Wir retten, was zu retten ist – Rezept für Buffalo Sauce
In dieser Runde von „Wir retten, was zu retten ist“ retten wir Saucen, Dips und Gewürzmischungen. Ein Thema, das sehr vielseitig ist und allerlei Möglichkeiten bietet. Im Supermarkt werden unzählige fertigen Saucen angeboten. Angefangen bei Tomatensaucen, bis hin zur Sauce Hollandaise. Ganz ähnlich sieht es bei den Dips und Gewürzmischungen aus. Häufig enthalten diese Produkte Zusatzstoffe und unnötig viel Zucker. Für die Challenge habe ich mich dazu entschieden Buffalo Sauce selbst zu machen.
Buffalo und Hot Sauce
Buffalo Sauce
Die würzig scharfe Sauce wurde nach der Stadt Buffalo New York benannt. Vermutlich weil sie dort zum ersten mal zubereitet oder entdeckt wurde. Die Sauce wird vor allem für Buffalo Wings verwendet, kommt aber immer öfter auch für andere Gerichte zum Einsatz. Die Sauce besteht aus einer Mischung aus „Hot Sauce“, einer Sauce aus Chiloschoten, Essig und Salz und Butter. Je nach Rezept werden der Sauce noch verschieden Gewürze hinzugefügt.
Die Hot Sauce wird meist mit Cayenne-Chilis zubereitet. Je nach Geschmack und gewünschtem Schärfegrad können auch andere Chilisorten zum Einsatz kommen.
Buffalo Sauce
Rezept für Buffalo Sauce
Hot Sauce
Chilischoten vom Stiel befreien und in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit dem Essig und Salz weichkochen lassen.
Etwas abkühlen lassen und pürieren.
Buffalo Sauce
Alle Zutaten für die Hot Sauce in eine Pfanne geben. Unter Rühren köcheln bis die Butter sich mit der Hot Sauce verbunden hat. Sofort servieren.
Die würzig scharfe Buffalo-Sauce wurde nach der Stadt Buffalo New York benannt. Die Sauce wird vor allem für Buffalo Wings verwendet kommt aber immer öfter auch für andere Gerichte zum Einsatz.
Zutaten
Hot Sauce
400grote Chilischoten
1/2 – 1TLSalz
240mlWeissweinessig
Buffalo Sauce
150mlHot Sauce
100gkalte Butter
1 ½ELweisser Essig
¼TLWorcestershire-Sauce
¼TLCayennepfeffer
⅛TLKnoblauchpulver
Salz
Anleitungen
Hot Sauce
Chilischoten vom Stiel befreien und in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit dem Essig und Salz weichkochen lassen.
Etwas abkühlen lassen und pürieren.
Buffalo Sauce
Alle Zutaten für die Hot Sauce in eine Pfanne geben. Unter Rühren köcheln bis die Butter sich mit der Hot Sauce verbunden hat. Sofort servieren.
Wir mögen Spaghetti mit einer Bolognese, bzw. Ragu sehr gerne und so kommt das feine Gericht bei uns auch öfters auf den Tisch. Warum also nicht mal eine vegane Version ausprobieren? Der Versuch ist jedenfalls gut geglückt und mir hat die Sauce mit frischem Gemüse und den orangen Linsen wunderbar geschmeckt. Und das Gute daran, die Zubereitung ist ganze einfach.
Vegane Linsen Bolognese
Koch mein Rezept
Das ist bereits die zweite Runde des Blog-Events „Koch mein Rezept“. Bei der Aktion „Koch mein Rezept“ geht es darum, aus einem vorher ausgelosten Blog ein Rezept auszusuchen und dieses frei interpretiert nachzukochen oder- backen. Dabei nehmen wir uns Zeit für den zugeteilten Blog und stellen ihn auch kurz unseren Lesern vor.
Zugelost wurde mir „Ein grünes Familienleben„, ein Blog über Minimalismus & Nachhaltigkeit im Familienleben. Ich kannte den Blog von Jani und Fredy vorher nicht und habe mich gerne bei Ihnen umgesehen. Gefunden habe ich bei ihnen glutenfreie und vegane Rezepte. Glutenfrei brauche ich zum Glück nicht zu kochen oder backen, da wir zum Glück an keiner Unverträglichkeit leiden, darum habe ich mich für ein veganes Gericht und zwar eine vegane Linsen Bolognese entschieden. Ich habe das Rezept ein bisschen verändert und habe noch Knoblauch und Stangensellerie dazu gegeben.
Die Zubereitung der Linsen Bolognese ist ganz einfach. Das Gemüse gebe ich einfach in den Häxler der Küchenmschiene, das geht super schnell und das Gemüse ist dann in der Sauce nicht mehr zu spüren. Wer lieber noch Gemüsestückli in der Sauce mag, kann das Gemüse auch in kleine Würfeli schneiden.
Die vegane Linsen Bolognese ist eine wunderbare Alternative zur altbekannten Pasta-Sauce. Sie schmeckt hervorragend zu frischen Teigwaren.
Portionen: 4Personen
Zutaten
1Zwiebel gehackt
2Knoblauchzehen
2Rüebli
1Stängel vom Stangensellerie
1EL Olivenöl
2EL Tomatenmark
200gorange Linsen
400mlpassierte Tomaten
600 – 800mlGemüsebouillon
Salz und Pfeffer zum Würzen
Anleitungen
Zwiebel, Knoblauch, Rüebli (Karotten) und den Stangensellerie fein raspeln. Ich habe dafür die Küchenmaschine verwendet und das Gemüse sehr fein geraspelt. Wer die Sauce mit Gemüsestücken mag, kann das Gemüse natürlich auch in Würfeli schneiden.
In einer Bratpfanne das Olivenöl erhitzen und das Gemüse darin andünsten. Das Tomatenmark dazu geben und einen Moment mit dünsten.
Die Linsen, passierte Tomaten und 600 ml der Gemüsebouillon dazu geben. Das Ganze für ca. 20 Minuten köcheln lassen. Dabei immer mal wieder umrühren und bei Bedarf noch etwas Bouillon dazu geben.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das vegane Linsen Bolo zu frischen Teigwaren oder Reis servieren.
Bunter Sommersalat mit Brombeeren, Aprikosen und Heidelbeeren – für die 6. Foodie Challenge von Foodblogs Schweiz habe ich den ganzen Warenkorb zu einem Salat verarbeitet.
Im Warenkorb waren:
Aprikosen, Brombeeren, Heidelbeeren, Gurke, Eichblattsalat und Knoblauch
Sommersalat mit Brombeeren und Aprikosen
Für den Salat habe ich ein Aprikosendressing, gegrillten Maiskolben und Knoblauchcroûtons zubereitet und den fertigen Salat noch mit Fetakäse ergänzt.
Sommerlicher Salat mit Brombeeren, Heidelbeeren und Knoblauch-Croûtons mit Aprikosen-Salatsauce
Für 2 Personen
Knoblauch Croûtons
1 Knoblauchzehe 1 EL Olivenöl Salz zum Würzen 1 – 2 Brötchen (oder Toastbrot)
Den Knoblauch in eine Schüssel geben und mit Olivenöl und etwas Salz vermischen. Die Brötchen in Würfel schneiden und mit dem Öl vermischen. Die Croûtons in der Pfanne, dem Backofen oder dem Airfryer knusprig braten.
Aprikosen-Salatsauce
2 reife Aprikosen 1 TL Honig (oder Ahornsirup) 2 EL Salatöl nach Wahl 1 EL Essig nach Wahl Salz und Pfeffer zum Würzen
Für die Salatsauce alle Zutaten, bis und mit dem Essig, in einem Mixer oder mit dem Pürierstab mixen, bis die Salatsauce sämig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Salat
4 Handvoll Eichblattsalat (gerüstet und gewaschen) 1 Handvoll Brombeeren 1 Handvoll Heidelbeeren 1 – 2 Aprikosen 1/2 Gurke, halbiert, entkernt und in Scheiben geschnitten 1 Maiskolben, gekocht und gegrillt, die Kerne vom Kolben geschnitten 1/4 (nach Gusto mehr) Feta
Die Maiskolben kochen und grillen. Abkühlen lassen und die Kerne vom Kolben schneiden. Alle restlichen Zutaten, bis und mit der Gurke, waschen und falls nötig rüsten. In einer Schale anrichten und zusammen mit den Croûtons und der Aprikosen-Salatsauce servieren.
En Guete!
Sommerlicher Salat mit Beeren
Auch bei dieser Challenge sind tolle Rezepte zusammengekommen. Auf Foodblogs Schweiz haben wir sie für euch gesammelt und zusammengefasst.
Rezepte der 6. Foodie Challenge findet ihr jetzt auf Foodblogs Schweiz.
Auch bei den anderen Mitgliedern des Organisationsteams von Foodblogs Schweiz sind tolle Rezept entstanden. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren!
Bei Marlenes Sweet Things gibt es einen schnellen Blitzkuchen mit Brombeere, Blaubeeren und Aprikosen
Bei Foodwerk.ch gibt es feine Hähnchenroulade mit Aprikosen und Balsamicosauce
Bei Princess.ch findet ihr einen sommerlichen Streuselkuchen vom Blech
Sommerlicher Salat mit Beeren und Aprikosen-Salatsauce
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/08/Sommersalat.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-08-23 07:00:232019-10-02 16:45:39Sommerlicher Salat mit Brombeeren, Aprikosen und Croûtons
Fertige Pizza gibt zahlreich und in allen möglichen Variationen in jedem Supermarkt und sogar an der Tankstelle.
Selbst gemachte Pizza
Als ich mir Gedanken über das Rezept für den Event von „Wir retten, was zu retten ist“ gemacht habe, sind mir zuerst Pizza-Teige mit einer längeren Kühlschrank-Gare für den Hefeteig in den Sinn gekommen. Und ich habe auch an einen Teig mit Lievito Madre gedacht. Aber dann, als ich mir weiter Gedanken darüber gemacht habe, habe ich beide Ideen wieder verworfen, und zwar aus folgendem Grund: Der Grundgedanke bei „Wir retten, was zu retten ist“, ist meines Erachtens dieser, dass wir aufzeigen, dass Fertigprodukte, Convenience-Food und Co. gar nicht nötig sind, weil diese Gerichte auch einfach und unkompliziert zubereitet werden können.
Darum habe ich mich für einen einfachen Pizzateig, welcher auch in absehbarer Zeit fertig wird, zuzubereiten.
Ganz so schnell, wie rasch an die Tankstelle fahren und dann eine TK-Pizza in den Ofen zu werfen, ist eine selbst gemachte Pizza natürlich nicht. Das kommt aber natürlich darauf an, wie weit die Tankstelle entfernt ist.
Pizza frisch aus dem Ofen
Ablauf für die Pizza
Damit die Sauce noch abkühlen kann, bevor sie auf die Pizza kommt, habe ich zuerst diese zubereitet. Während sie im Ofen ist, kann der Teig für die Pizza zubereitet werden. Sobald die Sauce und der Pizzateig bereit sind, kann die Pizza ausgewallt, belegt und gebacken werden. Am besten gelingt bei uns die Pizza auf einem gut aufgeheizten Pizzastein.
Rezept für Pizza mit gebackener Tomatensauce
Rezept für gebackene Tomatensauce
500 g reife Tomaten 1 kleine Zwiebeln geschält, in viertel 1 Knoblauchzehen geschält, halbiert Rosmarin-, Thymian oder Oreganozweige 1/4 TL Salz schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen 1/2 TL Zucker 1 EL Olivenöl
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Blech vorbereiten. Die Tomaten, je nach grösse halbieren oder vierteln. Mit der Schnittfläche nach oben nebeneinander legen. Zwiebeln, Knoblauch, Kräuter, Salz, Pfeffer und Zucker auf den Tomaten verteilen. Das Öl, schön verteilt, über die Tomaten giessen. Die Tomaten 1 Stunde im vorgeheizten Ofen schmoren. Die geschmorten Tomaten aus dem Ofen nehmen und durch ein Sieb oder das Passevite passieren. Die Tomaten in einer Pfanne etwas einkochen lassen, bis eine dicke Sauce entsteht. Abkühlen lassen.
Rezept für den Pizzateig
500 g Mehl 1 1/2 TL Salz 20 g frische Hefe 1 Esslöffel Olivenöl ca 320 ml lauwarmes Wasser
Das Mehl mit dem Salz vermischen und in eine Schüssel geben. Die Hefe im Wasser auflösen und zusammen mit dem Öl zum Mehl geben. Mit einem Löffel alles gut unterrühren und dann von Hand oder mit der Haushaltsmaschine zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig zugedeckt ca. 1 1/2 Stunden aufs Doppelte aufgehen lassen. Den Teig in Portionen teilen und nochmals mind. 30 Minuten gehen lassen.
Pizza backen
Pizzateig 300 g Mozzarella Tomatensauce Belag nach Wahl
Ein Pizzablech oder noch besser einen Pizzastein im Backofen auf ca. 270 Grad erhitzen. (Herstellerhinweise von Backofen, Blech und Pizzastein beachten!)
Den Teig portionenweise auf Mehl oder etwas Hartweizendunst dünn auswallen
Die Pizza nach Gusto mit Tomatensauce, Mozzarella, etc. belegen. Auf dem vorgeheizten Pizzastein/Blech backen. Auf dem Pizzastein ist die Pizza in ca. 6 Minuten fertig. Die Pizza im Auge behalten. Je nach Ofen braucht sie länger oder ist sogar schneller fertig.
En Guete!
Frische Pizza
Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig
gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden
auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt
mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“
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