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Swissness; Rezept für Safran Spätzli mit Raclettekäse überbacken

Heute gibt es unter Swissness ein Rezept mit einer echten Schweizer Spezialitäten; Spätzli mit Schweizer Raclettekäse. Der dazu verwendete Safran kommt leider nicht aus der Schweiz. Safran wächst zwar auch in der Schweiz, allerdings in so geringen Mengen, dass es fast unmöglich ist ihn zu kaufen.


Safran Spätzli
Safran Spätzli




Rezept für Safran – Spätzli mit Raclettekäse überbacken

Rezept für Safranspätzli 
 
3 Eier
0.75 dl Milch
0.75 dl Wasser
150g Chnöpflimehl
150g Haushaltsmehl
1 Tl Salz
1 Päckchen Safran


250g Raclettekäse
1/2 Tl Paprikapulver
Etwas Pfeffer

 

Cornichons
Silberzwiebel

 
Alle Zutaten zusammen zu einem glatten Teig verrühren. Die Spätzli durch eine Spätzlipresse in leicht siedendes Salzwasser drücken. Ziehen lassen bis die Spätzli an die Oberfläche steigen, dann am besten mit einer Schaumkelle herausnehmen und gut abtropfen lassen.
 
Den Backofen auf 220 Grad Umluft vorheizen
Eine ca. 2 Liter fassende Form fetten. Die Safranspätzli in die Form geben und den in Scheiben geschnittenen Raclettekäse darüber legen für ca. 5 Minuten im Ofen schmelzen lassen. Mit Paprikapulver und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.  Die Cornichons und Silberzwiebel dazu servieren.



Spätzli Gratin mit Raclettekäse
Spätzli Gratin mit Raclettekäse

 

Raclette mit Safranspätzli

Raclette im Pfännchen
Raclette im Pfännchen
Natürlich schmeckt das ganze auch wunderbar, wenn man den Raclettekäse direkt aus dem Racletteofen oder aus den Pfännchen über die noch warmen Chnöpfli gibt. Eine tolle Alternative zu den sonst üblichen geschwellten Kartoffeln.

 

Raclette aus dem "Pfändli" mit Spätzli
Raclette aus dem „Pfändli“ mit Spätzli

En Guete!

 

 

Bärlauchzeit

Immer im Frühling freue ich mich auf ein bestimmtes, wild wachsendes Kraut – den leckeren Bärlauch. Eigentlich sind es einige wild wachsende Pflanzen, die unseren Speiseplan im Frühling bereichern, zum Beispiel der Löwenzahn, die Sauerampfer und die Gänseblümchen und nur ein paar davon zu nennen. Aber von all denen ist mir der Bärlauch am liebsten.

Frühlingserwachen

So dominiert der zarte Knoblauchgeruch gerade die deftige Küche bei „Cakes, Cookies and more“. Bärlauchpaste mixe ich nach Gefühl zusammen. Eine Handvoll Bärlauch, etwas Salz, ein paar geröstet Pinienkerne und ein Schuss Olivenöl im Mörser zu einer schönen Paste verarbeiten. Kurz vor dem Servieren gebe ich noch etwas frisch geriebener Parmesan dazu. Die Paste ist sehr lecker zu Teigwaren.

Auch im frischer Frühlingssalat schmeckt in Streifen geschnittener Bärlauch wunderbar.

Bärlauch Rezepte

Rezept für Bärlauchchnöpfli

Bärlauch Chnöpfli (Spätzli)
Die Bärlauchchnöpfli sind bei meinen Kids so beliebt, dass ich jedes Jahr auch immer gleich ein paar Portionen davon einfriere. Das mache ich übrigens auch immer bein den normalen Chnöpfli, ich bereite immer eine doppelte oder gar dreifache Menge zu und friere eine Portion ein. So haben wir immer selbst gemachte Chnöpfli oder Spätzli im Vorrat. Hier geht es zum Bärlauch Rezept:

Rezept für Bärlauch – Schinken – Täschli

Bärlauch – Schinken – Täschli
Warum nicht mal Gewohntes etwas verändern? Wie zum Beispiel feine Schinken – Täschli mit Bärlauch verfeinernt? Die Bärlauch-Schinken-Täschli sind besonders schnell gemacht und passen gut zu einem Apéro oder mit einem Salat als Lunch oder Abendessen. Das Rezept für die Täschli gibt es hier:

 

„Schinken – Bärlauch – Täschli“

Rezept für Bärlauch – Kartoffel – Suppe

 

Bärlauchsuppe
Bärlauch gibt der einfachen Kartoffelsuppe einen schönen Geschmack und eine wunderbare Farbe. Sie ist schnell und einfach gekocht. Das Rezept dazu findet Ihr im folgenden Beitrag.

 

„Bärlauch – Kartoffel – Suppe“

 

Rezept für Bärlauchbutter

 

Ganz einfach und schnell hergestellt ist die Bärlauchbutter. Und sie lässt sich wunderbar vorbereiten und einfrieren.

Rezept für Bärlauchbutter

 

Falls Ihr Bärlauch mögt, habt Ihr sicher auch bereits eure Lieblingsgerichte, ich würde mich freuen, wenn ihr eure Lieblinggerichte in einem Kommentar veröffentlicht.
En Guete!

ACHTUNG! Wer den Bärlauch selber sammelt sollte sich seiner Sache sicher sein und den Bärlauch zweifelsfrei erkennen können. Er kann mit dem giftigen Maiglöckchen verwechselt werden, dessen Pflanzenteile alle stark giftig sind. Bärlauch verströmt einen Knoblauchgeruch, wenn man ihn zwischen den Finger verreibt. Im Zweifelsfall lieber die Finger davon lassen und den Bärlauch kaufen. Die Bilder auf meinem Blog gelten nicht als Bestimmungsnachschlagewerk. Den Bärlauch vor dem Verzehr gründlich waschen.