In der letzten Woche haben wir den Menüplan total über den Haufen geworfen und mal wieder ganz spontan von Tag für Tag geplant. In der nächsten Woche geht es dafür wieder weiter wie gewohnt.
Die Temperaturen sind deutlich gesunken, so dass wir am Abend wieder gerne etwas Warmes essen. Darum gibt es jetzt auch wieder häufiger eine Suppe oder warmes Gemüse zu den Mahlzeiten.
Vermutlich kommt der Ursprung der Süssmostcreme ja aus dem Thurgau, wie so vieles was mit Äpfeln zu tun hat. Traditionelles mit Äpfeln gibt es aber auch aus dem Kanton Zürich. Das bekannteste Rezept ist wohl die Zürcher Pfarrhaustorte.
Aber natürlich wurde und wird auch noch heute auch in unserer Region Süssmost gepresst. Ganz sicher auch in mehreren Gemeinden im Limmattal. Noch heute gibt es im Nachbardorf jeden Herbst die traditionelle „Mostete“, wo sich die Gemeinde zu frischgepresstem Süssmost trifft. Auch in meiner Familie, die seit Generationen in Geroldswil wohnt, wurde gemostet und in meiner Kindheit habe ich dabei fleissig mitgeholfen.
Geroldswiler Süssmostcreme
Limmattaler Rezepte
Für mich ist dies Grund genug, eine Geroldswiler Süssmostcreme zu kreieren. Der Süssmost kommt dabei aber leider nicht mehr aus der Presse. Im Netz finden wir leider kaum Rezepte aus dem Limmattal. Wer danach sucht, stösst bei der Suche auf eine Rezeptesammlung, bzw. das Kochbuch „Köstliches Limmattal“ von Agnes Amberg, welches in einer begrenzten Auflage an die Leser des Limmattaler Tagblattes ging. Auf der Seite „Limmatstadt- das Limmattal von Baden bis Zürich“, finden wir einige der Rezepte.
Rezept für Geroldswiler Süssmostcreme
Den Süssmost mit Maisstärke verrühren, bis sich die Stärke aufgelöst hat. Danach Zucker und Eier dazugeben und mit dem Schwingbesen verrühren. Die Masse unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Wenn die Masse abbindet diese durch ein Sieb in eine Schüssel giessen. Zugedeckt abkühlen lassen. Und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Den Rahm steif schlagen und unter die Masse heben. In Gläser oder Töpfli anrichten.
Die Süssmostcreme wird nach einem einfachen Rezept zubereitet. Sie schmeckt wunderbar nach Herbst und Süssmost.
Gericht: Dessert
Küche: Schweiz
Keyword: Creme, Dessert, Schweizer Küche, Süssmost
Servings: 4Personen
Author: Tamara
Zutaten
500mlSüssmost
2EL Maisstärke
2Eier
3EL Zucker
100mlVollrahm
Anleitungen
Süssmost mit der Maisstärke verrühren, bis sich die Stärke aufgelöst hat. Zucker und Eier dazugeben und mit dem Schwingbesen verrühren. Die Masse unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen.
Wenn die Masse abbindet diese durch ein Sieb in eine Schüssel giessen. Zugedeckt abkühlen lassen. Und für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Den Rahm (Sahne) steif schlagen und unter die Masse heben. In Gläser oder Töpfli anrichten.
En Guete!
Das Rezept passt wunderbar zu den Rezepten von #swissfooddiscovery, wo wir uns zum Ziel gesetzt haben alte und neue Schweizer Rezepte bekannt zu machen. Die meisten Schweizer Rezepte, die ich kenne, gehören zu unsere Alltagsküche. Die Gerichte werden aus dem Kopf zubereitet, so wie sie von Generation zu Generation übermittelt werden.
Möchtest du dir das Rezept für später speichern? Hier habe ich einen Pin für die vorbereitet.
Vergangenes Weekend haben wir mit Sandra von From Snuggs Kitchen und Zorra vom Kochtopf beim 50. #Synchronbacken Butterkuchen zubereitet. Die Vorgänge haben wir dabei zeitnah auf Instagram geteilt. Meine Abläufe findest du hier in den Stories. Dies ist übrigens das 32. Rezept, welches ich im Rahmen vom Synchronbacken veröffentliche.
Butterkuchen aus Hefeteig
Kuchen aus Hefeteig
Diese Art von Hefeteigkuchen habe ich noch nie gebacken, auch wenn es etwas Ähnliches auch in der Schweiz gibt. Der Gâteau du Vully kommt aus der Region um den Murtensee. Er wird ähnlich zubereitet wie der vom Synchronbacken, aber als Belag hat er nicht nur Butter und Zucker, sondern auch noch Doppelrahm. Ich werde den Gâteau du Vully demnächst noch genauer vorstellen.
Synchronbacken
Für den Butterkuchen vom #synchronbacken habe ich mich weitgehend ans Rezept gehalten. Ich habe aber die Hälfte des Teiges noch mit Aprikosen belegt. Beide Varianten haben mir gut geschmeckt und besonders der Teil ohne Aprikosen ist bei unserem Jüngsten gut angekommen. Er hat es aber eher als süsses Brötli und nicht als Kuchen gegessen.
Butterkuchen aus Hefeteig
Rezept für Butterkuchen aus Hefeteig
Der Butterkuchen ist sehr leicht, luftig und locker geworden. Als ich den Teig zubereitet habe, hätte ich nicht damit gerechnet, dass er diese Konsistenz, fast wie ein Rührkuchen, erhalten würden. Der Vorteig ging bei mir über Nacht kaum auf und der Hauptteig war am Anfang eine ziemlich zähe Sache. Erst als ich Zucker und Butter untergeknetet habe, ist der Teig, weiche und geschmeidig geworden.
Das Rezept für dieses Synchronbacken stammt übrigens von „Hefe und mehr“ und das Rezept findest du hier.
Der Butterkuchen aus Hefeteig wird schön locker und leicht. Er schmeckt am besten ganz frisch. Der Butterkuchen wird aus einem Vorteig mit Übernachtgare und einem Roux mit Milch zubereitet.
Gericht: Hefeteig
Küche: Deutschland
Servings: 4Personen
Zutaten
Vorteig
125gWeissmehl
80gWasser
2gSalz
1gHefe
Roux
75gMilch
15gMehl Type 550
Hauptteig
Vorteig
Roux
260gWeissmehl
50gMilch
5gHefe
60gEi
50gButter
20gZucker
Belag
30gButter
40gZucker
5 – 6Stk.Aprikosen
Anleitungen
Vorteig
Alle Zutaten für den Vorteig verkneten und 1 Stunde bei Raumtemperatur stehen lassen. Danach den Vorteig für mindestens 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Roux
Für den Roux die kalte Milch mit dem Mehl verrühren, so das es keine Mehlklümpchen mehr hat. Die Masse unter Rühren erhitzen und rühren, bis der Roux eine Konsistenz von Pudding hat. Das dauert so ca. 3 Minuten. (Falls der Roux am Vortag zubereitet wird, soll er nach dem Abkühlen in den Kühlschrank.
Hautpteig
Für den Hauptteig alle Zutaten, bis auf Butter und Zucker, miteinander verkneten. Der Teig ist ziemlich zäh. Diesen für 30 Minuten ruhen lassen und danach Butter und Zucker zugeben. Den Teig für ca. 7 Minuten von der Haushaltsmaschine kneten lassen. Der Teig wird dabei weicher und geschmeidig. Den Teig für ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur aufgehen lassen.
Belegen
Den Teig auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einem Rechteck von etwa 40 cm x 20 cm ausrollen. Die kalte Butter in kleine Flocken teilen und tief in den Teig drücken. Den Zucker darüber streuen und eine Stunde gehen lassen. Wer mag, legt jetzt noch ein paar Aprikosen auf den Teig und drückt sie leicht an.
Backen
Im auf 200°C vorgeheizten Backofen für ca. 15 min backen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2020/08/Butterkuchen.jpg11212000Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2020-08-26 09:00:002024-05-15 09:48:26Butterkuchen aus Hefeteig
Für die Foodie-Challenge von Foodblogs Schweiz haben wir im August das Thema Beeren ausgewählt. Gesucht haben wir süsse und herzhafte Rezepte mit Beeren, welche im August in der Schweiz Saison haben. Im Moment finden wir eine grosse Auswahl von Beeren auf dem Markt und in den Gärten. Einer meiner liebsten Beeren ist die Himbeere. Für die Challenge habe ich darum auch ein Törtchen mit Himbeeren zubereitet.
Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone
Rezept für Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone
Für den Biskuitboden
Die Eier zusammen mit dem Zucker sehr schaumig schlagen. Das dauert je nach Gerät seine Zeit und es muss darauf geachtet werden, dass die Masse wirklich hell und luftig ist. Das Mehl dazu geben und die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen (ca. 1 cm hoch). Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen für 8 bis 10 Minuten backen. Auskühlen lassen. 4 Rondellen aus dem Biskuit ausstechen. Ich habe dafür 4 Törtchenringe verwendet.
Für die Himbeercreme
Die pürierten Himbeeren mit der Maisstärke vermischen und sprudelnd aufkochen lassen, bis die Sauce andickt. Abkühlen lassen. Dabei die Masse immer wieder umrühren, damit sie nicht fest wird. Die Sauce bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Die Sauce nicht in den Kühlschrank stellen. Sie lässt sich sonst nicht mehr auf die Törtchen streichen.
Für die Mascarpone creme
Mascarpone, Quark und Vanillepaste miteinander verrühren. Nach Geschmack mit dem Zucker süssen. Etwas der Masse auf die Biskuitboden verteilen. Die frischen Himbeeren darauf verteilen und mit der restlichen Creme bedecken. Und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen
Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone
Fertigstellen
Die Himbeersauce auf die Törtchen verteilen und diese für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren die Törtchen vorsichtig lösen und zusammen mit den übrigen Himbeeren servieren.
Kleine feine Törtchen mit frischen Himbeeren und einer Mascarpone-Creme. Die Himbeer-Törtchen haben einen einfachen Biskuit-Boden.
Servings: 4Personen
Zutaten
Für den Biskuitboden
2frische Eier
60gZucker
60 gWeissmehl
Himbeer-Sauce
250gHimbeerenpüriert und durchs Sieb gestrichen
1 – 2ELZucker
2-3gehäufte TLMaisstärke
Mascarpone Creme
8gehäufte EL Mascarpone
8ELRahmquark
1TLVanillepaste
1EL Puderzuckeroptional
Füllung und Dekoration
30 – 40 frische Himbeerenev. mehr für die Deko
Anleitungen
Für den Biskuitboden
Die Eier zusammen mit dem Zucker sehr schaumig schlagen. Das dauert je nach Gerät seine Zeit.
Das Mehl dazu geben und die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen. (ca. 1 cm hoch). Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen für 8 bis 10 Minuten backen. Auskühlen lassen.
4 Rondellen aus dem Biskuit ausstechen. Ich habe dafür 4 Törtchenringe verwendet.
Für die Himbeercreme
Die pürierten Himbeeren mit der Maisstärke vermischen und sprudelnd aufkochen lassen, bis die Sauce andickt. Abkühlen lassen. Dabei die Masse immer wieder umrühren, damit sie nicht fest wird.
Die Sauce bei Raumtemperatur abkühlen lassen.
Für die Mascarpone creme
Mascarpone, Quark und Vanillepaste miteinander verrühren. Nach Geschmack mit dem Zucker süssen.
Etwas der Masse auf die Biskuitboden verteilen. Die frischen Himbeeren darauf verteilen und mit der restlichen Creme bedecken. Und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen
Fertigstellen
Die Himbeersauce auf die Törtchen verteilen und diese für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren die Törtchen vorsichtig lösen und zusammen mit den übrigen Himbeeren servieren.
Törtchen mit Mascarpone und HImbeeren
Im Blogbeitrag von Schweizer Foodblogs haben wir für euch die Rezepte mit Beeren der 17. Foodie-Challenge zusammengefasst. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren! Auch das Kernteam von Foodblogs Schweiz war bei der Challenge aktiv. Nachfolgend findet ihr ihre Rezepte:
Weitere tolle Rezepte rund um die Challenge findest du hier: Foodie-Challenge
Möchtest du dir das Rezept für später speichern? Hier habe ich einen Pin für die vorbereitet.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2020/08/Toertli.jpg15002000Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2020-08-21 07:00:002025-08-17 11:57:37Törtchen mit Himbeeren und Mascarpone
Auf das neue Spiel Dr. Kawaschimas für die Nintendo Switch war ich schon sehr gespannt, denn ich habe das Spiel bereits vor fast 15 Jahren mit Begeisterung auf dem DS gespielt. In der Zwischenzeit ging das Spiel und so Einiges mehr bei mir in Vergessenheit. Es war also definitiv Zeit, für mich mein Gehirn mal wieder etwas zu trainieren. Da hat sich die neue Version von Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging natürlich wunderbar dafür angeboten. Und so trainiere ich jetzt auf spielerische Art fast jeden Tag mein Gedächtnis. Ob es sich wirklich verbessert hat, kann ich nicht sagen, aber das Spiel macht mir auf jeden Fall jede Menge Spass.
Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging
Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging
Das Spiel
Gleich nach dem Spielstart haben wir die Wahl zwischen „schnelles Spiel“ und den „täglichen Übungen“. Unter schnelles Spiel finden „Fingerübungen“ die wir auch zusammen mit Freunden oder der Familie spielen können. Wie bei den täglichen Übungen, kann auch hier das „geistige Alter“ mithilfe des Scheren-Stein-Papier-Spieles bestimmt werden. Ein Teil der Spiele können zu zweit gespielt werden.
Tägliche Übungen
Bei den täglichen Übungen können wir unsre Fortschritte in unserem Profil festhalten. Auch hier wirst du immer mal wieder von Dr. Kawashima sanft dazu aufgefordert dein „geistiges Alter“ zu testen. Mittels eines kurzen Tests werden deine Informationsaufnahme, dein Kurzzeitgedächtnis und mehr getestet. Aus deinem Ergebnis wird dann dein aktuelles „geistiges Alter“ ermittelt. Zu Beginn, als ich angefangen habe zu spielen, war mein Alter astronomisch hoch. Also wirklich hoch! Über 80 Jahre! Aber zum Glück steht es inzwischen nicht mehr ganz so schlecht um mein Gedächtnis und ich konnte das „geistige Alter“ jedes Mal weiter senken. 😉
Im Spiel finden wir sowohl neue wie auch die klassischen Aufgaben zum Lösen. Die Spiele/Übungen werden nach und nach freigeschaltet. Darunter finden wir zum Beispiel „Zeitung lesen“, Finger-Rechnen, fotografische Gedächtnis und sogar ein Sudoku. Das Sudokus gehören übrigens zu meinen liebsten Übungen, ihnen kann ich auch analog nie widerstehen.
Sudoku Dr. Kaswashimas Gehirn-Jogging
Fingerfertigkeit
Mit der Switch Konsole hat das Spiel neue Dimensionen erreicht. Die IR-Bewegungskamera erkennt die Finger und so können wir im Spiel mathematische Aufgaben mit den Fingern lösen. Dabei kommt es nicht nur auf die Richtigkeit der Lösung, sondern auch auf die Geschwindigkeit an. Weiter Fingerspiele sind „Schere, Stein, Papier“ und Fingerübungen, bei welchen auch wieder die Reaktionsgeschwindigkeit zählt.
Zusammenspiel
Eine weiter tolle Möglichkeit ist das Zusammenspiel mit einem Familienmitglied oder Freund. Dabei kann man sich gegenseitig zum Gehinr-Joggin-Duell herausfordern.
Die Zeit vergeht wie im Fluge und diese Woche startet bei uns auch wieder die Schule. Das ist auch der Zeitpunkt, wo die Menüplanung etwas schwieriger wird und vermutlich auch nach mehr Flexibilität verlangen. Wir werden sehen, wie es klappt mit Lunche to go, Trainings, Ausgang und was auch immer noch spontan auf einen Haushalt mit zwei Teens zu kommt.
Menüplan
Die vergangene Woche lief ganz gut, wenn ich auch das eine oder andere Gericht verschieben oder umorganisieren musste.
Gnocchi gibt es in vielen Variationen. Am liebsten mag ich Ricotta-Gnocchi, aber auch Kartoffel-Gnocchi schmecken wunderbar an einer Salbei-Butter oder mit einer leckeren Tomaten-Bolo. Kartoffel-Gnocchi gibt es fix-fertig im Supermarkt zu kaufen, aber selbstgemacht schmecken sie um Längen besser. Die Zubereitung ist nicht schwierig, es braucht einfach ein wenig Übung, bis sie wirklich schön werden. Ich bin da immer noch in der Übungsphase. 😉
Kartoffel Gnocchi
Rezept für Kartoffel-Gnocchi
Für die Kartoffel-Gnocchi werden die Kartoffeln in der Schale weich gekocht und noch heiss geschält. Danach werden sie durch das Pass-vite oder die Kartoffelpresse gepresst. Zu den gepressten Kartoffeln geben wir Mehl, Salz und Ei. Die Zutaten werden gut miteinander vermischt und zu einem „Gnocchi-Teig“ zusammengefügt. Aus der Kartoffelmasse formen wir Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser und diese werden in 1.5 cm lange Stücke geschnitten.
Mit einer Gabel wird ein Rillenmusster in die Gnocchi gedrückt. Die Gnocchi werden auf ein bemehltes Tuch gelegt und portionenweise im gesalzenen, leicht siedendem Wasser ziehen gelassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi werden mit einer Schaumkelle aus dem Wasser geholt, gut abgetropft und warm gestellt.
Die selbstgemachten Gnocchi werden aus mehligkochenden Kartoffeln, Mehl und Ei zubereitet und schmecken am besten mit einer feinen Sauce.
Vorbereitungszeit45 MinutenMin.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Gesamtzeit1 StundeStd.
Gericht: Hauptgericht
Küche: Italien
Keyword: Gnocchi, Kartoffeln, Pasta
Servings: 4Portionen
Zutaten
1kgmehlig kochende Kartoffeln
250gMehl
2gestrichene TLSalz
1Ei
Anleitungen
Die Kartoffeln weichkochen. Noch heiss schälen und durch ein Passe-vite pressen.
Mehl, Salz und Ei zu den Kartoffeln geben. Alles gut miteinander vermischen und zusammenfügen.
Aus der Kartoffelmasse Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser formen und diese in 1.5 cm lange Stücke schneiden. Mit einer Gabel ein Rillenmusster in die Gnocchi drücken. Die Gnocchi auf dein bemehltes Tuch legen.
Gnocchi portionenweise im gesalzenen Wasser, leicht siedend für ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen, abtropfen lassen und warm stellen.
Die Gnocchi in Salbei Butter wenden oder einer Sauce, wie zum Beispiel einer Tomaten-Bolo, servieren.
En Guete!
Weiter feine Rezepte mit Kartoffeln findest du hier: Kartoffel-Rezepte
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2020/08/Kartoffel-Gnocchi.jpg15002000Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2020-08-12 07:30:002021-04-06 14:52:47Rezept für Kartoffel-Gnocchi
In der vergangenen Woche haben wir den Menüplan sehr gut eingehalten, ich musste zwar zwei Mahlzeiten verschieben, aber im Grossen und Ganzen hat es wunderbar geklappt.
Ich konnte auch ein paar neue Rezepte ausprobieren und einige davon haben uns so gut geschmeckt, dass sie einen Platz in meiner Rezeptsammlung verdient haben.
Für diese Woche habe ich einfachere Gerichte eingeplant. Besonders auch, weil ich bei den warmen Temperaturen nicht unbedingt Lust aufs Kochen habe. Nächste Woche startet die Schule wieder und das heisst, dass ich Gerichte zum Mitnehmen einplanen werde.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2020/08/Titelbild6.png8401500Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2020-08-10 15:12:232021-04-06 14:52:47Menüplan für die Woche 33
Ich liebe Listen und Rezepte, aber um beides zusammen zu bringen, brauche ich einiges an Disziplin. Dabei liegen die Vorteile einer guten Haushaltsplanung ganz klar auf der Hand. Ich schreibe dafür die geplanten Gerichte in der Küche an eine Tafel, wo die ganze Familie sieht, was sie essenstechnisch erwartet. Dabei muss ich aber zugeben, dass wir diesen Plan immer mal wieder über den Haufen werfen. Das hat unterschiedliche Ursachen, wie zum Beispiel zur Vermeidung von Foodwaste, wenn sich plötzlich etwas aus Küchen-, Kühlschrank oder Garten weg muss oder wir spontan etwas unternehmen wie auswärts Essen, Ausflüge, zusätzliche Trainings. Erschwerend kommt dazu, dass ich super gerne spontan koche, besonders dann, wenn mir eine Idee für ein neues Rezept im Kopf herum schwirrt. Damit meine Kreativität in der Küche und die Spontanität der Familie nicht in Fast Food oder Lebensmittelverschwendung endet, braucht es eine gute flexible Planung. Nachfolgend findest du meine Tipps für die Menüplanung
Die Vorteile der Menüplanung
Gesunde Ernährung: Durch die Planung sehen wir auf den ersten Blick, ob unsere Ernährung ausgewogen ist und können das Menü einfach ändern, in dem wir gesündere Alternativen planen.
Keine Lebensmittelverschwendung: Eine gute Menüplanung kann Foodwaste verhindern. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns auch an den Menüplan und die Einkaufsliste halten und uns nicht auf Spontankäufe einlassen.
Geld sparen: Wer sich wie oben beschrieben an den Plan hält, spart dabei auch Geld. Zum einen weil die spontanen Einkäufe wegfallen, zum anderen wird die Versuchung kleiner etwas vom Lieferservice kommen zu lassen oder den Drivethru zu benutzen.
Zeitersparnis: Wenn die Planung mal läuft, sparen wir damit auch viel Zeit und müssen uns nicht jeden Tag aufs Neue den Kopf über die Menüwahl zerbrechen.
Neues Ausprobieren: Mit einem Menüplan können wir wunderbar neue Rezepte einplanen und müssen nicht immer auf Teigwaren mit Tomatensauce zurückgreifen.
Entspannt am Familientisch: Wer die Familie bei der Planung mithelfen lässt und sie am besten auch beim Kochen mit einbezieht, erspart sich auch so mancher Stress am Familientisch.
Nachteile der Menüplanung
Toll wäre jetzt natürlich, wenn ich schreiben könnte, dass eine Menüplanung keine Nachteile birgt, und dies mag sicher auch für viele zutreffen. Bei uns sind aber doch ein paar davon aufgetaucht. Ich finde, mit einer festen Menüplanung geht so einiges an Spontanität und Flexibilität verloren. Manchmal haben wir zum Beispiel keine Lust auf das geplante oder unsere Pläne ändern sich ganz einfach, weil wir spontan unterwegs sind, die Jungs eine weitere Trainingseinheit einfügen oder jemand von uns nicht zu Hause isst. Zudem haben wir noch den Faktor „Teenager“, welcher sich einfach nicht planen lässt. Der Hunger ist mal so gross, dass es manchmal noch eine, oder auch mehrere, ungeplante „Zwischenmahlzeit“ braucht.
Um dieser Spontanität einen Platz im Menüplan einzuräumen füge ich bei mindestens zwei Mahlzeiten „Leftovers“ gegen Ende der Woche ein. So können geplante Mahlzeiten verschoben werden und wenn alle Stricke reissen, friere ich die übrigen Zutaten ein.
Tipps für die Menüplanung
Zeitpunkt und Zeitrahmen der Menüplanung – Es empfiehlt sich, einen festen Zeitpunkt für die Planung des Menüs festzulegen. Welcher Tag am Besten ist, hängt von dem persönlichen Zeitmanagement und den eigenen Vorlieben ab. Ich plane meist am Wochenende. Mein Wochenplan geht dabei von Dienstag bis Montag, weil ich normalerweise am Dienstag für die ganze Woche, ausser den frischen Sachen, einkaufe. Dabei plane für eine Woche im Voraus, aber natürlich kannst du auch einen 14-tägigen oder gar monatlichen Plan anfertigen.
Wochenplaner – Als Wochenplaner habe ich eine Tafel in der Küche, wo ich mit Kreide unsere Gerichte eintrage, so kann jeder gleich sehen, was es wann gibt. Wer sich den Plan ausdrucken möchte, findet online jede Menge vorlagen dafür, wer mag, darf auch gerne die angefügte Vorlage verwenden. Wer lieber Online plant, ist mit Evernote oder auch einem Excel-Sheet gut bedient.
Termine – Es lohnt sich, bei der Planung die Termine der Familie im Auge zu behalten, so kann man mögliche „Überraschungen“ besser vermeiden. Dabei plane ich auch gleich, die Lunchpaket, falls nötig, mit.
Rezeptwahl – Dabei hilft es, wenn wir vor der Planung eine Struktur festlegen, wie z.B. „1-mal Fleisch pro Woche“ oder „5 am Tag“. Die Mahlzeiten können, damit wir Abwechslung im Menüplan haben, nach Kategorien, wie Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Co. aufgeteilt werden. Falls du nach Rezepten kochst, notiere dir im Menüplan, wo du diese findest. Cakes, Cookies and more bietet dir übrigens eine grosse Auswahl an einfachen Alltagsrezepten.
Einkaufsliste – Die Einkaufsliste schreibe ich gleich bei der Menüplanung. Für mich ist das am einfachsten, denn so brauche ich nicht zweimal daran zu denken. Meist gehe ich zweimal die Woche einkaufen, damit Gemüse, Salat und Co. schön frisch sind.
Wie sieht es bei dir aus? Betreibst du eine Menüplanung? Und wie gehst du dabei vor?
Nachfolgend findest du meine Tipps für die Menüplanung und einen Menüplan zum Ausdrucken.
Zeitpunkt und Zeitrahmen der Menüplanung – Es empfiehlt sich, einen festen Zeitpunkt für die Planung des Menüs festzulegen. Welcher Tag am Besten ist, hängt von dem persönlichen Zeitmanagement und den eigenen Vorlieben ab. Ich plane meist am Wochenende. Mein Wochenplan geht dabei von Dienstag bis Montag, weil ich normalerweise am Dienstag für die ganze Woche, ausser den frischen Sachen, einkaufe. Dabei plane für eine Woche im Voraus, aber natürlich kannst du auch einen 14-tägigen oder gar monatlichen Plan anfertigen.
Wochenplaner – Als Wochenplaner habe ich eine Tafel in der Küche, wo ich mit Kreide unsere Gerichte eintrage, so kann jeder gleich sehen, was es wann gibt. Wer sich den Plan ausdrucken möchte, findet online jede Menge vorlagen dafür, wer mag, darf auch gerne die angefügte Vorlage verwenden. Wer lieber Online plant, ist mit Evernote oder auch einem Excel-Sheet gut bedient.
Termine – Es lohnt sich, bei der Planung die Termine der Familie im Auge zu behalten, so kann man mögliche "Überraschungen" besser vermeiden. Dabei plane ich auch gleich, die Lunchpaket, falls nötig, mit.
Rezeptwahl – Dabei hilft es, wenn wir vor der Planung eine Struktur festlegen, wie z.B. "1-mal Fleisch pro Woche" oder "5 am Tag". Die Mahlzeiten können, damit wir Abwechslung im Menüplan haben, nach Kategorien, wie Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Co. aufgeteilt werden. Falls du nach Rezepten kochst, notiere dir im Menüplan, wo du diese findest. Cakes, Cookies and more bietet dir übrigens eine grosse Auswahl an einfachen Alltagsrezepten.
Einkaufsliste – Die Einkaufsliste schreibe ich gleich bei der Menüplanung. Für mich ist das am einfachsten, denn so brauche ich nicht zweimal daran zu denken. Meist gehe ich zweimal die Woche einkaufen, damit Gemüse, Salat und Co. schön frisch sind.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2020/08/Titelbild6.png8401500Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2020-08-03 08:00:002021-04-06 14:52:47Tipps für die Menüplanung
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