Nostalgie in der Küche; Bräzeli Rezept
Kennt Ihr Bräzeli (Brezel), die süssen und zugleich sehr fragilen Guetzli? Es gibt sie in vielen Variationen. Nicht nur süss können sie sein, nein auch salzig sind sie ein Genuss. Meine Erinnerungen, wenn auch leicht verschwommen, reichen weit zurück. Süsse Bräzeli vom Grosi und vom Mami. Die ersten selbst gemachten Bräzeli als Jugendliche. Die Erinnerung wie aufwändig die Herstellung war und wie schnell sie, von den anderen, weggegessen waren.
Bräzeli |
Herrlich der Duft, welcher sich in der Wohnung ausbreitet. Unser Kleiner hat gleich gestrahlt, als er vom Kindergarten nach Hause kam. „Mmmmmh, Mami was hast du Feines gemacht?“ Und natürlich konnte auch ich mir während der „Produktion“ nicht verkneifen, das eine oder andere Bräzeli gleich zu probieren.
Bräzeli |
Rezept Süsse Bräzeli
En Guete!
wir haben noch ein uraltes JURA Brezeleisen von meiner Schwiegermutter. Wir machen jedes Jahr zu Weihnachten ca 400 Bräzeli 😀 Bisher haben wir aber immer die nicht flüssige Variante gemacht das hiess dann für mich "chugeli" machen und mein Mann hat das Eisen bedient. Will unbedingt mal noch ein salziges Rezept ausprobieren.
Oh, da bin ich neidisch, solch ein Eisen haette ich naemlich auch fuerchterlich gerne. Deine Braezeli schauen sehr toll aus!liebe Gruesse,Persis
Danke dir!Liebe GrüsseHimbeeri
Liebe Nadja,400 "Chugeli" sind auch ganz schön viel Arbeit. Wenn ich Bräzeli aus festem Teig mache, mache ich immer Rollen aus dem Teig, friere ihn kurz ein und schneide dann Scheiben ab. Hier habe ich diese Methode schon vorgestellt. Bräzeli aus MailänderliteigLiebe GrüsseHimbeeri
Wir haben zu hause gleich zwei Jura Brezeleisen rumstehen. Aber immer zu Weihnachten wird gebrezelt, was das Zeug hält. Unsre Brezel haben Kultstatus 😉 Bisher haben wir sie immer gleich gemacht – leicht anders als Dein Rezept. Werde das nächste Weihnachten mal anpassen.
Das ist ja sehr toll. Gleich zwei Eisen beschleunigt die Herstellen der feinen Brezeli natürlich.
Liebe Grüsse
Ich finde, dass das Bräzeli Rezept einen wunderbaren Einblick in die Nostalgie und Tradition der Schweizer Küche gibt. Die süßen und fragilen Guetzli sind nicht nur lecker, sondern auch ein Stück Familiengeschichte und Erinnerung.
Es ist schön zu sehen, wie sich Rezepte und Geschmäcker über Generationen hinweg weitergeben und immer noch Teil unseres Lebens sind. Und wer weiss, vielleicht werde ich mich auch bald einmal an diesem köstlichen Rezept versuchen – ein Brezeleisen hab ich nämlich – und meine eigenen Erinnerungen schaffen.
LG, Sabine
Liebe Sabine,
Herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich wünsche dir viel Spass beim „brätzele“.
Liebe Grüsse
Tamara