Süsskartoffeln an Erdnusssauce aus Tasty Treats

Tasty Treats – Buchbesprechung, Rezept für Süsskartoffeln an Erdnusssauce (vegan) und Adventskalender-Verlosung

Für meinen Adventskalender habe ich mir das neueste Werk von Aris Guzman, „Tasty Treats,“ aus dem Fona Verlag genauer angesehen. Obwohl wir uns nicht ausschliesslich vegan ernähren, finden immer wieder vegane Gerichte ihren Platz auf unserem Tisch. Die Neugier auf Aris Guzmans neues Buch wurde durch meine vorherige Begegnung mit ihrer Küche bei einem Event geweckt. Ein bereits ausprobiertes Rezept, „Süsskartoffeln an Erdnusssauce,“ hat mich überzeugt, dass ihre Kreationen unabhängig von Ernährungspräferenzen ein Genuss sind. Ich teile das Rezept gerne am Ende dieses Beitrags.

Beispielbild aus Tasty Treats von Aris Guzuman aus dem Fona Verlag
Beispielbild aus Tasty Treats von Aris Guzuman aus dem Fona Verlag

„Tasty Treats“

„Tasty Treats“ spiegelt Aris Guzmans kulinarisches Credo wider – vegane Küche pur und zurück zu den Wurzeln mit naturbelassenen Lebensmitteln. Als erfahrene vegane Profiköchin hat sie in den letzten 15 Jahren Rezepte entwickelt, die ein breites Publikum ansprechen. Ihr Fokus liegt darauf, die vegane Küche abwechslungsreich und eigenständig zu gestalten und sie vermeidet es, lediglich traditionelle Alltagsgerichte zu veganisieren. Die Kapitel des Buches decken alle kulinarischen Bedürfnisse ab, von Vorspeisen über Hauptgerichte, Beilagen, Desserts bis hin zu Getränken, Frühstück, Dips, Saucen und Basics. Unter den Basics finden sich praktische Rezepte wie Kokos-Ingwer-Chutney, Pilzfond und Sauerteigstarter.

Die Autorin hinter „Tasty Treats“

Aris Guzman, ehemalige Küchenchefin des ersten veganen Restaurants der Schweiz, Sanus Viventium, und Beraterin für vegane Küche in der Profi-Gastronomie, hat ihr Engagement für vegane Ernährung in verschiedenen Projekten wie der Entwicklung einer veganen Mensa für die Universität Zürich gezeigt. Ihr erstes Kochbuch, das karibische vegane Küche präsentierte, beinhaltete über 80 farbenfrohe Rezepte.

Tasty Treats

Aris Guzman

Fona Verlag

Fazit zu „Tasty Treats“

Das Buch bietet eine bunte Mischung an Rezepten, die auch Kochanfänger und Einsteiger in die vegane Küche begeistern können. Die Vielfalt von Aris Guzmans Rezepten, gepaart mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft für veganes Kochen, machen „Tasty Treats“ zu einem inspirierenden Begleiter für alle, die ihre kulinarische Reise in die Welt der veganen Küche beginnen oder vertiefen möchten.

Rezept für Süsskartoffeln an Erdnusssauce

Süsskartoffeln an Erdnusssauce
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Süsskartoffeln an Erdnusssauce

Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit1 Stunde 15 Minuten
Portionen: 4 Personen

Zutaten

  • 500 g Süsskartoffeln
  • 2 grosse Rüebli (Karotten)
  • 2 mittelgrosse Zwiebeln gehackt
  • 2 Knoblauchzehen gehackt
  • 1/4 Habanero-Chili entkernt und gehackt
  • 1/4 Bund Koriander Blättchen abgezupft
  • 75 g Tomatenmark
  • 150 g Erdnussbutter
  • 800 ml Gemüsebouillon
  • 1 Zimtstange
  • Salz frisch gemahlener Pfeffer,
  • gehackte Petersilie

Anleitungen

  • Süsskartoffeln und Rüebli schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  • Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Chili pürieren. Koriander kurz mitpürieren.
  • Öl in einem Kochtopf erhitzen. Süsskartoffeln und Karotten 5 Minuten dünsten. Gemüsepüree und Tomatenmark dazu geben und für 10 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Erdnussbutter und Gemüsebouillon dazu giessen und unter rühren aufkochen lassen. Zugedeckt für 45 Minuten köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Die Zimtstange dazu geben und offen 15 Minuten einköcheln lassen. Die Zimtstange entfernen.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie garnieren.

Vegane Bananen Pancakes

Seit Mitte des letztes Jahres habe ich mit meiner Teilnahme vom Blog-Event „Koch mein Rezept“ pausiert. Dabei finde ich das Event und die Idee dahinter superspannend, denn es geht dabei darum, andere Blogs kennenzulernen, über sie zu berichten und natürlich auch ums Teilen. Ums Teilen von leckeren Rezepten und interessanten Blogs. Ins Leben hat das Event „Koch mein Rezept“ von Volker mit seinem Blog „Volkermapft – der Blog ums Backen und die internationale Küche“.

Vegane Bananen Pancakes
Vegane Bananen Pancakes


So wurde mir vor etwas längere Zeit der Blog „Appelthree“ von den drei Schwestern Ina, Sanny und Anja zugelost. Sie veröffentlichen auf Ihrem Blog schnelle, einfache, gesunde, vegetarische und vegane Rezepte. Für die drei ist das Kochen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Ihr findet auf Appelthree ein buntes Sammelsurium an innovativen und leckeren Rezepten. Da ich jede Menge reife Bananen im Haus hatte, gab es bei uns gleich die leckeren Bananen Pancakes. Sie sind passend zu den letzten Tagen des Veganuary dann auch vegan.

No foodwaste

Die Bananen Pancakes sind eine köstliche Möglichkeit, sehr reife Bananen zu verwerten. Bananen mit brauner Schale werden von unseren Kids nicht mehr so gerne gegessen, zum Bananenshake, Bananenbrot (Bananencake) oder eben Bananen Pancakes verarbeitet stört der Reifegrad der Bananen aber keiner mehr. Eine tolle Sache Foodwaste zu vermeiden und Geld zu sparen.

Rezept für vegane Bananen Pancakes

Bananen eignen sich wunderbar als Eierersatz. Der Nachteil ist, dass sie ihren eigenen Geschmack mitbringen und darum nicht für jedes Rezept der ideale Ersatz sind. Wer Bananen aber gerne mag, stört sich nicht daran oder freut sich gar darüber. Ich zum Beispiel liebe Bananencake sehr und mag dabei besonders auch den herrlichen Geschmack, welchen reife Bananen beim Backen verströmen. Bei der Milch könnt ihr gut verwenden, was ihr da habt und euch sonst auch gut schmeckt. Ich verwende dafür gerne Hafermilch oder einfach Milch, wenn die Pancakes nicht vegan sein müssen.

Vegane Bananen Pancakes
Vegane Bananen Pancakes

Rezept für vegane Bananen Pancakes

Ein feines, einfaches Rezept für vegane Bananen Pancakes ohne Zucker

Zutaten

  • 2 sehr reife Bananen
  • 200 ml eurer liebsten Pflanzenmilch wer sie nicht vegan backen möchte, kann natürlich auch Milch verwenden
  • 100 g Weissmehl
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Backpulver
  • Topping für die Pancakes z. B. Ahornsirup, Früchte, Beeren, Kakaonibs, etc.

Anleitungen

  • Die Banane zusammen mit der Planzenmilch im Mixer pürieren. Mehl, Zucker, Salz und Backpulver dazu geben und kurz mixen.
  • Den Teig löffelweise in eine mit etwas Pflanzenöl erhitze Panne geben und beidseitig ausbacken. Mit Früchten und dem gewünschten Topping servieren.
Blogger Aktion "Koch mein Rezept - der große Rezepttausch" von @volkermampft

Veganer Blätterteig-Kranz mit Tomaten und Zucchetti

Unsere monatliche Challenge von Foodblogs Schweiz ist bereits eine lieb gewordene Gewohnheit geworden und ich freue mich jeden Monat auf die Herausforderung und viele tolle Rezepte. Diesen Monat habe ich einen leckeren Blätterteig-Kranz mit Tomaten und Zucchetti zubereitet.

Foodblog Schweiz Challenge

Aber da greife ich jetzt etwas vor. Mit den monatlichen Challenges von Foodblogs Schweiz wollen wir dazu animieren, saisonal und regional einzukaufen. Das ist aus vielen Gründen nicht immer einfach. So fällt manchmal eine Ernte sehr schmal aus oder fällt dem Hagel zum Opfer, so dass ein gewünschtes Gericht nicht zubereitet werden kann. Der Hagel hat an einigen Orten praktisch die ganze Ernte vernichtet und vorher hat die lang anhaltende Kälte die Ernte verzögert oder sogar sehr dezimiert. Ist das der Fall, bleibt einem, wenn man bei den saisonalen und regionalen Produkten bleiben möchte, nur sich für die Zutaten zu entscheiden, welche man auch wirklich aus der Region einkaufen kann.

Blätterteig-Kranz mit Tomaten und Zucchetti

Im Warenkorb für die Juli-Challenge waren:

Basilikum, Zucchini, Tomaten, Aprikosen, Kirschen und Himbeeren

Entschieden habe ich mich für Zucchetti und Tomaten. Eigentlich hätte ich aber gerne eine Aprikosentarte mit Himbeeren zubereitet, aber leider habe ich keine Schweizer Aprikosen gefunden.

Tomaten

Tomaten gehören zu den beliebtesten Gemüsen in der Schweiz. Sie werden bei uns vorwiegend im Gewächshaus angepflanzt, da sie sehr wärme-liebend sind und vor Wind und Regen geschützt werden sollten. Verarbeitet werden sie vor allem zu Salaten, Suppen und Saucen. Im Blog findest du ein feines Rezept für feine Schmortomaten Passata. Tomaten sind lange haltbar, sollten aber nicht neben Früchten gelagert werden. Auch den Kühlschrank mögen sie nicht so gerne. Schweizer Tomaten sind von April bis November erhältlich.

Blätterteig-Kranz mit Tomaten und Zucchetti

Zucchetti

Das Sommergemüse kommt aus dem Freiland und hat von Mai bis Oktober bei uns Saison. Neben den Zucchetti sind auch die Zuchetti-Blüten essbar und werden gerne gefüllt. Die Zucchetti sind im Kühlschrank 2 bis 3 Wochen haltbar, sollten dabei aber nicht mit Tomaten oder anderen Früchten gelagert werden.

Rezept für veganen Blätterteig-Kranz mit Tomaten und Zucchetti

Blätterteig-Kranz mit Tomaten und Zucchetti

Rezept für veganen Blätterteig-Kranz  

Der Blätterteig-Kranz wird im Sommer mit saisonalem Gemüse, wie Tomaten und Zucchetti gefüllt. Ein köstlicher, veganer Apéro. Der Blätterteig-Kranz schmeckt sowohl warm, lauwarm oder abgekühlt sehr lecker.

Zutaten

  • 1 rund ausgerollter Blätterteig vegan
  • 1 kleine Zucchetti längs gevierteilt und in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Tomate mit den Kernen gewürfelt
  • 1 Knoblauchzehe in Scheiben
  • 2-3 Zweiglein Majoran
  • 2-3 Zweiglein Oregano
  • 3 EL Pflanzenmilch – Ich verwende Hafermilch
  • Getrockneter Oregano

Anleitungen

  • Das Gemüse wird gerüstet und in mundgerechte Stücke geschnitten. In einer Bratpfanne wird es in etwas Olivenöl gedünstet, bis die Zucchetti weicher, aber noch bissfest sind. Gewürzt habe ich das Gemüse mit Knoblauch, Majoran und Oregano.
  • Das Gemüse erkalten lassen.
  • Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  • Einen runden Blätterteig in der Mitte mit einer Schale belegen und rundherum die Füllung verteilen.
  • Zu einem Kranz formen, mit Pflanzenmilch bestreichen und golden Backen.

Food-Challenge von Foodblogs Schweiz

Eine Zusammenfassung mit den Links zu den Teilnehmern der Challenge findest du bei Foodblogs Schweizer.

Auch die anderen Mitglieder des Kernteams waren fleissig:

Marlene’s sweet things Griess-Quark Auflauf mit Kirschen und Himbeeren

Die Angelones Zucchetti Bruschetta

Foodwerk Streuselkuchen

Princess Tomaten Aprikosen Chutney

Weitere Rezept zur Challenge findest du hier: Foodblogs Schweiz Rezepte

Vegane Jackfruit Tacos

Schon seit einiger Zeit habe ich mir vorgenommen, jede Woche etwas Neues auszuprobieren. Damit meine ich nicht nur einfach ein neues Rezept, sondern ein Lebensmittel, das wir noch nie ausprobiert haben oder das wir seit Jahren nicht mehr gegessen haben, weil mir denken, dass wir es nicht mögen. Mit meinem Projekt gestartet habe ich dabei mit einer Dose Jackfruit, welche es seit Kurzem auch bei uns im Grossverteiler zu kaufen gibt. Aus der Jackfruit habe ich vegane Jackfruit Tacos zubereitet.

Vegane Jackfruit Tacos
Vegane Jackfruit Tacos

Jackfruit

Jackfruit wird in der asiatischen Küche verwendet. Die unreifen Fürchte können geschält wie Gemüse gekocht werden. Die jungen unreifen Früchte werden auch als veganer Fleischersatz verwende, da die Fasern und die Konsistenz der Frucht nach dem kochen Ähnlichkeit mit pulled Pork oder pulled Chicken haben.

Vegane Jackfruit Tacos
Vegane Jackfruit Tacos

Rezept für Jackfruit Tacos

Für die Jackfruit Tacos die Jackfruit abgiessen, mit Wasser abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Jackfruit mit den Fingern grob zerteilen. Die Zwiebeln ca. 5 Minuten lang im Olivenöl andünsten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht verbrennen. Knoblauch und Gewürze dazu geben und kurz mit dünsten. Die Jackfruit dazu geben und für ca. 5 Minuten auf kleiner Stufe weiter dünsten lassen.Mit Orangensaft, Sojasauce und Ahonrsirup ablöschen und köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit weg ist. Die Jackfruit mit einer Gabel auseinanderziehen und zusammen mit kleinen Tortillas und Beilagen nach Wahl servieren.

Vegane Jackfruit Tacos

Rezept für vegane Jackfruit Tacos

Die Jackfruit Tacos sind scharf gewürzt und eine tolle Alternative zu pulled Pork oder pulled Chicken.

Zutaten

Pulled Jackfruit

  • 1 Dose junge grüne Jackfruit abgetropft 300 g
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel gehackt
  • 1 Knoblauchzehe gepresst
  • 1 TL Chili
  • 1 Messerspitze Cayennepfeffer
  • 1 EL Tomatenpaste
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Kurkuma
  • 150 ml Orangensaft
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Ahornsirup
  • Salz und Pfeffer

Tacos

  • Mini Tortillas
  • Beilagen nach Wahl

Anleitungen

  • Die Jackfruit abgiessen, mit Wasser abspülen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Jackfruit mit den Fingern grob zerteilen.
  • Die Zwiebeln ca. 5 Minuten lang im Olivenöl andünsten. Dabei darauf achten, dass die Zwiebeln nicht verbrennen. Knoblauch und Gewürze dazu geben und kurz mit dünsten. Die Jackfruit dazu geben und für ca. 5 Minuten auf kleiner Stufe weiter dünsten lassen.
  • Mit Orangensaft, Sojasauce und Ahonrsirup ablöschen und köcheln lassen, bis die ganze Flüssigkeit weg ist. Die Jackfruit mit einer Gabel auseinanderziehen und zusammen mit kleinen Tortillas und Beilagen nach Wahl servieren.

En Guete!

    Koch mein Rezept

    Warum ich gerade jetzt auf Tacos komme? Wir sind in der nächsten Runde vom „Koch mein Rezept“ angelangt und mir wurde dabei der sehr sympathische Blog „Kreativ Drachen Blog“ von Daniela und Kiki zugelost, wo sich alles um kochen, backen und Do-it-yourself Projekte dreht. Bei ihnen habe ich die „Inside out Burritos“ mit pulled Pork gesehen und mich gleich dazu entschieden, etwas ähnliches zu kochen. Dabei sind die feinen Jackfruit Tacos entstanden, die sehr den Burritos vom Kreativ Drachen Blog ähneln

    Weiter Rezept zum Blog-Event findest du hier: Rezepte „Koch mein Rezept“

    Herbstliches Ofengemüse mit Chutney

    Ofengemüse mit Tofu und Chutney

    Herbstliches Ofengemüse mit Bohnen, Karotten, Tofu und Chutney

    Letzte Woche war wieder Challenge-Time bei Foodblogs Schweiz angesagt. Dabei sind wieder viele tolle Rezepte entstanden. Die Challenge ist jeweils im Instagram-Feed von Foodblogs Schweiz zu sehen. Dort gibt es jedes Mal die kreativen Gerichte der Teilnehmer, und natürlich auch jene vom Organisationsteam, zu sehen. Bei dieser Challenge habe ich mich für ein herbstliches Ofengemüse entschieden.

    Zutaten für die Foodie Challenge von Foodblogs Schweiz

    Dieses Mal waren folgende Zutaten im Warenkorb:

    Schalotten, Bohnen, Karotten, Zwetschgen, Hollunder und Chili

    Foodblogs Schweiz

    August Challenge

    Bei der Challenge vom August habe ich aus allen Zutaten des Warenkorbes einen wunderbaren Sommersalat zubereitet. Zur Erinnerung; damals waren Brombeeren, Blaubeeren, Aprikosen, Gurken, Knoblauch und Eichblatt im Warenkorb. Ich mag sehr gerne Beeren oder auch Früchte im Salat, so können wir immer wieder Abwechslung und ein paar zusätzliche Vitamine in den Salat bringen. Das Rezept für den Salat gibt es hier: Sommersalat mit Beeren

    September Challenge

    Der Warenkorb vom September war für mich persönlich im ersten Augenblick etwas anspruchsvoller als der vom letzten Monat. Und ich habe zuerst gedacht, dass es unmöglich ist alle zusammen zu kombinieren. Nach ein paar Überlegungen ist es mir aber trotzdem gelungen, alle Zutaten zu verarbeiten.

    Rezept für herbstliches Ofengemüse mit Bohnen und Karotten. Dazu gibt es eine Zwetschgen-Holunder Chuntey mit Chili
    Herbstliches Ofengemüse mit Chutney

    Die Zutaten

    Für mein Gericht habe ich für zweierlei Rüebli (Karotten) entschieden, welche ich zusammen mit grünen Bohnen, Tofu und etwas Chili zu einem Blechgericht verarbeitet habe. Zudem habe ich aus Schalotten, Zwetschgen, Chili und Holunderbeeren ein Chutney zu meinem herbstlichen Ofengemüse gekocht. Mit den Holunderbeeren hatten wir dieses Jahr leider nicht so Glück. Sie sind nur spärlich gewachsen. Viele der Beeren sind dem starken Regen zum Opfer gefallen. Daher haben wir sie dieses Jahr gar nicht geerntet. Ausser den wenigen Beeren, welche ich für die Zwetschgen-Holunder Chutney gebraucht habe, haben wir alle Beeren den Tieren in unserem Naturgarten überlassen.

    Rezept für Ofengemüse (Bohnen und Karotten) mit mariniertem Tofu und einer Zwetschgen-Holunder Chutney mit Chili

    Rezept für herbstliches Ofengemüse mit Bohnen und Karotten. Dazu gibt es eine Zwetschgen-Holunder Chuntey mit Chili
    Herbstliches Ofengemüse mit Chutney
    Herbstliches Ofengemüse mit Chutney
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    Rezept für Veganes Ofengemüse mit Tofu und Zwetschgen-Holunder Chutney

    Ein herbstliches Rezept aus dem Backofen mit grünen Bohnen, Karotten und Tofu. Dazu gibt es ein Chutney mit Zwetschgen und Chili. Das Chutney kann gut vorbereitet werden.

    Vorbereitungszeit20 Minuten
    Zubereitungszeit45 Minuten
    Gesamtzeit1 Stunde 5 Minuten
    Gericht: Hauptgericht
    Küche: Fusion
    Keyword: Bohnen, Chili, Holunder, Karotten, Schalotten, Zwetschgen
    Portionen: 4 Personen
    Autor: Tamara

    Zutaten

    Zwetschgen-Holunder Chuntey mit Chili

    • 150 g Zwetschgen geviertelt
    • 100 g Holunderbeeren Beeren abgelöst
    • 1/2 – 1 Chilischote in Ringen, ev. Kerne entfernen
    • 50 ml Aceto balsamico
    • 50 ml Wasser
    • 2 Schalotten in feinen Streifen
    • 50 g Rohzucker
    • ¼ TL Salz

    Ofengemüse mit Tofu

    • 600 g saisonales Gemüse (z.B. Karotten und Bohnen)
    • 2 EL Olivenöl
    • ½ TL Salz
    • ¼ TL Pfeffer
    • Tofu

    Marinade für den Tofu

    • 4 EL Sojasauce
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Chilischote

    Anleitungen

    Zwetschgen-Holunder Chuntey mit Chili

    • Alle Zutaten für das Chutney in eine hohe Pfanne geben und unter Rühren aufkochen. Das Chuntey auf niedriger Hitze für ca. 45 Minuten einköcheln. Abkühlen lassen.
      Zwetschgen Holunder Chutney

    Marinierter Tofu

    • Den Tofu in ein sauberes Küchentuch einschlagen und für mind. 30 Minuten mit einem Teller beschweren. Den Tofu in Stäbchen schneiden.
    • Alle Zutaten für die Marinade vermischen und Tofu damit für mind. 60 Minuten im Kühlschrank marinieren.

    Gemüse

    • Das Gemüse rüsten und in "mundgerechte" Stück schneiden. Das Gemüse mit dem Olivenöl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

    Gemüse und Tofu backen

    • Den Ofen auf 200 Grad (Unter- und Oberhitze vorheizen). Das Gemüse und den Tofu auf ein Backblech geben. Und für ca. 20 Minuten backen. Dabei ab und zu umrühren.
    • Gemüse und Tofu zusammen mit dem vorbereiteten Zwetschgen Chutney anrichten.

    Auch bei dieser Challenge sind tolle Rezepte zusammengekommen, diese haben wir auf Foodblogs Schweiz für euch zusammengefasst.

    Foodblogs Schweiz Challenge

    Rezepte der 6. Foodie Challenge findet ihr jetzt auf Foodblogs Schweiz.

    Auch bei den anderen Mitgliedern des Organisationsteams von Foodblogs Schweiz sind tolle Rezept entstanden. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren!

    Von Marlenes Sweet Things gibt es eine Zwetschgen-Chutney mit Schalotten und Chili

    Foodwerk.ch hat Mongolisches Rindfleisch zubereitet.

    Rita von Die Angelones hat ein Chili con Carne für die Challenge gekocht.

    Falls du dir das Rezept Pinterest merken möchtest, findest du hier einen Pin für dich:

    Rezept für veganes Ofengemüse mit Karotten, grünen Bohnen und Tofu. Dazu gibt es eine Zwetschgen Holunder Chutney mit Chili.

#foodblogsschweiz #chutney #vegan #ofengemüse #blechgericht #familienküche
    Ofengemüse mit Chutney

    Gebackene Kürbissuppe

    Es ist schon wieder Zeit für die ersten Kürbissuppen dieser Saison. Dank des heissen Sommers sind viele Kürbisse bereits reif und werden zum Verkauf angeboten. Bei der grossen und überaus schön anzuschauenden Auswahl, konnte ich einfach nicht widerstehen und habe mir gleich ein paar kleinere Exemplare gekauft. Diese dienen mir bis zum Verzehr wunderbar als Deko. Natürlich, wie könnte es auch anders sein, überleben die Kürbisse nicht all zulange bei uns zu Hause, dies obwohl meine Familie (bis jetzt) diese nur als Suppe isst. Ich persönlich esse die Kürbisse am liebsten als Ofengemüse. Das war dann auch ein Grund für mich beides, Ofenkürbis und Kürbissuppe, miteinander zu verbinden. Die Suppe ist nicht nur vegetarisch, sondern auch vegan.

     

    Zutaten für den gebackenen Kürbiss

     

    Rezept für gebackene Kürbissuppe

     

    600 g Hokkaido-Kürbis
    1 Zwiebel
    2 Knoblauchzehen
    1 EL OlivenölSalz und Pfeffer
    500 ml Gemüsebouillon
    250 ml Kokosmilch
    1 EL gelbe Thai Currypaste

    Backofen auf 200 Grad vorheizen.

    Den Kürbis halbieren, entkernen und in Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen schälen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Ein Backblech mit etwas Öl ausstreichen Kürbis, Zwiebel und Knoblauch darauf verteilen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Olivenöl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen für ca. 20 Minuten backen. Ab und zu etwas umrühren. Kürbis, Zwiebeln, Knoblauch und Thai Currypaste mit der Gemüsebouillon pürieren. In einer Pfanne erhitzen, die Kokosmilch dazugeben. Nochmals kurz erwärmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    En Guete!

     

    Gebackene Kürbissuppe

     

     

    Gebackene Kürbissuppe

    Rezept für vegan Karottensuppe mit Ingwer und Curry

    Rezept

     

    Vegane Karottensuppe mit Ingwer und Curry

    Über die Festtage, wenn am Abend reichlich geschlemmt wird, essen wir Mittags gerne etwas leichteres, wie zum Beispiel eine wärmende Suppe. Suppen mag ich am liebsten schön cremig, darum habe ich die vegane Karottensuppe mit Kokosmilch verfeinert.

     

    Vegane Karottensuppe mit Ingwer und Curry

     

    Rezept für vegane Karottensuppe mit Ingwer und Curry

    600 g Karotten
    1 Zwiebel
    1 EL Butter
    6 dl Gemüsebouillon
    2 cm frischer Ingwer, fein gerieben
    1 TL Indisches Currypulver
    Salz und Pfeffer
    2 dl Kokosmilch

    Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln in der Butter glasig dünsten. Karotten, Curry dazugeben und Ingwer darüber reiben. Alles kurz dünsten. Die Gemüsebouillon dazu geben und aufkochen lassen. Zugedeckt weich kochen. Die Suppe fein pürieren. Die Kokosmilch zugeben, kurz aufkochen lassen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer würzen.

    En Guete!

     

    Vegane Karottensuppe mit Ingwer und Curry

     

    Vegane Karottensuppe mit Ingwer und Curry

     

    Rezept für vegane Haselnusscreme mit Zimt und Crumbles

    Rezept und Buchvorstellung

    Vegane, experimentelle Küche mit Saisongemüse und -früchten, mit Verzicht auf Weissmehl und weissem Haushaltszucker ist voll im Trend. Und so sind es auch Kochbücher von jungen Food-Bloggerinnen. Eins dieser Bücher ist „Seasons“ von Fanny Frey.

     

    Vegane Haselnusscreme mit Zimt und Crumbles

    Da wir in der Familie alle eine gesunde Mischkost bevorzugen, fällt es mir schwer mich mit den experimentellen, veganen Gerichten anzufreunden. Und so fiel es mir auch nicht einfach ein Gericht zum Ausprobieren auszusuchen, welches sich für unseren Familientisch eignet. Natürlich gibt es bei uns auch ab und zu vegane Gerichte, vieles aus der indischen Küche oder z. B. Gemüsesuppen, diverse Salate und Smoothies,. aber ich war trotzdem gespannt und habe eins der Rezepte ausprobiert.

     

    Seasons – Fanny Frey – Fona

    Seasons
    Fanny Frey
    200 x 280 mm
    256 Seiten
    Hardcover
    ISBN:978-3-03780-597-8

     

     

    Sehr interessant finde ich das Rezept für das orientalische Feigen-Focaccia mit Blumenkohl-Hummus, aber leider haben Feigen gerade keine Saison. Aber ich werde dieses Rezept im nächsten Herbst gerne ausprobieren. Auch der schwarze Milchreis mit Granatapfelkernen könnte ich mir auf dem Zmorgentisch vorstellen, aber meine Kids würden es wohl leider nicht essen wollen. Darum habe mich für die Haselnusscreme entschieden und sie ein wenig weihnachtlich verändert. Sie schmeckt sehr leicht, dürfte aber gerne noch etwas cremiger sein. Die Crumbles aber sind der Hit. Knusprig und total fein.

     

    Vegane Haselnusscreme mit Zimt und Crumbles

     

    Rezept für vegane Haselnusscreme mit Zimt und Crumbles

    Für 2 Portionen

    40 g ganze Haselnüsse
    150 ml Wasser
    1/2 Teelöffel Zimt
    1 Prise Salz
    2 Esslöffel Ahornsirup
    2 Gramm Agar Agar Pulver
    100 ml Kokosmilch

    Für die Crumbles

    3 Esslöffel Dinkelmehl
    3 Esslöffel gemahlene Haselnüsse
    2 Esslöffel Ahornsirup
    1/4 TL Zimt
    1 Esslöffel Kokosfett

    Die Haselnüsse in einer Pfanne kurz rösten und abkühlen lassen. Zwei bis drei der Nüsse grob hacken und beiseite legen. Haselnüsse, Wasser, Zimt und Ahornsirup in einen Mixer geben und zu einer Haselnuss-Milch mixen. Die Haselnuss-Milch in eine Pfanne geben. Das Agar Agar Pulver in ein wenig Wasser auflösen und unter die Haselnuss-Milch rühren. Alles aufkochen und 2 Minuten köcheln lassen. Die Pfanne nun vom Kochfeld nehmen und die Kokosmilch unterrühren. Die Creme auf zwei Gläser verteilen abkühlen lassen und danach für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Den Backofen auf 180° vorheizen. Dinkelmehl, gemahlene Haselnüsse, Ahornsirup, Zimt und das Kokosöl miteinander vermischen und zu einer krümeligen Masse reiben. Die Crumbles auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen und im vorgeheizten Ofen für ca. 10 Minuten backen. Abkühlen lassen, die Crumbles auf der Creme verteilen und nach Belieben mit weiteren gerösteten Haselnüssen bestreuen.

    En Guete!

     

    Rezept für vegane Haselnusscreme mit Zimt und Crumbles

    Rezept für Schokoladenmousse ohne Ei – mit Aquafaba

    Aquafaba, Hülsenfrüchtewasser, fasziniert mich schon länger. Dies nicht, weil wir keine Eier essen oder diese gar nicht vertragen, sondern wegen den Speisen, wo Eier roh verspeist werden sollen. Obwohl ich noch nie Probleme mit schlechten Eiern hatte, habe ich vor allem im Sommer jeweils ein etwas mulmiges Gefühl bei Desserts mit rohen Eiern. Aquafaba ist eine Möglichkeit die rohen Eier zu umgehen.

     

    Schokoladenmousse ohne Ei - mit Aquafaba
    Schokoladenmousse ohne Ei – mit Aquafaba

    Aquafaba ist die Flüssigkeit, die beim Kochen von Hülsenfrüchten, in diesem Fall von Kichererbsen, entsteht. Am einfachsten nimmt man dafür die Flüssigkeit aus einer Dose Kichererbsen. Die Kichererbsen selber könnt ihr zum Beispiel zu Hummus verarbeiten oder als feinen Snack im Backofen rösten.

    Rezept für Schokoladenmousse ohne Ei (vegan)

    120 ml Aquafaba (Kichererbsenwasser)
    1/8 TL Weinsteinpulver
    2 EL Zucker
    100g vegane Zartbitterschokolade
    1 EL pflanzliche Milch
    Das Aquafaba zusammen mit dem Weinsteinpulver aufschlagen, bis sich steife Spitzen bilden. Den Zucker zugeben und weiter schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Schokolade fein hacken und zusammen mit der pflanzlichen Milch, in einer Schüssel, über dem Wasserbad schmelzen. Die geschmolzene Schokolade ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Einen Löffel vom Aquafabaschnee zur Schokolade geben und untermischen. Diese Mischung jetzt zum restlichen Aquafabaschnee geben und unterheben. Die Mousse im Kühlschrank ca. 8 Stunden fest werden lassen.

    En Guete!

     

    Schokoladenmousse ohne Ei - mit Aquafaba
    Schokoladenmousse ohne Ei – mit Aquafaba

     

    Vegane Schokoladenmousse mit Avocado

    Vegane Woche auf Cakes, Cookies and more

    Vegane Schokoladenmousse mit Avocado, ob das wohl schmeckt? Ich liebe Avocados und auch Schokolade, was kann da schon schief gehen? Bis jetzt habe ich Avocados ausschliesslich pikant gegessen. Am liebsten mag ich sie einfach aufgeschnitten und mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt. Oder Guacamole ist sie natürlich auch sehr fein! Aber süss?

    Veganes Schokoladenmousse mit Avocado
    Vegane Schokoladenmousse mit Avocado
    Wie so oft musste die Familie die Mousse testen. Und nun ja, die Jungs fanden es nicht so fein. Sie haben ziemlich schnell gemerkt, dass mit der Mousse etwas „nicht stimmt“ und sie einfach anders ist als gewohnt. Zu einem war sie ihnen zu dunkel und zu wenig süss, zum anderen glaubten sie die Avocado zu sehr zu spüren. Und mein Mann? Der mag es absolut ganz und gar nicht. 😉
    Ich persönlich finde die Mousse ganz fein. Ich mag dunkle Schokolade und sie ist wirklich schokoladig, sogar schon ein bisschen herb. Die Mousse ist schön geschmeidig und cremig. Die Avocado spürte ich im ersten Moment gar nicht, allerdings habe ich im Nachgeschmack die Avocado dann aber doch ein bisschen gemerkt. Ich empfinde das nicht als unangenehm, aber etwas ungewohnt ist es schon. Vermutlich hätte die Avocado noch einen Tick reifer sein dürfen.

    Also, wenn du neugierig geworden bist und die Mousse ausprobieren möchtest, achte darauf, dass deine Avocado richtig reif ist.

    Veganes Schokoladenmousse mit Avocado
    Vegane Schokoladenmousse mit Avocado

    Rezept für vegane Schokoladenmousse mit Avocado

    4 kleine Portionen

     

    Avocados, Datteln und Kokosblütenzucker
    Avocados, Datteln und Kokosblütenzucker
    1 reife Hass-Avocado
    2 Datteln
    2 EL Wasser
    80 ml Pflanzenmilch (ich habe Mandelmilch verwendet)
    ½ TL Vanilleextrakt
    2 – 3 EL Kokosblütenzucker
    40g ungesüsstes Kakaopulver
    1 Prise Salz
    Die Datteln entkernen und für ca. 10 Minuten in etwas Wasser einweichen. Die Avocado vom Kernen entfernen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Alle Zutaten in einen Mixer geben. Solange pürieren bis eine cremige Mousse entsteht und keine Stücke mehr zu spüren sind. Die Mousse auf kleine Gläser verteilen und für 3 bis 4 Stunden im Kühlschrank kühlstellen. Und dann sofort geniessen.

    En Guete!

    Avocado
    Avocado

     

    Publicity

    Die Mousse habe ich mit dem XL-Zerkleinerer von meinen Avance Collection Stabmixer von Philips püriert und das hat wirklich wunderbar geklappt. Über den Stabmixer habe ich schon berichtet und in der Zwischenzeit ist er zum vermutlich meist genutzten Haushaltsgerät in meiner Küche geworden. Suppen pürieren, Schokolade und Nüsse hacken, Kuchenteig anrühren und Eier aufschlagen, alles geht ganz schnell. Ich gebe ihn nicht mehr her.

    Avocadomousse mit Schokolade
    Avocadomousse mit Schokolade
    Inspirationsquelle: Go raw – be alive!