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Buchbesprechung – Globis italienische Küche

Die Globi Bücher begleiten mich schon mein ganzes Leben und seit wir Kinder haben, gehören auch die tollen Globi Kochbücher dazu. Ich habe euch bereits das Winterbackbuch und Backen mit Globi vorgestellt und heute möchte ich euch das neuste Buch aus der Globi Kochbuchreihe – Globis italienische Küche – vorstellen.

Globis italienische Küche


Walter Pfenninger (Illustration)
Marc Zollinger (Text)
Accademia Gualtiero Marchesi (Rezepte)
978-3-85703-157-1
100 Seiten, ab 3 Jahren
17.5 x 24 cm

Italienisch Kochen mit Globi

Wie wir auch, liebt Globi die italienische Küche. Um herauszufinden, welches die besten Rezepte sind und wo wir sie finden, hat Globi den italienischen Sternekoch Gualtiero Marchesi, besucht. Für dieses neue Globi-Kochbuch begleitet der Meisterkoch Globi durch Italien und gibt ihm viele Tipps, Tricks, wichtige Informationen. Und so finden wir über 60 süsse und deftige Rezepte im Buch. Die Rezepte sind kindgerecht aufgearbeitet und können je nach Alter von den Kindern ganz alleine zubereitet werden.

Das Kochbuch ist in Zusammenarbeit mit der Mailänder Kochakademie von Gualtiero Marchesi entstanden. Marchesi (1930–2017) gilt als Begründer der modernen italienischen Küche und war einer der weltweit bekanntesten italienischen Köche. Im Buch finden wir viele Tipps vom Profi, ein Glossar und Themenseiten.

Die Illustrationen im Buch sind von Walter Pfenninger. Seit 1988 ist er als freier Illustrator und Grafiker für Zeitschriften, Werbeagenturen und Verlage tätig. Die Texte sind von Marc Zollinger. Für «Globis italienische Küche» hat der Autor sämtliche Rezepte nachgekocht.

Globis italienische Küche
Globis italienische Küche

Die Rezepte

Alle Rezepte, die ich bisher aus den bisherigen Büchern ausprobiert habe, haben super funktioniert und sind mit Hilfe der Anleitungen und Skizzen auch für die Kleinsten einfach zu verwirklichen. Aus diesem Buch habe ich die Brutti ma buoni, was so viel heisst wie „hässlich, aber gut“ ausprobiert. Die Haselnussmakronen sind dann auch keine Schönheiten, aber schnell und einfach gemacht. Und sie schmecken richtig lecker.

Brutti ma buoni
Brutti ma buoni

Alpe-Chuchi – Zentralschweiz

Buchvorstellung und Adventskalender

Mit der Gruppe #swissfooddiscovery haben wir uns vorgenommen Schweizer Rezepte bekannter zu machen. Dabei ist schon eine ansehnliche, gemeinsame Rezepte-Sammlung zusammengekommen. Und auch in meinem Blog findest du immer mehr Schweizer Rezepte. Inspirationen finden wir in unseren persönlichen Rezepte-Sammlungen, bei Familien und Freunden und auch aus Kochbüchern über die Schweizer Küche. Dabei freue ich mich natürlich immer über Zuwachs in meinem Büchergestell.

Alpe-Chuchi – Zentralschweiz

Anna Husar

Werd Verlag

40 Seiten, 16,4 × 23,5 cm, gebunden, Hardcover

ISBN 978-3-03818-204-7

Mit 162 Abbildungen.

Alpe-Chuchi – Zentralschweiz

Im Kochbuch Alpe-Chuchi – Zentralschweiz von Anna Husar finden wir eine grosszügige Sammlung von 75 Rezepten aus der Zentralschweiz. In der Alpenregion wurden vor allem die Alpenerzeugnisse wie Butter und Käse, sowie Fleisch, Gemüse und hausgemachte Teigwaren verwendet und in Speisen umgesetzt, die noch immer einen wichtigen Platz in unsere Küche haben. In der Zentralschweiz kommen wegen der Nähe zum Süden auch Produkte, wie Maisgriess oder Kastanien zum Einsatz, die über den Gotthard in die „Deutschschweiz“ gelangt sind, auf den Tisch. Im Buch finden wir sowohl über Generationen überlieferte Rezepte wie auch eigene, modernere Versionen von Ann Husar.

Einsiedler Ofenturli
Einsiedler Ofenturli

Ich habe das Rezept den Einsiedler Ofenturli aus dem Kapitel „Härdöpflgricht“ ausprobiert. Das Gericht ist gut gelungen, war allerdings für uns etwas zu deftig. Aber nach einem anstrengenden Tag im kalten Schnee wäre es genau das Richtige.

Gewinne 1 von 3 Exemplaren des Kochbuches „Alpe-Chuchi – Zentralschweiz“ von Ann Husar

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Teilnahmebedingungen

Mit dem Absenden des Emails für den Wettbewerb auf Cakes, Cookies and more stimmst du nachfolgenden Teilnahmebedingungen zu:

Wettbewerbsveranstalter: Cakes, Cookies and more

Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, welche das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende.

Ablauf des Wettbewerbs: Durch Senden des Emails bis zum Einsendeschluss vom 25.12.2019, nehmen Sie am Wettbewerb teil. Unter allen Teilnehmenden mit der richtigen Antwort werden eine Woche nach Einsendeschluss durch Zufallsverlosung die Gewinner ermittelt. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.

Gratisteilnahme: Mit der Teilnahme am Wettbewerb ist kein Kaufzwang verbunden.

Weitere Bestimmungen: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird – ausser mit den Gewinnern – keine Korrespondenz geführt. Die per Kontaktformular übermittelten Daten werden nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet und nach der Auslosung des Wettbewerbs gelöscht. Doppelte Einsendungen werden gelöscht.

Buchdonnerstag – mit Rezept für Marmorcake

Heute habe ich für euch eine Besprechung von einem Buch, welches vor über 40 Jahren auf den Markt gekommen ist, lang vergriffen war und im letzten Jahr ohne Veränderungen neu gedruckt wurde. Es handelt sich dabei um das Betty Bossi Backbuch, welches 1973 zum ersten Mal auf den Markt kam.

Viele Rezepte aus dem Buch habe ich schon als Kind nachgebacken und kann sagen, dass alle Rezepte immer gut gelungen sind. Trotzdem habe ich mich nochmals dran gemacht und ein Rezept ausprobiert und mich dabei für den Marmorcake entschieden. Marmorcake geht irgendwie immer. Er ist einfach und schnell gemacht und fast jeder mag ihn.

 

Marmorcake
Marmorcake

 

 

Rezept für Marmorcake

Eine Cakeform ausbuttern und bemehlen
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
200g weiche Butter
300g Zucker
5 Eier
200 ml Milch
400g Mehl
3 TL Backpulver
1 Prise Salz
1/2 Packchen Vanillezucker
100g dunkle Schokolade
Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach unter die Masse rühren. Das Backpulver mit dem Mehl vermischen. Zusammen mit der Milch unter den Teig mischen. Die Schokolade hacken und über dem Wasserbad schmelzen. Ein wenig abkühlen lassen und unter die Hälfte des Teiges mischen. Die beiden Teighälften löffelweise in die Form geben und mit der Gabel einmal spiralförmig durchziehen. Den Cake im vorgeheizten ca. 60 Minuten backen. Stäbchentest machen. Den Cake 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

En Guete!

Marmorcake
Marmorcake

Das Rezept für diesen Marmorcake kommt aus dem Betty Bossi Backbuch.

Betty Bossi Backbuch

Das erste Backbuch von Betty Bossi war lange vergriffen. Im letzten Herbst wurde das Buch unverändert nachgedruckt und ist inzwischen schon wieder ausverkauft. (Stand Januar 2017)

 

Betty Bossi Backbuch
Betty Bossi Backbuch

Das Betty Bossi Backbuch kam 1973 auf den Markt. Bekannt sind die Klassiker aus dem Buch wie der Klosterkuchen, die leichte Quarktorte, die Zürcher Pfarrhaustorte, die Biskuitroulade mit Äpfeln, und einige mehr. Der vermutlich bekannteste Kuchen aus diesem Backbuch ist wohl der getränkte Zitronencake. Auch pikantes Gebäck wie die Party-Fleischpastete, die Landfrauenwähe und der amerikanische Schinkenkuchen sind in dem altbewährten Buch zu finden.

Obwohl die Rezepttexte sich von den heutigen Standards unterscheiden, wurde am Betty Bossi Backbuch nichts verändert und ich denke, dies macht einen Teil des Charmes aus, die zu dem erneuten Hype um das Buch gesorgt haben. Die 105 Rezepte sind nach wie vor sehr beliebt.

Rezept für Marmorcake
Marmorcake

Mein Fazit

Bereits meine Mutter hat aus dem Betty Bossi Backbuch gebacken und so sind mit vielen der Rezepte auch ganz schöne Erinnerungen verbunden. Wir haben noch immer die original Ausgabe hier, sie hat allerdings in den bald 44 Jahren Einsatz doch sehr gelitten. Viele der Rezepte kann ich inzwischen auswendig backen und es ist dabei immer wieder eine Freude, dass die Rezepte so gut funktionieren. Einige der Rezepte mögen vielleicht für die heutige Zeit eher süss erscheinen, sie schmecken aber so auch total gut…. Der Rezeptetext ist etwas weniger ausführlich geschrieben, als in den neuen Betty Bossi Büchern und erfordert dadurch ein gewisses Mass an Grundwissen fürs Backen.

Hier kannst du einen Blick in das Buch werfen: Betty Bossi Backbuch

Rezept für Zitronensterne

In der Weihnachtszeit backe ich meist die gängigen Klassiker, dabei probiere ich jedes Jahr auch gerne ein bis zwei neue Sorten aus. Dazu gehören auch die mürben Zitronensterne. Das Rezept eignet sich auch sehr gut zur Eigelbverwertung. Zum Ausstechen sind sie nicht ganz einfach und ich empfehle dafür keine allzu komplizierten Ausstecher zu wählen.

 

Zitronensterne mit Zuckerguss und Nonpareilles
Zitronensterne mit Zuckerguss und Nonpareilles

 

Rezept für Zitronensterne

150g Butter
125g Zucker
2 Eigelbe
Abrieb einer kleinen ungespritzten Zitrone
250g Mehl
125g Puderzucker
Zitronensaft
Die Butter zusammen mit dem Zucker aufschlagen, die Eigelbe und den Abrieb der Zitronen dazu geben und gut verrühren. Das Mehl zugeben und das Ganze zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig mit Folie einpacken und für ca. 2 Stunden im Kühlschrank kühlen. Den Teig ca. 4 mm dick auswallen und Sterne oder andere Motive ausstechen. Die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für 10 bis 12 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Den Puderzucker mit wenig Zitronensaft vermischen so das eine zähflüssige Glasur entsteht. Die Sterne mit der Glasur überziehen und nach Belieben mit Nonpareilles verzieren.

En Guete!

Zitronensterne mit Zuckerguss
Zitronensterne mit Zuckerguss

Das Rezept stammt, abgesehen von ein paar kleinen Änderungen, aus dem Backbuch „Weihnachtsbäckerei“ aus dem HEEL Verlag.

 

Zitronensterne mit Zuckerguss
Zitronensterne mit Zuckerguss

 

„Weihnachtsbäckerei“

Cranberry-Erdnuss-Bäumchen, Quittenschnitten, Zimt-Torte und viele andere Rezepte finden wir im Buch „Weihnachtsbäckerei“. Die Rezepte dieses Backbuches reichen von traditionell bis modern und laden mit schönen Fotos zum Nachbacken ein.

 

Weihnachtsbäckerei aus dem HEEL Verlag
Weihnachtsbäckerei aus dem HEEL Verlag
Weihnachtsbäckerei
HEEL Verlag
96 Seiten
gebunden
ISBN 978-3-95843-348-9

 

 

 

 

 

Zitronensterne mit Zuckerguss
Zitronensterne mit Zuckerguss

 

Rezept für Sausage Rolls

Damit die Advents- und Vorweihnachtszeit nicht zu süss wird, habe ich zur Abwechslung mal etwas deftiges ausprobiert. Ich habe mir aus dem Buch „Kiss me Cake“ ein Rezept für Sausage Rolls ausgesucht.

 

Sausage Rolls
Sausage Rolls

 

Rezept für Sausage Rolls

1 Blätterteig
1 Stück Toast
50 ml Milch
1 kleine Zwiebel
300g Rindshackfleisch
1 Ei
1/4 TL Kreuzkümmel
1/2 TL Paprikapulver
Salz, Pfeffer zum Würzen
Etwas Milch
Den Toast in Würfel schneiden und in der Milch einweichen. Die Schalotten in kleine Würfel schneiden und kurz in etwas Olivenöl andünsten. Abkühlen lassen. Den aufgeweichten Toast leicht ausdrücken und zusammen mit dem Hackfleisch, den Zwiebeln, dem Ei zu einer Fleischmasse verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Kreuzkümmel würzen.
Den Blätterteig in 6 Stücke à ca. 12 x 12 cm schneiden. Den Rest für die Deko aufbewahren. Die Fleischmasse auf 6 Rollen aufteilen und mit dem Blätterteig umwickeln. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Aus dem restlichen Teig Dekorationen ausstechen und diese mit etwas Milch auf die Rolls „kleben“. Die Rolls mit etwas Milch bestreichen und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen backen. Nach Belieben mit Salat servieren.
En Guete!

Das Rezept ist, abgesehen von ein paar kleinen Änderungen aus dem Buch „Kiss me Cake“ EDITION 99 PAGES by HEEL

Kiss me Cake

„Kiss me Cake“ ist ein etwas anderes Backbuch, die Aufmachung ist ein wenig verrückt und es ist gespickt mit britischen Stereotypen. Die Rezepte von Christine Bergmayer, sie war einst Demi Chef Pâtissière bei Harrods und führt jetzt ihren eigenen Betrieb, sind alle sehr britisch. Cake, Picknick, Pudding, 5-Uhr-Tee, Pub und After Dinner sind die Kategorien der Snacks. Alle Snacks zeigen eine schrullig bis kitschige Anmutung, die man der britischen Küche unterstellt. Zwischen den Rezepten finden wir Bilder und Anekdoten rund um Grossbritannien.

 

Cover von "Kiss me Cake!"
Cover von „Kiss me Cake!“

 

 

 

Kiss me Cake
EDITION 99 PAGES by HEEL
 ISBN 978-3-95843-372-4
100 Seiten
Paperback
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Buchdonnerstag – Donna Hay – Life in balance

Life in balance von Donna Hay

Frische, leichte Rezepte für gesunden Genuss aus dem AT Verlag

Dass ich ein Faible für die Kochbücher von Donna Hay habe, konntet ihr bis jetzt bereits schon ein paar Mal lesen. Ich liebe vor allem die Bilder und lasse mich von den Rezepten gerne inspirieren.

 

Life in balance von Donna Hay aus dem AT Verlag

 

Life in balance
Donna Hay
AT Verlag
ISBN: 978-3-03800-929-0
Einband: Pappband
Umfang: 240 Seiten
Gewicht: 1270 g
Format: 25 cm x 25 cm

 

„Frische, leichte Rezept für den gesunden Genuss“

Balancefood, Superfood, Diäten und Co. sind nicht so meins, daher war ich erst auch skeptisch, ob das neue Kochbuch von Donna Hay etwas für mich ist. Doch beim Durchblättern habe ich rasch bemerkt, dass es sich dabei nicht um eine Diät handelt, denn es wird zum Beispiel auch mit Butter gekocht und gebacken. Und Zucker. Und Fleisch. Was allerdings im Buch thematisiert wird, sind die heutigen so trendigen Superfoods. So finden wir in „Life in balance“ 120 Rezepte mit Grünkohl, Quinoa, Chiasamen und weiteren trendigen Zutaten. Die natürlichen Superfoods, wie Donna Hay diese Lebensmittel nennt, werden im Buch auf verkürzten Seiten abgebildet und kurz erklärt. Die meisten dieser Super-Lebensmittel, Donna Hay zählt da auch Leinsamen, Mandeln und Rosenkohl dazu, können bei uns im Supermarkt um die Ecke gekauft werden. Einzig mit dem Rohkakao und dem Buchweizenmehl hatte ich so meine Probleme. In Reformhäusern und im Onlinehandel sollten die meisten Superfoods aber erhältlich sein….

Die 120 Rezepte sind in die sieben Kapitel „perfekter Start in den Tag“, „Gemüse“, „Power-Proteine“, „kernige Körner“, „klein + fein“, „Power-Snacks“ und „clever backen + Süsses“ aufgeteilt. Dort finden wir Rezepte wie „knuspriger Chia-Tofu“, „marokkanischer Hühnchen-Karotten-Salat mit Vollkorn-Couscous“, „Matcha-Joghurt-Pops“, „Dattelriegel mit Kernen“ und „Kokos-Cupcakes“.

 

Nachgekocht - Cremiger Schokokuchen ohne Mehl
Nachgekocht – Cremiger Schokokuchen ohne Mehl



Mein Fazit

Die Rezeptbilder sind sehr ansprechend, farbig und aussagekräftig. Auf jeden Fall machen sie Lust, die Rezepte nachzukochen. Diese sind gut beschrieben und lassen sich auch als Laie nachkochen – vorausgesetzt natürlich man hält sich an den Rezepttext. Der „Cremige Schokokuchen ohne Mehl“ ist übrigens unwiderstehlich und total empfehlenswert! Da meine Familie das Bewährte liebt, ist es relativ schwierig sie an Neues heranzuführen und alles was mit Körnern bestreut ist hat einen schweren Stand, darum kommen solche Rezepte höchst selten auf unseren Familientisch. Ausser die Körner verschwinden im Brot wie im Rezept „Körner-Frühstücksbrot ohne Kneten“, dann werden sie durchaus auch gegessen….

Wer schon ein bisschen im Buch „Life in balance“ von Donna Hay blättern will kann das hier tun: Life in balance

Auch auf der englischen Sprachigen Seite von Donna Hay könnt ihr viele tolle Rezepte finden.