Wochenrückblick – Hochsommer

Die ersten beiden Wochen nach meinem Urlaub waren anstrengend. Ich hatte Mühe in den Alltag zu finden und die Hitze hier in Zürich hat mir mehr zu schaffen gemacht als sonst. Darum war es hier im Blog und auf Social Media sehr ruhig.

Wir retten, was zu retten ist

Es gibt viele Fertiggerichte und Convenience-Produkte im Supermarkt zu kaufen. Das ist auf den ersten Blick eine tolle Idee und bringt auch eine Zeitersparnis. Doch diese Produkte verbergen ganz klar auch Gefahren. Zum einen sind das Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, zum anderen verstecken sich in diesen Produkten auch Zucker, Salz und Fette.

Um was geht es bei „Wir retten, was zu retten ist“?

Wir zeigen bei diesem Blogevent regelmässig, wie solche Convenience – Gerichte mit ein wenig Planung ganz einfach selbst gemacht werden können. Im Blog findest schon eine grosser Rezeptsammlung zu diesem Thema: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“. Mir ist es dabei ein Anliegen euch einfache Rezepte zu zeigen, damit ihr solche Fertigprodukte nicht mehr braucht.

Ofenrisotto mit Brokkoli
Ofenrisotto mit Brokkoli

Das aktuellste Rezept

Bei der letzten Rettung ging es um Reisgerichte wie z. B. Convenience-Risotto. Für die Rettung habe ich mich entschieden, ein Ofenrisotto mit Brokkoli zuzubereiten. Es geht zwar nicht ganz so schnell wie ein fertiges Risotto in der Mikrowelle aufzuwärmen, aber es ist einfach in der Zubereitung und einmal im Ofen hat man Zeit für anderes.


Lasst uns gemeinsam einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten!

In der vergangenen Woche durfte ich das Event von „Too good to go“ zum 5-jährigen Jubiläum besuchen. Dank der innovativen App besteht die Möglichkeit, unverkaufte Lebensmittel aus unseren Lieblingsgeschäften und Restaurants vor dem Abfall zu bewahren. In den 5 Jahren Zeit konnten sie bereits unglaubliche 8 Millionen Überraschungspäckchen mit Lebensmitteln vor der Verschwendung retten.

Event Too good to go - Fotocredit: Jairo N’tango
Event „Too good to go“ Fotocredit: Jairo N’tango

Essiggemüse – Anleitung

Am Event wurde uns gezeigt, wie man Gemüse in Essig einlegt. Das Einlegen von Gemüse in Essig ist eine geniale Methode, um saisonale Schätze länger haltbar zu machen. Hygiene ist dabei das A und O. Das Gemüse wird dazu in sterilisierte Gläser gefüllt und einen Fingerbreit über das Gemüse mit einem Essigsud übergossen werden. Das Gemüse wird dazu in die gewünschte Form geschnitten und mit Gewürzen ergänzt. Für den Sud sollte ein Essig mit mindestens 5 % Säuregehalt verwendet werden. Der Sud besteht aus 1 Teil Essig und 2 Teilen Wasser, abgerundet mit Salz und Zucker. Die Gläser werden fest verschlossen und nach 2 bis 4 Wochen entfaltet sich der volle Geschmack.

Einmachen von Essiggemüse - Fotocredit: Jairo N’tango
Essiggemüse – Fotocredit: Jairo N’tango
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert