Arosa – Skiferien in der Schweiz

Sonne und viel Schnee

Hörnli Arosa
Hörnli Arosa

Nun sind sie schon wieder vorbei, die Sportferien. Die Kids sind wieder in der Schule und der Alltag hat uns bereits wieder eingeholt. Also höchste Zeit, um sich nochmals an die Ferien zu erinnern. Sportferien sind bei uns gleichbedeutend wie Skiferien, denn viele Familien verbringen diese Zeit in den Schweizer Bergen. Damit da der Platz in den Skigebieten nicht zu eng wird, haben nicht alle Schweizer Kantone zur gleichen Zeit Ferien, in manchen Kantonen sind die Ferien sogar von Ort zu Ort unterschiedlich. Da unsere Jungs lieber mit mir in die Skiferien fahren möchten, verbringen wir jeweils ein Woche im Jahr in Arosa.

 

Abfahrt vom Hörnli bei eisiger Kälte
Abfahrt vom Hörnli bei eisiger Kälte

Die Anfahrt dauert mit dem Auto von Zürich her meist etwas mehr als zwei Stunden. Dabei kommt es natürlich stark auf das Verkehrsaufkommen an. Für alle, die bei kurvigen Strecken reisekrank werden, empfehle ich gemütlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Auf nur 26 Kilometern klettert die Arosa Bahn 1 000 Meter hinauf. Als Strassenbahn fährt die Rhätische Bahn durch Chur, danach wird der Zug zur Bergbahn und fährt durch unberührte Natur und die Gebirgslandschaften des Schanfigg. Eindrücklich ist die Fahrt über das Langwieserviadukt. Die Fahrt mit der Bahn von Chur nach Arosa, welches auf knapp 1800 Meter liegt, dauert eine Stunde.

 

Blick aus der Gondel der Hörnlibahn
Blick aus der Gondel der Hörnlibahn

 

Ausgaben in den Skiferien

Viele Schulen bei uns in der Schweiz organisieren die beliebten Skilager, eine super Gelegenheit, für die Kids, um eher kostengünstig Skifahren zu lernen. Denn Skiferien sind bei uns immer die teuersten Ferien vom Jahr. Das liegt natürlich auch an der benötigten Ausrüstung und den Skiabos, aber vor allem auch an der Unterbringung im Skigebiet zur Hochsaison. Wir verbringen unsere Skiferien jeweils in einer Ferienwohnung in Arosa.

 

Fondueteller in der Sennerei Maran
Fondueteller in der Sennerei Maran

Dazu kommt natürlich auch noch das Mittagessen auf den Hütten. Dabei haben wir sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht und nicht immer waren die teuren Lösungen auch die besten. Toll für Familien mit Kindern, sind die Hütten, wo grosszügige Kindermenüs angeboten werden, wie zum Beispiel in der Tschuggenhütte. Besonders gerne haben wir in der Sennerei Maran gegessen. Leider liegt diese etwas abseits von der Piste, so dass es nicht ganz einfach ist, sie mit den Ski zu erreichen.

 

Käsewähe
Käsewähe

 

Warum eine Ferienwohnung? 

Für mich ist das so eine Art Tradition. Als ich noch klein war, durfte ich jeweils die Skiferien schon in einer Ferienwohnung verbringen. Als wir dann, als die Kids noch ganz klein waren, wieder in die Skiferien fuhren, haben wir mit dieser Tradition weiter gemacht. Am Anfang haben wir sogar am selben Ort wie früher eine Wohnung gemietet. In der Zwischenzeit haben wir eine etwas grössere, modernere Wohnung gefunden und sind da sehr zufrieden. Abends haben wir praktisch immer selbst gekocht und dazu gehört auch jedes Jahr ein feines Käsefondue aus der Sennerei in Meran. Das Brot für das Fondue backe ich dabei, meist selbst, das geht wunderbar von Hand und braucht gar keine Küchenmaschine. Das Rezept für das Brot gibt es hier: Fonduebrot

 

Zwischen Brüggerhorn und Maran
Zwischen Brüggerhorn und Maran

 

Skigebiet

Auf der Arosertalseite sind die Pisten eher einfacher und gemütlich, so dass die Kids auch gut alleine Skifahren können. Alle Pisten führen in den Talkessel, von wo man zu Fuss oder mit dem Bus relativ einfach in die Unterkünfte erreicht. Ich freue mich immer sehr auf die Skiferien und geniesse die Tage, die wir draussen auf der Piste verbringen.

Schnee und blauer Himmel in Arosa
Schnee und blauer Himmel in Arosa

Eishockey

Eine Tradition ist es inzwischen auch geworden, dass wir jeweils einen Eishockey-Match des EHC Arosa besuchen. Der traditionelle Hockeyclub hat eine eindrückliche Vergangenheit. Heute spielen Sie allerdings in der 1. Liga.

 

EHC Arosa
EHC Arosa

Ein Cookie auf Reisen – Strassburg

Es ist hier ruhig geworden. Ich war ein bisschen unterwegs, unter anderem in Strassburg und Kehl. In Kehl war ich vor allem in Sachen Juniorenfussball unterwegs. In Strassburg, aber haben wir es uns richtig gut gehen lassen.

 

Boulangerie in Strassburg
Boulangerie in Strassburg

Wir haben die Altstadt unsicher gemacht, dabei das ehrwürdige Restaurant Kammerzell bestaunt und die grandiosen Auslagen in kleinen „Boulangeries“ und Patisserien bewundert. Natürlich nicht ohne die eine oder andere Kostprobe zu geniessen. Luftiges „Pain au chocolat“ zum Frühstück und traumhafte Eclaires zum Dessert.

Restaurant Kammerzell in Strassburg
Restaurant Kammerzell in Strassburg

Die Leute waren durchwegs sehr freundlich, egal ob im Hotel oder dem kleinen versteckten Gemüseladen, wo ich mir leckere Kirschen zum 2. Frühstück gekauft habe. So ganz nebenbei haben sich viele Gelegenheiten ergeben, bei welchen ich mein Französisch mit Gesprächen über „Gott und die Welt“ etwas reaktivieren konnte.

 

La Cathédrale Notre-Dame in Strassburg

La Cathédrale Notre-Dame in Strassburg

Ein Cookie auf Reisen – Zürich, Kaffee und Lippenstift

Vergangenen Freitag habe ich Zürich, der kleinen Grossstadt, mal wieder einen Besuch abgestattet, was in letzter Zeit nicht mehr so viel vorkommt..

Büsi auf dem Lindenhof
Büsi auf dem Lindenhof

Mein kleiner Abstecher hat mich an die Bahnhofstrasse, den Bahnhofsplatz und später dann auch noch auf den Lindenhof gebracht. An der 1.4 km langen Bahnhofstrasse reihen sich Kaufhäuser, teure Boutiquen und Juweliere aneinander, und je weiter man sich beim Spazieren vom Bahnhofsplatz Richtung Zürichsee bewegt, desto teurer scheinen die Läden zu werden.

Beautybrunch bei Starbucks
Beautybrunch bei Starbucks

Das erste Ziel war der Bahnhofsplatz. Dort durfte ich meinen Tag mit einem Beautybrunch, organisiert von Starbucks und Marionnaud, starten und konnte dabei gleich ein bisschen in die Welt der Beauty- und Lifestyleblogger schnuppern. Es wurden verschiedene Kaffeesorten degustiert, feine Häppchen genossen und über Lippenstift und Co. debattiert.

Kaffee im Test

Der Brunch war mega fein, es gab allerlei aus dem Angebot von Starbucks zu testen, darunter gefüllte Bagels, frische Gipfeli und ganz köstliche Brownies. Besonders gut haben, wie ich finde, die Caramelbrownies mit dem Kaffee Verona harmoniert.

Beauty mit Marionnaud und smashbox

Nach dem Beautybrunch ging meiner kleiner Ausflug noch ein bisschen weiter, er hat mich noch an die Limmat zur Schipfe, in eins der ältesten Quartiere von Zürich, geführt. Im Mittalalter war die Schipfe ein wichtiger Umschlagplatz für Güter und im 16. Jahrhundert fand man hier Seidenindustrie und Schiffsbau. Die Schipfe ist bis heute eine Handwerkergasse geblieben. Hier findet man viele kleine Läden und Werkstätten.

Schipf Zürich
Schipf Zürich

Oberhalb der Schipfe befindet sich der Lindenhof. Von hier aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Limmat, die Altstadt mit dem Grossmünster und das Rathaus.

 

Blick vom Lindenhofe auf das Grossmünster
Blick vom Lindenhofe auf das Grossmünster

 

Ein Cookie auf Reisen – Weekend im Tessin – Tamaro Park

Werbung – Splash e Spa und Monte Tamaro

Zwischen Locarno, Lugano und Bellinzona liegt der Monte Tamaro, ein etwa 1500 Meter hoher Berg, um den herum es allerlei Attraktionen hat, die wir uns als Familie vorgenommen haben.

 

Splash & Spa im Tessin
Splash & Spa im Tessin

Nach der relativ zügigen Anfahrt in den Sonnenkanton Tessin, war unser Stop das „Splash and Spa Tamaro“, das uns durch die vielen grossen Wasserrutschbahnen und dem Aussichtsbad neugierig machte. Natürlich wurden zu allererst die Rutschen in Beschlag genommen. Ob „Mania“, „Gravity Killer“ oder „Tunnel of Horror“, die verschiedenen Rutschbahnen sind in tollem Zustand und bieten mit Matten oder Luftreifen die volle Action. Mal dunkel, mal mit Blitzlicht, dann wieder hell und farbig, aber immer und jederzeit mit vollem Tempo und einigen schönen Überraschungen. Die Bahn, die uns am meisten gefallen hat, ist die „Wash Machine“, welche diverse Trichter bietet und so die Fahrer mächtig rumschüttelt. Eingegangen sind wir dabei aber natürlich nicht….

 

Splash & Spa im Tessin
Splash & Spa im Tessin

Danach brauchten wir etwas Ruhe und machten uns auf ins Wellenbad und natürlich ins Aussenschwimmbad mit herrlicher Aussicht. In 35 Grad warmem Wasser lässt es sich herrlich aushalten, wobei die vielen Düsen und Sprudelecken ihr Übriges tun. Am schönsten ist der Aufenthalt hier natürlich, wenn es nicht zu viele Besucher hat. Bei uns hat das wunderbar geklappt.

 

RodelbahnRodelbahn

Nach dem Badespass gings via Gondel rauf auf den Monte Tamaro. In der Mittelstation gibt es einen Kletterpark, den wir aber ausgelassen haben. Unser Ziel war ganz oben – Die Rodelbahn! Auf 800 Meter Länge kann man hier mit den Schlitten knapp 80 Meter Höhenunterschied hinter sich bringen und mit einem Speed von 50 km/h die Bahn runter fräsen. Dass wir kaum mehr von dieser Bahn weg kamen, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden, zumal das Wetter dazu einlud und die Menschenmassen ausblieben. Ein super Erlebnis, das jeder Familie zu empfehlen ist. Es lohnt sich!

 

Restaurant auf dem Monte Tamaro

 

Nach einem kurzen Besuch im Restaurant und der schönen Kirche Santa Maria degli Angeli, wurde uns dann durch den Start diverser Paraglider und der regen Benützung des Tyrolienne (man fährt an einer Seilrolle angehängt mit 60 km/h in Richtung Tal) noch einiges an Unterhaltung geboten.

 

Kirche Santa Maria degli Angeli
Kirche Santa Maria degli Angeli

 

Fazit

Der Monte Tamaro ist mit seinen tollen Attraktionen und dem attraktiven Ticketpass für alle Familien zu empfehlen. Baden und Rutschen ist toll und auf dem Berg oben können auch die kleineren Kids bereits mit der Rodelbahn fräsen. Und wer sein Downhill-Bike mitnimmt, der kriegt auch grad noch die Gelegenheit, dieses am Monte Tamaro zu benützen.

Monte Tamaro Talstation
Monte Tamaro Talstation

Weiter Informationen und Preise über den Tamaro Park (Splash e Spa und Monte Tamaro) findet ihr hier: Tamaro Park

Autor: Dani Maurer

Ein Cookie auf Reisen – Weekend im Tessin

Könnt ihr euch noch an mein Rezept für die Zürcher Pfarrhaustore mit dem Toblerone-Rahm erinnern? (Falls nicht hier geht es zum Rezept für Zürcher Pfarrhaustorte) Mit diesem Beitrag habe ich an einem Wettbewerb von Toblerone mitgemacht und ein Wochenende im Schweizer Kanton meiner Wahl gewonnen. Damit hatte ich total nicht gerechnet und mich dementsprechend auch riesig gefreut! Aso, wenn wir ehrlich sind, freue ich mich noch immer!

Zürcher Pfarrhaustorte
Zürcher Pfarrhaustorte

Die Entscheidung fiel mir extrem schwer. Die Schweiz hat so viele schöne Orte, die ich gerne (wieder) besuchen wollte. Da wäre zum Beispiel der Kanton Waadt, mir den schönen Ufern am Lac Lémon, das Wallis, mit den schönen Bergen oder das südländische Tessin. Aber natürlich musste ich eine Entscheidung treffen. Und da das Weekend im Oktober stattfinden sollte habe ich mich für das Tessin entschieden. Natürlich hoffte ich, dass wir so noch ein paar schöne Sonnenstunden erleben können.

 

Natürlich gibt es unglaublich viel, was wir an diesem Wochenende erleben wollten, zum Beispiel die Burgen bei Bellizona, Lucano, Locarno, Ascona, Morcote, das Swiss Miniature, das Verzasca Tal, den Monte Tamaro, den neuen Wasserpark und vieles mehr. Dann wollte ich unbedingt wieder in einem feinen Grotto essen und die Kinder freuten sich auf jede Menge Pizza.

Was wir tatsächlich alles erlebt haben könnt ihr morgen hier lesen.

Weekend im Tessin – Tamaro Park

 

Ein Cookie auf Reisen…. – Familienurlaub an der Costa Blanca

Es ist ziemlich ruhig geworden hier im Blog und auf der Facebookseite von Cakes, Cookies and more. Nur auf Instagram hab ich ein paar Lebenszeichen geteilt. Das hatte einen guten Grund. Ich war mit meiner Familie im Urlaub und zwar so richtig ohne Blog und Internet… Abgesehen von ein paar wenigen Minuten war ich 21 Tage nicht online. Das hat richtig gut getan und ich sprudle gerade so über vor Tatendrang und Kreativität. Ich freue mich bald wieder richtig loszulegen mit dem Backen, Kochen, Basteln, Nähen, und ….

 

Altea
Altea

 

Unseren Urlaub haben wir an Spaniens Costa Blanca verbracht. Dort gibt es, vor allem in Benidorm, ganz viel Trubel und noch viel mehr Party. Davon haben wir aber nur am Rande etwas mitgekriegt, denn etwas abseits des grössten Trubels, kann man wunderbar schöne und ruhige Familienferien verbringen. 

 

Blick von La Nucia nach Polop
Blick von La Nucia nach Polop

 

Wir haben uns verwöhnen lassen, in feinen Restaurants gegessen und uns auch einfach mal ein Picknick im Park gegönnt. Natürlich standen das Sonnenband und die Abkühlung für unseren Familienurlaub im Vordergrund. Dabei haben wir an verschiedenen Stränden und sogar in einem Wasserpark (Aqua Natura) gebadet.  

Sandstrände von Benidorm 

Wir haben bei der „La Cala“ am tollen Sandstrand Poniente, in der Nähe von Benidorm und Finestrat, gebadet. Die beiden, jeweils 2.5 km langen, Sandstrände bei Benidorm (Playa de Poniente und die Playa de Levante), zu welchen auch die „La Cala“ gehört, sind ein Traum zum Baden und Sonnen. Der Sand ist sehr fein und man kann meist bis weit in das Wasser hinein stehen. Leider empfanden wir in diesem Jahr die Wasserqualität nicht so gut. Als wir da waren, war das Wasser etwas mit Plastik verschmutzt. Der Strand selber war, in dem Teil wo wir besucht haben, immer sauber.

 

Blick aus dem zero.zero auf die Bucht von Albir

 

Steinstrand bei Albir (Alfaz del pi)

Eigentlich bevorzugen wir ja Sandstrände gegen über von Steinstränden, aber weil uns das Wasser in Benidorm nicht so gefallen hat, sind wir manchmal an den Steinstrand von Albir ausgewichen. Dort empfanden wir die Wasserqualität um einiges besser. Der Strand in Albir fällt im Wasser schnell steil ab, so dass man nach zwei, drei Metern schon nicht mehr stehen kann. Für Nichtschwimmer eher gefährlich. Zum Glück sind unsere Jungs gute Schwimmer und wir konnten die Zeit im Wasser richtig geniessen. Albir ist viel kleiner und ruhiger als Benidorm, bietet aber viel Sehenswertes und einige Restaurants.
 

Eichhörnchen
Eichhörnchen

 

Fonts de Algar

Ein Highlight für mich war das Baden im kühlen Rio Algar. Gleich zu Beginn des Parkes kann man die Wasserfälle vom Rio Algar sehen und sich gleich unter ihnen erfrischen. Das Wasser des Baches ist kühl, ca. 19 Grad, und wirklich sehr erfrischend. Entlang des erschlossenen Weges gibt es immer wieder Möglichkeiten im Fluss zu „baden“ und an manchen Stellen kann man auch gut schwimmen. Der Naturpark ist gut besucht und je nach Tageszeit schon fast etwas zu voll! 

 

Salinas de Elche
Salinas de Elche

Wir haben nicht nur gebadet….. Ein bisschen was von der Umgebung haben wir auch gesehen, allerdings nicht allzu viel, dafür war es viiiiiel zu heiss. Aber Murcia, Alicante, La Nucia, Callosa de Ensaria, Albir, Benidorm, Elche und Altea haben wir besucht und uns ein wenig angeschaut. Bei den Salinen von Elche konnten wir die Flamingos von weitem bestaunen.

 

Para picar - feine Oliven, Capernäpfel, Pistazien und Mandeln
Para picar – feine Oliven, Capernäpfel, Pistazien und Mandeln

Gegessen haben wir natürlich auch ganz fein. Wie immer im Urlaub habe ich es genossen im Supermarkt einkaufen zu gehen. Für mich gehört das zu jedem Urlaub mit dazu. Ganz toll ist das natürlich, wenn das Hotelzimmer oder Appartment gleich mit einer kleinen Küche eingerichtet ist. Das geht leider nicht bei jedem Urlaub, in diesen Fällen muss ich mich jeweils mit einem Picknick begnügen. Dazu reichen ja schon ein Barra“, etwas Serano und ein paar Oliven – einfach fein!

 

Gambas al ajillo
Gambas al ajillo

 

Unsere kleine Reise nach Paris und ins Disneyland

Mit der Familie auf Reisen

Gleich zu unserem Ferienstart haben wir uns, relativ spontan und unvorbereitet, nach Paris und ins Disneyland Paris aufgemacht. Und ich habe erschreckend wenige, bis fast gar keine, Foodfotos gemacht. Natürlich nicht, weil Schen nicht fein und schön anzuschauen war – sondern weil ich oft einfach gar nicht daran gedacht habe. Es waren also zuzusagen Ferien von meinen Foodbloggerdasein. Auch mal schön! Erholsam!

Eiffelturm
Eiffelturm

 

Unsere Reise 

Wir waren mit der Hin- und Rückreise fast vier Tage unterwegs, einen Tag in Paris selber und 2 ½ Tage im Disneyland. Eins kann ich euch gleich im Voraus sagen! 1 Tag reicht für Paris absolut nicht aus und fast 3 Tage Disneyland sind irgendwie zu viel, besonders mit sooooooo vielen Leuten!

Paris im Frühling

Paris im Frühling, mit Sonnenschein und milden Temperaturen ist natürlich immer traumhaft. Und wir hatten tatsächlich auch das Glück tolles Wetter zu haben. Wir haben uns dazu entschieden einen Rundgang vom Arc de Triomphe, hinunter zum Trocadéro, weiter zum Eiffelturm, der Seine entlang bis zum Place de la Concorde , durch den Jardin des Tuileries, in den Louvre und dann über die Avenue des Champs Elysees wieder zurück zum Arc de Triomphe zu machen. Unterwegs sind wir in verschiedenen Boulangerien eingekehrt und haben die verschiedensten Köstlichkeiten wie Brioches, Croissants, Eclairs, Maccarons, Beignets und vieles mehr probiert. Und was ganz untypisch ist für mich, von keinem der feinen Leckereien habe ich ein Foto gemacht, viel zu sehr habe ich sie genossen, als noch an ein Foto zu denken…. Es gibt natürlich in Paris noch viel mehr zu sehen, zu erforschen und zu probieren, einen Grund mehr die schöne Stadt an der Seine zu einem anderen Zeitpunkt nochmals zu besuchen.
Sleeping Beauty Castle im Disneyland Paris
Sleeping Beauty Castle im Disneyland Paris

 

Das Disneyland Paris

Unsere Reise ging weiter ins Disneyland Paris. Seit seinem Bestehen, es wurde im Jahr 1992 erbaut, haben wir das Disneyland Paris schon einige Male besucht. Am Anfang noch ohne Kinder und jetzt natürlich mit unseren zwei Söhnen. Wir haben jeweils immer in den Disneyland Hotels übernachtet. Leider sind die Hotels im Laufe der Jahre immer schmuddeliger und abgenutzter geworden. Auch der Service lässt immer mehr zu wünschen übrig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt da schon lange nicht mehr. Allerdings haben die Hotels einen grossen Vorteil, welchen wir gerne genutzt haben. Und zwar die „Extra Magic Hours“. An gewissen Tagen kannst du als Hotelgast von Disneyland Paris bis zu 2 Stunden früher in gewisse Teile des Parks. Wenn du dieses Angebot und den Fastpass gut nutzt, kannst du auch an gut besuchten Tagen relativ viele Attraktionen des Parkes besuchen. 

Das Essen im Disneyland Paris

Gegessen haben wir im Silver Spur Steakhouse, Buzz Lightyear’s Pizza Planet Restaurant und Restaurant Hakuna Matata. Das Silver Spur Steakhouse hatten wir von früher irgendwie besser in Erinnerung, zudem sind die Preise, auch für die Kindermenüs, ziemlich hoch. Das Essen ist sowieso schon ziemlich teuer im Park. Das Buzz Lightyear’s Pizza Planet Restaurant, wo es ein „all you can eat“ Buffet gibt, ist kein allzu gemütlicher Platz und trotzdem war es ein ziemlich entspanntes Essen, irgendwie viel relaxter als im etwas Silver Spur Steakhouse. Aber das Restaurant ist kahl, dunkel und eigentlich nur eine Halle mit Tischen, einer kleinen Spielecke, ein paar MiniTVs und einem kleinen Buffet mit Pizza, Pasta, etwas Salat und ein paar Desserts. Das Essen war für den Preis in Ordnung. Das Schnell-Restaurant Hakuna Matata hat mich dafür positiv überrascht. Klar es ist ein Fastfoodrestaurant, aber das Essen war sehr lecker, weil es anders gewürzt als wir es gewohnt sind. Richtig gut hat mir übrigens das Dessert im Silver Spur Steakhouse geschmeckt. Die „Crème flambée aux spéculloos“ war zum Reinlegen lecker!

 

Disneyland Paris
Disneyland Paris

 

Mein Fazit

Paris ist immer wieder eine Reise wert und besonders im Frühling mit viel Sonnenschein eine schöne Erfahrung. Unbedingt genügend Zeit und gutes Schuhwerk mitbringen. Die Disneyparks sind überall auf der Welt ein Ort, wo ich gerne für kurze Zeit dem Alltag entfliehe und mich frei und locker wie ein Kind fühlen kann. Es empfiehlt sich gut zu re­cher­chie­ren, damit ein Tag mit möglichst wenigen Leuten getroffen wird. Die „Extra Magic Hours“ und den Fastpass unbedingt ausnutzen. Und wer in einem bestimmten bedienten Restaurant essen möchte, tut gut daran rechtzeitig zu reservieren.

 

Städtereise – London Teil 3

Die süsse Seite von London

 

Jane Asher Store in London
Jane Asher Store in London

Nach dem Chelsea Stadium führte uns unsere Reise mit dem Bus weiter zum Jane Asher Store, welcher sich auch noch in Chelsea befindet. Der kleine Shop, wo man auch tolle Torten bestellen kann, ist gut ausgerüstet mit allem was es braucht und Cakes und Cookies zu dekorien. Also ein richtiges kleines Paradies für begeisterte Kuchendekorateure.

 

Jane Asher Store in London
Jane Asher Store in London

Zu Fuss machen wir uns dann durch die idyllischen Strassen von Chelsea weiter zur Boulangerie und Pâtssierie Français Paul. Wo wir uns mit Sandwiches und einem Croque Monsieur gestärkt und die vielen süssen Köstlichkeiten bewundert haben.

 

Peggy Porschen Cakes in London
Peggy Porschen Cakes in London

Gestärkt war der Weg zu Peggy Porschens Parlour fast nur ein Katzensprung. Im kleinen Cafe, mit nur wenigen Sitzplätzen drinnen und draussen, hüpft das Herz des Kuchenliebhabers. Es gibt aufwendig mit Icing dekorierte Cookies, Cupcakes jeder Art und Layer Cakes zu kaufen.

 

Peggy Porschen Parlour Cafe
Peggy Porschen Parlour Cafe

Daneben findet man auch eine kleine Auswahl an Cupcakeförmchen, Artikeln und Bücher von Peggy Porschen. Wir mussten natürlich ein paar Köstlichkeiten probieren.

 

Cookies & Cream, Black Forest und Red Velvet Cupcakes aus dem Parlour von Peggy Porschen
Cookies & Cream, Black Forest und Red Velvet Cupcakes aus dem Parlour von Peggy Porschen

Von den Cupcakes haben wir Cookies & Cream, Black Forest und Red Velvet probiert. Die Cupcakes waren fein und sehr süss. Kleiner Tipp. Wer sich auf’s Wc im Keller wagt, kann einen kleinen Blick durch das Türfenster in die Backstube werfen.

 

Peggy Porschen Parlour Cafe
Peggy Porschen Parlour Cafe

Mehr Informationen für Cakedekorateure: Jane Asher Store Chelsea
Informationen zu Paul: Boulangerie und Pâtssierie Français Paul
Informationen zum süssen Shop von Peggy Porschen finde ihr hier: Peggy Porschen Parlour Cafe

 

Besuch im Natural History Museum und dem London Zoo

Nach dem vielen Süssen mussten wir uns unbedingt noch ein wenig mehr bewegen und das trotz inzwischen schmerzenden Füssen. Eins der grossartigstens und weitläufigsten Museen, die ich je besucht habe ist das Natural History Museum. Der Eintritt ist kostenlos (einige zusätzliche Ausstellungen können kostenpflichtig sein) und es ist dementsprechend auch gut besucht. Man kann sich ohne Probleme stundenlang darin verweilen und Dinosaurier, Vögel, Kriechtiere und vieles mehr bestaunen und dabei viel lernen.

 

Erdmänmchen im London Zoo
Erdmänmchen im London Zoo

An unserem letzten Tag in London haben wir ein wenig ausgeschlafen und sind dann durch den Primrose Hill Park in Richtung Regent‘s Park zum London Zoo, dem ältesten wissenschaftlich Zoo, spaziert. Neben Gorillas, Giraffen, Tigern und vielen weiteren Tieren, kann man hier auch Nachtaktive in einem abgedunkelten Teil des Zoos beobachten.

Informationen zum Museum: Natural History Museum
Information zum Zoo in London: ZSL London Zoo

Natürlich haben wir jede Menge Fotos geschossen, sind unzählige Kilometer zu Fuss gelaufen und haben uns ein paar Souvenirs gekauft. Es ist sicher nicht das letzte Mal gewesen, dass wir die lebendige Grossstadt besucht haben. Es gäbe auf jeden Fall noch viele Museen, Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Musicals zu sehen…

Städtereisen – London Teil 2

Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds

 

Shrek im Madame Tussauds
Shrek im Madame Tussauds

Am zweiten Tag stand bei uns das Madame Tussauds auf dem Programm. Das Wachsfigurenkabinett ist ein grosses Publikumsmagnet. Ausgestellt sind lebensnah nachempfunden Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte, wie Sportler, Politiker und Schauspieler. Die Reihen vor dem Museum kann unglaublich lang werden. Es lohnt sich die Tickets im Voraus zu kaufen und frühmorgens noch vor der Öffnung dort zu sein. So hat man auch noch die Chance diverse Fotos mit den Figuren zu machen ohne stundenlang dafür anzustehen. Neben den Wachsfiguren gibt es auch noch weitere Attraktionen, wie das SCREAM, eine Kammer des Grauens (ab 12 Jahren), Spirit of London, eine Art Taxi-Fahrt durch die Geschichte London und die Marvel Super Heroes 4D.

 

Hulk von den Marvel Super Heroes im Madame Tussauds London
Hulk von den Marvel Super Heroes im Madame Tussauds London

Mehr Informationen das Madame Tussaude finde ihr auf deren Homepage: Madame Tussauds London

Stadion Tour in Chelsea

Am dritten Tag ging es dann nach Chelsea. Bei drei Fussballfans durften natürlich eine Stadium-Führung, die Jungs hatten sich im Vorfeld auf Chelsea geeignet, und Shopping in diversen Spotgeschäften nicht fehlen. Mit der Tube erreichten wir das Stadion bequem und relativ schnell – überhaupt ist das öffentliche Transportsystem in London sehr gut ausgebaut. Mit der Metro und den Bussen kann man fast direkt vor die Sehenswürdigkeiten fahren. Trotzdem darf man die Wege, welche man zu Fuss zurücklegt nicht unterschätzen. Bei der Tour durch das Stadium Chelsea, der Stamford Bridge, wurden wir in die heiligen Hallen des Chelsea Football Clubs geführt. Wir durften die Kabinen und den Pressebereich besichtigen und den Blick auf den wundervoll gepflegten Rasen aus verschiedenen Perspektiven geniessen. Neben dem Club Museum führte uns der Weg auch noch in den grossen Fan Shop, aus welchem wir natürlich nicht ohne einem originalem Trikot herauskamen.

 

Stamford Bridge, die heiligen Hallen des Chelsea Football Clubs
Stamford Bridge, die heiligen Hallen des Chelsea Football Clubs

Informationen zum Chelsea Stadium, der Stadium-Tour und dem Muesum findet ihr hier: Chelsea Stadium Tours

Die süsse Seite von London

Nach dem Chelsea Stadium führte uns unsere Reise mit dem Bus weiter zum Jane Asher Store, welcher sich auch noch in Chelsea befindet…

Morgen könnt ihr hier im Städtereisen – London Teil 3 lesen, wo es in London Backzubehör und leckere Cupcakes zu kaufen gibt.

 

Städtereisen – London Teil 1

Schon länger haben wir davon gesprochen unseren Kindern die pulsierende Grossstadt London zu zeigen. Seit wir Kinder haben waren wir nicht mehr dort und so wurde es doch wieder einmal Zeit. Wir waren alle gespannt und aufgeregt. Jeder von uns hatte seine eigenen Vorstellungen und Wünsche für diesen Besuch. Wir haben versucht alles unter einen Hut zu bringen und das ist uns ganz gut gelungen.

Sehenswürdigkeiten und Tube in London

 

Big Ben beim Palace of Westminster
Big Ben beim Palace of Westminster

Für unsere Kids war dies die erste Reise nach London und darum durften sie, auch so weit wie es möglich und realisierbar war, bestimmen, was wir uns anschauen und wo wir essen werden. Unser Sightseeing führte uns unter anderem zum Westminster Abbey, wo traditionell die Könige von England gekrönt und beigesetzt werden. Fast unmittelbar daneben konnten wir den Palace of Westminster und den dazugehörigen Big Ben bewundern. Schräg gegenüber, auf der anderen Seite der Themse befindet sich auch gleich das London Eye, welches auch als Milennium Wheel bekannt ist und mit seiner Höhe von 135 Meter das derzeit höchste Riesenrad Europas ist.

London Eye
London Eye

Mit der London Underground, welche die älteste U-Bahn der Welt ist und die größte Netzlänge Europas besitzt, ging es dann weiter Richtung Tower of London. Die Ringburg diente den englischen und britischen Königen unter anderem als Residenz und ist heute vermutlich die meistbesuchte kostenpflichtige Attraktion im Vereinigten Königreich.

 

Tower of London
Tower of London

Wir haben sie allerdings nur von aussen bewundert, für einen ausgiebigen Besuch fehlte uns die Zeit. Für einen kurzen Spaziergang über Tower Bridge und ein paar Fotos reichte diese aber gut.

 

Tower Bridge
Tower Bridge

Infromationen zu den Sehenswürdigkeiten:
London Eye
Tower of London und weitere Historic Royal Palaces
Tower Bridge
Big Ben
Westminster Abbey

Informationen über London im Allgemeinen, Sehenswürdigkeiten, Shopping und Traveltipps: Visitlondon
Information zur Tube :London Underground

Shopping mit Kindern in London

Gleich neben dem Leicester Square, befindet sich am Swiss Court die 4 Stöckigen M&M’s World. Die süssen M&M’s werden hier richtig zelebriert. So spazieren Sie als Beatles durch den Store und stehen als Gard im Shop. Neben unzähligen Merchandise Artikeln, über dessen Sinn und Unsinn man sich streiten mag, kann man M&M’s in allen Farben kaufen und sie sogar mit einem persönlichen Spruch bedrucken lassen.

Wir spazierten durchs Soho, riskierten einen Blick in den Covent Garden, liessen uns von der Menge vom Piccadilly Circus die Regent Street hinauf bis zum Oxford Circus treiben, besuchten den Disney Store und verbrachten wohl Stunden staunend im Hamleys. Hamleys ist einer der ältesten Spielzeug Shops der Welt. Auf 7 Stöcken soll man über 50’000 Spielzeuge finden. Eine Herausforderung für uns als Eltern und schon fast zu viel für die Kleinen.

Informationen zum grossen M&M’s Store : M&M’s World London
Infromationen zum Einkaufen im Covent Garden:  Covert Garden
Einkaufen mit Kindern: Disney Store und Hamleys

 

Essen in London

Restaurants gibt es wie Sand am Meer in London und viele davon sind besser als ihr Ruf.  Neben der traditionellen Britischen Küche findet man eine grosse Anzahl an Länderküchen. Es gibt Kneipen und Michelin-Sterne Restaurants, so mancher Promi-Koch hat hier ein Restaurant. Besonders im Umfeld der Carnaby Street sind mir viele kleine Restaurants aufgefallen. Unsere Kinder haben sich allerdings eine etwas andere Art von Restaurants ausgesucht…

Chiquito am Leisester Square

Unser erstes, wohl verdientes Mittagessen haben wir dann im Chiquito am Leicester Square genossen. Das Mexikanische Essen hat uns gut geschmeckt und die Portionen waren teilweise mehr als gut bemessen. Am Mittag werde etwas kleinere und preisgünstigere Gerichte angeboten. Für kleinere Kinder gibt es eine spezielle Speisekarte.

Bubba Gump

Am Abend haben wir dann das gerade neu eröffnete Bubba Gump besucht und waren leider ziemlich enttäuscht. Wir kennen die Kette aus Florida und haben immer wieder gerne da gegessen. Die Stimmung in Florida war immer locker, die Bedienung, wie es in den USA üblich ist freundlich und das Essen ganz lecker. Aber in London stimmte das Bild leider überhaupt nicht. Das Essen war kaum geniessbar, die Bedienung konnten wir kaum verstehen und es stimmte einfach überhaupt nichts. Ich hoffe, dass sich die Situation noch verbessert, aber im Moment kann ich das Bubba Gump London nicht empfehlen.

Dafür hat uns das Englische Frühstück am nächsten Morgen im Hotel wieder dafür entschädigt. Es gab reichlich Bohnen, Hash Browns, Speck, Waffeln, Pancakes und noch viel mehr.

 

Hard Rock Cafe

Nach unserem Besuch im Madame Tussaude machten wir uns dann zu einem späten Mittagessen im Hard Rock Cafe auf. Das erste Hard Rock Cafe ist unserer Meinung nach immer wieder ein Besuch wert. Wer allerdings laute Musik, Hektik und Trouble nicht mag, ist dort am falschen Ort. Für uns aber stimmt das Essen und die Musik. Das Essen ist nicht gerade billig, hat uns aber bis jetzt immer gut geschmeckt. Die Hamburger sind gigantisch.

Cheeseburger im Hard Rock Cafe London
Cheeseburger im Hard Rock Cafe London

 

Planet Hollywod

Nach dem Hard Rock Cafe und dem Bubba Gump stand nun auch noch das Planet Hollywood auf dem Programm. Wir haben schon in einigen Städten Planet Hollywoods besucht – unter anderem in Orlando und Paris. Das Essen habe ich dabei nie als grossartig empfunden. Aber für Filmbegeisterte ist die Atmosphäre spannend.

Mehr Informationen zum Film Cafe: Planet Hollywood London 
Mehr Informationen zum HRC: Hard Rock Cafe London  
Informationen zum Mexikanischen Restaurant am Leicester Square: Chiquito Leicester Square
Informationen zum neuen Bubbu Gump in London: Bubba Gump

 

Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds

Am zweiten Tag stand bei uns das Madame Tussauds auf dem Programm. Das Wachsfigurenkabinett ist ein grosses Publikumsmagnet. Was wir im Madame Tussauds alles erlebt haben und wie unsere weiterer Aufenthalt ausgesehen habt, erfahrt ihr Morgen hier auf dem Blog im Stödtereisen – London Teil 2.

PS: Dann gibt es auch ein Foto mit einem Celebrity und mir zu sehen…