solch schräge Story mit den entsprechenden Bildern spektakulär werden kann, ging das Projekt in den Druck. Herausgekommen ist eine Geschichte, die nicht nur optisch überrascht, sondern auch inhaltlich immer wieder neue Wege geht. Wer denkt, er hätte den Titanen Thanos nach seinen Auftritten in den Avengers-Kinofilmen vollkommen verstanden, der dürfte hier etwas überrascht werden. Dazu kommt der Miteinbezug von «Cosmic Ghost Rider», dessen Identität auch überrascht, welcher die skurrile Szenerie immer wieder mit trockenen Sprüchen und viel Humor kommentiert.
Die hochwertige Reihe von «Marvel Must-Have» packt immer wieder kultige und legendäre Geschichten in Alben und präsentiert sie somit einem neuen Publikum. «Thanos: Herrscher des Universums» stammt aus dem Jahr 2017 und überzeugt auf 188 hervorragenden Seiten. Nebst der Hauptgeschichte werden uns auch kurze Stories über Thanos geboten, die uns aufzeigen, was genau im Kopf dieses Irren vor sich geht.
Fazit
«Thanos: Herrscher des Universums» legt man sich nicht mehr zur Seite, wenn man zu lesen begonnen hat. Die Bilder sind imposant und spektakulär und unterstützen die starke Geschichte perfekt. So ergibt das ein Album, das optisch und inhaltlich genial zu lesen ist und viel Freude bereitet. Ein Comic, das in keiner Sammlung fehlen sollte.
Vor langer Zeit lebte im fernen Japan ein stolzer Krieger namens Raizo Kodo, der sein Volk vor bösen Vampiren beschützte. In einem Kampf wurde Kodo dann aber selbst in einen Untoten verwandelt und wandelt seitdem, dem Blutdurst abgeschworen, zwischen den Welten. Über die Jahrhunderte hat er sich eine Gefolgschaft, «The Forgiven», aufgebaut, in welcher Untote wie Visigoth (seit 1500 Jahren ein Vampir), Ghost Blade und Nighteyes zu den treuesten Mitgliedern gehören. Durch magische Amulette, die sie am Körper tragen, können sie sich im Sonnenlicht bewegen. Nun ist eine neue Schülerin, Redblood, aufgetaucht, welche die Gruppe durcheinanderschüttelt. Denn nicht nur führt sie erfolgreich einen tödlichen Anschlag innerhalb der Truppe durch, sie agiert dazu noch im Auftrag eine alte Feindin, die scheinbar immer stärker zu werden scheint. Der Clan von Kodo schwört Rache und trifft bei ihren Ermittlungen und Verfolgungen auf Superhelden wie Spider-Man, Captain America und Mitglieder der X-Men. Dabei wird bald klar, dass die Vampire in der Welt der Helden einen schweren Stand haben…
Nebst der Hauptgeschichte wurde noch eine kleine Story rund um Vampirjäger Blade ins Buch gepackt, der in der Vampirgesellschaft einen Mordanschlag aufklären muss. Als «Sheriff Blade» kommt er dabei einer grausamen und brutalen Verschwörung auf die Spur, die das Gleichgewicht der Welt auseinanderreissen könnte.
«Blutdurst» liefert auf 140 Seiten einen schönen Einblick auf eine etwas speziellere Heldengruppe, die bislang noch nicht gross ans Tageslicht der bekannten Comic- und Filmwelt gelangt ist. Dabei entwickelt die Geschichte einen wunderbar gruseligen und dunklen Groove und beleuchtet die frischen Charaktere gut genug, um sie kennenlernen zu können. Die Bildsprache ist imposant und stimmungsvoll, was hervorragend zum ganzen Comic passt. Dunkel, geheimnisvoll, brutal, aber auch mit einem schönen Witz, der immer wieder aufbricht
Fazit
Ein Comic, das auf den ersten Blick unbekannte Figuren zum Thema hat, aber dann mit einer mitreissenden und spannend geschriebenen Geschichte auffährt, die es uns leicht macht, das ganze Comic in einem Zug durchzulesen.
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„Avengers – Die Kang Dynastie 1“ – Die mächtigsten Helden der Erde, die Avengers, haben schon einige Angriffe abwehren können. Doch dieses Mal scheint es etwas anders zu laufen. Kang, ein ausserirdischer Zeitreisender, hat sich mit seinem Sohn Scarlet Centurion mit seinem Auftauchen Gehör verschafft und will die Erde erobern. Durch seine Anwesenheit und geschickt gestreute Drohungen, wird unser Planet aus dem Gleichgewicht gebracht. Überall entstehen Kriegsherde, die Superhelden (von Captain America über Ant-Man bis zu Iron Man und viele anderen, nicht so bekannte, Figuren) werden an ihre Grenzen stossen und müssen doch akzeptieren, dass der Eroberungsplan dieses Mal durchaus aufgehen könnte. Ist die Erde verloren und wird Kriegsherr Kang seinen Plan erfolgreich durchführen?
Das Meisterwerk «Avengers – Die Kang Dynastie» von Autor Kurt Busiek stammt aus dem Jahr 1998 und hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil, wer die Marvel-Superheldenfilme im Kino und Streamingprogramm mitverfolgt, der weiss, dass aktuell die «Phase 5» gestartet wird, in welcher der Eroberer Kang zum Hauptbösewicht aufsteigen dürfte. Ob der Film «Avengers: The Kang Dynasty», der auf 2025 angekündigt wurde, sich aber genau an die Comicvorlage hält, ist noch nicht bekannt. Wenn er aber auch nur eine Ähnlichkeit mit dieser Geschichte hat, dürfen wir uns auf ein Superhelden-Spektakel nie gesehenen Ausmasses freuen.
Avengers – Die Kang-Dynastie 1
ISBN: 9783741631825 Verlag: Panini Zeichner: Alan Davis, Ivan Reis, Manuel Garcia Autor: Kurt Busiek Besonderheit: Paperback Seitenzahl: 220
Fazit Avengers – Die Kang Dynastie 1
Das Comic selbst ist anspruchsvoll und braucht ein paar Momente, bis der Leser sich in der Geschichte zurechtfindet. Viele verschiedene Superhelden tauchen auf, werden in Gruppen zusammen in die Schlacht geschickt und die auftauchenden Feinde sind ebenfalls zahlreich und nicht jedermann bekannt. Da helfen die imposanten Zeichnungen und die guten Textpassagen aber, dass auch diese, hervorragend erzählte, Geschichte einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Wer Iron Man und Kollegen aus dem Kino kennt, der sollte sich die «Kang Dynastie» nicht entgehen lassen. Das Comic ist eher für erwachsene Fans gemacht, da Sprache und Bilder mitunter nicht so sanft sind. Grandiose Geschichte – wir freuen uns auf die Fortsetzung!
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https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2023/02/Avengers.jpg10801920Danihttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngDani2023-02-15 16:20:592023-03-06 08:52:47Avengers – Die Kang Dynastie 1
„Batman – Shadow War 1“ – Die Welt von Batman steht kopf! Sein Erzfeind und Anführer der «league of Assassins», Ra’s Al Ghul, will sich freiwillig den US-Behörden stellen und wird kurz darauf ermordet! Genau, der Öki-Terrorist, der mittels seinen Lazarusgruben eigentlich als unsterblich galt und kein Freund der Menschheit war, wird von einem Mörder erschossen. Man hat den Killer Deathstroke am Tatort gesehen, aber der will von einer solchen Tat nichts wissen. Ein Unbekannter hat sich eines seiner alten Kostüme geschnappt und dieses Verbrechen begangen!
Nun muss Batman, mit Robin an seiner Seite, versuchen, Deathstroke zu finden, bevor es die «League of Assasins» tut. Dieser hat sich aber so gründlich versteckt und schickt seine eigene Familie in die Ermittlungen, um zu beweisen, dass er für diese Tat nicht verantwortlich ist. Batman ist ratlos, denn die Killer von Ra’s Al Ghul sind zahlreich und brutal, Deathstroke’s Familie wehrt sich mit allen Mitteln und unser Detektiv steht mittendrin und versucht, eine Katastrophe zu verhindern….
Batman – Shadow War 1
Format: Softcover ISBN: 9783741632785 Verlag: Panini Zeichner: Howard Porter, Trevor Hairsine, Viktor Bogdanovic Autor: Joshua Williamson Charaktere: Batman, Deathstroke, Robin Seitenzahl: 148
Fazit «Batman – Shadow War»
«Batman – Shadow War» ist aktuell mit dem ersten Teil der Geschichte auf dem Markt und überzeugt nicht nur durch eine durchgehend spannende Story, sondern auch durch hervorragend gezeichnete Bilder. Hohe Qualität, knackige Texte und dazu eine Geschichte, die man nicht einfach so nebenher lesen kann, sondern darin eintaucht. Vorkenntnisse sind keine nötig, denn Batman und Robin (hier als «Damian» – der Sohn von Batman und Talia Al Ghul, der Tochter von Ra’s Al Gul) kennt man natürlich. Dazu tauchen mit Deathstroke und dessen Familie einige weniger bekannte Figuren auf, die aber nur am Rand behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen die Helden und Bösewichte, die wir kennen und mögen.
Neben der Hauptgeschichte enthält «Batman – Shadow War» auch separate Stories, die Batman und den Joker als Thema haben. Interessant!
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2023/02/Batman.jpg12801920Danihttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngDani2023-02-12 16:01:182023-02-12 16:01:21Batman – Shadow War (1 von 2)
In der Comicwelt von Marvel gibt es unendliche Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, Charaktere zu entwickeln oder sie auch gegeneinander antreten zu lassen. Superhelden, die sonst Seite an Seite für das Gute kämpfen, werden zu erbitterten Rivalen und bringen so den Leser in Not, sich für einen seiner Lieblinge entscheiden zu müssen. Ein Paradebeispiel solcher Gegenüberstellungen war 2006 „Civil War“, in dem sich Gruppierungen rund um Iron-Man und Captain America in die Haare gerieten. Eine etwas abgeschwächte Form davon gibt es übrigens in „Captain America: Civil War“ zu sehen, der 2016 mit grossem Erfolg in den Kinos lief.
Civil War 2
2016 ging der Krieg der Marvel-Superhelden in die nächste Runde. „Civil War 2“ stand an und auch dieses Mal stand Tony Stark, aka Iron Man im Mittelpunkt. Seine Gegnerin allerdings war niemand geringeres als „Captain Marvel“ (deren Origin-Story ja dieses Jahr in unsere Kinos kommt).
Die Geschichte
Ein junger Mann namens Ulysses wird durch einen Nebel in einen „Inhuman“ verwandelt. Dieser Nebel lockt das entsprechende Gen im menschlichen Körper, verstärkt es und lässt somit Menschen zu „Inhumans“ werden. Diese Gruppierung, angeführt von ihrer Königin Medusa, taucht dann auch bald auf, um Ulysses eine Heimat zu bieten. Die Fähigkeit des jungen Mannes ist nämlich der Erhalt von Zukunftsvisionen, in denen er sieht, was künftig für Bedrohungen auf die Erde zukommen werden. Captain Marvel und ihr Team möchten dieses Talent nutzen, um allerlei Gefahren frühzeitig zu bekämpfen und so die Welt sicherer zu machen. Tony Stark hingegen ist skeptisch. Wer garantiert, dass diese Visionen von Ulysses überhaupt richtig sind? Wird unter Umständen ein Mensch zur Rechenschaft gezogen für etwas, das er noch gar nicht getan hat? Die Fronten erhärten sich und das Marvel-Universum hat sich zu entscheiden, welche Sichtweise es nun zu verteidigen gibt und welcher der beiden Alphatierchen jetzt Recht hat.
Da solche Entscheidungen vor allem in Comic-Universen nicht einfach so am runden Tisch gefällt werden, nimmt die Story danach dramatisch Fahrt auf. Ein paar Angriffe von Ausserirdischen werden durch die Visionen Ulysses‘ verhindert, jedoch muss auch das Superheldenteam gewaltige und persönliche Verluste hinnehmen. Helden sterben! Und die Hinterbliebenen kommen mit dem Verlust ihrer Freunde nur schwer zurecht und suchen die direkte Konfrontation. Als dann auch noch einer der Gründungsmitglieder der „Avengers“ tödlich getroffen wird, bricht das ultimative Chaos aus. Jetzt heisst es nicht mehr Richtig oder Falsch, sondern die Racheglüste der einzelnen Superhelden zu stillen. So macht sich Iron Man auf, den Inhuman Ulysses zu entführen, was desen Familie ebenfalls in die Konfrontation ziehen lässt. Und zu allem Überdruss hat Ulysses in einer weiteren Vision gesehen, wie ein junger Superheld sein Idol auf dem Schlachtfeld umbringt!
Fazit
Es ist nicht ganz einfach, den Geschehnissen von „Civil War 2“ zu folgen und es wird Konzentration beim Lesen gefordert und wer Vorkenntnisse der Figuren und Materia hat, ist klar im Vorteil. Trotzdem, „Civil War 2“ eignet sich auch wunderbar für den Neuleser, der hier eine höchst dramatische Geschichte erzählt bekommt, die nicht nur wunderbar gezeichnet ist, sondern auch Fragen aufwirft, die man sich normalerweise bei einer Comicstory nicht unbedingt stellt. Man könnte mokieren, dass die schier unendliche Anzahl von Marvel-Helden zu erdrückend ist und dass dabei einzelne bekannte Figuren nur am Rand behandelt werden. Das ist natürlich so, jedoch ist mit dem Duell Iron Man vs Captain Marvel kaum mehr Platz für andere Charaktere. Dass aber auch Figuren wie „She-Hulk“, „Hawkeye“ oder „Black Panther“ ihre Auftritte haben, spricht für die gelungene Umsetzung, auch vermeintliche Nebenfiguren in eine Geschichte zu packen, die von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert und nicht mehr los lässt.
Wer „Civil War II“ durch hat (das dauert ein Weilchen), der wird sich unweigerlich fragen, was nun mit dem Marvel Universum passiert. Wohin gehen die Wege der einzelnen Figuren, welche Teams werden neu gegründet, wie gehen die Figuren mit den Geschehnissen um? Da hilft dann halt wirklich nur der Gang in den nächsten Comicshop, um sich dort die vielen Weiterführungen dieser Geschichte zu schnappen. Die Zukunft von Ulysses? Wie verarbeitet Spider-Man Miles Morales diesen Krieg und seine Rolle darin? Der Comichändler eures Vertrauens hat die Antwort …
Erstveröffentlichung: 10.07.2018 Format: Softcover Seiten: 356 Autoren: Brian Michael Bendis, Greg Pak Zeichner: David Marquez, Mark Bagley, Jim Cheung
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/01/Civil-War-II.jpg10241600Danihttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngDani2019-02-11 08:00:022019-01-23 11:00:21Comics – Civil War 2
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