Winterzauber-Kokos-Cookies

Die Adventszeit ist die perfekte Gelegenheit, um sich an köstlichen neuen Backrezepten zu versuchen. In diesem Beitrag möchten wir dir ein ganz besonderes Rezept vorstellen: Winterzauber-Kokos-Cookies. Diese feinen Cookies mit Kokosnuss sind einfach zu machen und schmecken so richtig schön nach Kokosnuss. Doch bevor wir zum Rezept kommen, möchten ich auf einen Blogevent aufmerksam machen, welcher mir schon seit Jahren am Herzen liegt.

Wir retten, was zu retten ist

Der Blogevent „Wir retten, was zu retten ist“ zeigt, wie man Fertigprodukte aus dem Supermarkt ganz einfach selbst herstellen kann. Gerade in der Weihnachtszeit gibt es viele verlockende Fertigcookies im Handel, doch oft enthalten diese viele Zusatzstoffe. Mit dieser Aktion möchten wir darauf hinweisen, wie leicht es ist, gesunde und köstliche Guetzli und Gebäck selbst zu backen. Dadurch weiss man genau, welche Zutaten enthalten sind und kann unnötige Zusatzstoffe vermeiden.

Selbstgemachte Kokos-Cookies
Kokos-Cookies

Kokos-Cookies oder Kokosmakronen

Die Winterzauber-Kokos-Cookies enthalten weniger Eiweiss als die traditionellen Kokosmakronen und werden mit einer Schicht aus Kokosraspeln und Puderzucker bestäubt, was ihnen ein verschneites Aussehen verleiht. Die Kokos-Cookies sind eine tolle Ergänzung für den weihnachtlichen Guetzliteller.

Die Vorzüge der Kokosnuss

Kokosnuss ist nicht nur fein, sondern auch gesund. Sie enthält wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Kokosnuss kann das Immunsystem stärken, die Verdauung fördern und für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Zudem ist sie eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, die zur allgemeinen Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. So gesehen, sind die Kokos-Cookies schon fast gesund.

Winterzauber mit Kokos

Die Winterzauber-Kokos-Cookies passen perfekt in die Adventszeit. Sie erinnern an verschneite Winterlandschaften und bringen einen Hauch von Exotik auf den weihnachtlichen Guetzliteller. Die Kombination aus zarter Kokosnuss und süssem Puderzucker macht diese Cookies unwiderstehlich, so dass es fast unmöglich ist, nur ein zu naschen.

Winterzauber Kokos Cookies
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Winterzauber-Kokos-Cookies

Die Winterzauber-Kokos-Cookies sind innen saftig und zart, außen knusprig und mit einer feinen Schicht Puderzucker und Kokosraspeln bestäubt.

Zutaten

  • 180 g Kokosraspeln
  • 2 Eiweiss (70 g)
  • 120 g Puderzucker
  • 1 TL Vanille-Paste

Dekoration

  • 20 g Kokosraspeln
  • 2 EL Puderzucker

Anleitungen

  • Eiweiss, Zucker und den Vanille-Paste zu den Kokosraspeln in eine Schüssel geben. Mit einem Löffel rühren, bis die Masse gut vermisch ist. Für etwa 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  • Den Ofen 160°C vorheizen, ein Backblech mit Packpapier belegen
  • Aus der Kokosmasse Bällchen formen und diese auf dem Backblech leicht flach drücken.
  • Für die Dekoration Kokosraspel mit Puderzucker vermischen.
  • Im Backofen für ca. 14 Minuten backen. Sofort mit dem Kokosraspel/Puderzuckergemisch bestreuen. Abkühlen lassen.

Bei der Rettung mit dabei waren auch:

Barbaras Spielwiese – Gingerbread Men – Lebkuchenmännchen
Kaffeebohne – Espresso-Cantuccini
Brotwein – Mohnstollen

Brutti ma buoni – EM-Rezept

EM 2024 Rezept – Italien – Brutti ma buoni

Die italienische Küche ist ein fester Bestandteil unseres Alltags, und ich denke dabei nicht nur an Pizza und Pasta. Deshalb fiel es mir schwer, ein Rezept für den heutigen Challenge-Tag zu finden. Für grossen Aufwand war heute keine Zeit, und so dachte ich zunächst an einen Panzanella. Aber dieser Salat, der in mehreren Varianten existiert, ist so einfach zuzubereiten, dass man eigentlich kein Rezept benötigt. Dann erinnerte ich mich an ein Gebäck, das wir letztes Jahr in Italien gekauft haben. Es ist ein einfaches Guetzli, für das man nur drei Zutaten braucht, aber wie der Name schon sagt, ist es kein hübsches Gebäck. Brutti ma buoni sind extrem lecker, aber optisch keine Schönheit.

Ursprung von Brutti ma buoni

Die „Brutti ma buoni“ sind für ihre knackige Aussenseite und weiche Innenseite bekannt, die aus einer Mischung aus geschlagenem Eiweiss und gehackten Haselnüssen besteht. Bei meiner Recherche habe ich verschiedene Theorien über den Ursprung der „Brutti ma buoni“ gefunden. Manche behaupten, sie stammen aus Varese, während andere glauben, sie kämen aus anderen Regionen wie Prato bei Florenz oder sogar aus der Toskana. Es heisst, sie seien Ende des 19. Jahrhunderts von Costantino Veniani in der noch heute existierenden Konditorei Veniani in Varese, Norditalien, kreiert worden, was ihre anhaltende Beliebtheit bezeugt.

Unabhängig von ihrem wahren Ursprung sind die „Brutti ma buoni“ ein perfektes Beispiel dafür, wie aus einfachen und wenigen Zutaten feine Leckereien entstehen können. Sie sind auch ein Symbol dafür, dass wahre Schönheit oft im Inneren liegt – eine Botschaft, die in unserer oft auf Äusserlichkeiten fixierten Welt eine besondere Bedeutung hat.

Rezept für Brutti ma buoni

Backofen auf 140 Grad vorheizen. Die Haselnüsse grob hacken. Die Eiweisse steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis das Eiweiss steif und glänzend ist. Die Haselnüsse dazu geben und verrühren. Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Dazu einen kleinen Eisportionierer oder zwei Esslöffel verwenden. Die geformten Brutti ma buoni für 15 bis 20 Minuten bei 140 Grad backen. Danach auf 100 Grad noch ca. 20 bis 30 weiter backen. Die Brutti ma buoni auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Gut verschlossen aufbewahren.

Tipp

Um Haselnüsse selbst zu rösten und zu schälen, diese auf einem Backblech verteilen und bei ungefähr 175 Grad Celsius rösten. Die Nüsse regelmässig bewegen, bis sich die Haut löst. Achten Sie darauf, dass die Nüsse nicht anbrennen. Die heissen Nüsse in ein sauberes Handtuch geben und sie gegeneinander reiben, um die Schale zu entfernen.

Brutti ma buoni
Brutti ma buoni

Brutti ma buoni

Ein Rezept für ein einfaches italienische Guetzli mit nur drei Zutaten.
Zubereitungszeit15 Minuten
Backzeit45 Minuten

Zutaten

  • 2 Eiweisse ca. 80 g
  • 100 g Streuzucker
  • 150 g ganze geröstete und geschälte Haselnüsse

Anleitungen

  • Backofen auf 140 Grad vorheizen.
  • Die Haselnüsse grob hacken.
  • Die Eiweisse steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis das Eiweiss steif und glänzend ist.
  • Die Haselnüsse dazu geben und verrühren.
  • Die Masse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Dazu einen kleinen Eisportionierer oder zwei Esslöffel verwenden.
  • Die geformten Brutti ma buoni für 15 bis 20 Minuten bei 140 Grad backen. Danach auf 100 Grad noch ca. 20 bis 30 weiter backen.
  • Die Brutti ma buoni auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Gut verschlossen aufbewahren.

Notizen

Tipp:
Um Haselnüsse selbst zu rösten und zu schälen, diese auf einem Backblech verteilen und bei ungefähr 175 Grad Celsius rösten. Die Nüsse regelmässig bewegen, bis sich die Haut löst. Achten Sie darauf, dass die Nüsse nicht anbrennen. Die heissen Nüsse in ein sauberes Handtuch geben und sie gegeneinander reiben, um die Schale zu entfernen.

Hier geht es zu den bisherigen Beiträgen zur EM 2024: EM-Rezepte

Shortbread – EM-Rezept

EM 2024 Rezept – Schottland – Shortbread

Für das heutige Spiel habe ich mich nochmals für ein Rezept aus Schottland entschieden und zwar für ein butteriges Shortbread. Das Gebäck ist bei uns sehr beliebt und selbstgemacht schmeckt es noch viel besser. Verwendet für dieses Rezept „gute“ Butter; ihr werdet den Unterschied beim Genuss bemerken.

Shortbread

Shortbread, das traditionelle schottische Gebäck, ist weit mehr als nur ein Guetzli. Mit seiner krümeligen Textur und dem butterreichen Geschmack repräsentiert Shortbread die Einfachheit und dennoch die Raffinesse der schottischen Backkunst.

Selbstgemachtes Shortbread
Shortbread

Die Geschichte

Die Geschichte des Shortbreads reicht bis ins mittelalterliche Schottland zurück, wo es ursprünglich aus Haferteig hergestellt wurde. Es war ein Luxus, der nur zu besonderen Anlässen wie Weihnachten oder dem Neujahrsfest „Hogmanay“ genossen wurde. Heute ist Shortbread ein ganzjähriger Genuss, der in verschiedenen Formen und Variationen erhältlich ist, von den klassischen „Fingern“ bis hin zu modernen Interpretationen mit Schokolade oder Fruchtstücken.

Die Beliebtheit des buttrigen Shortbreads liegt in seiner Vielseitigkeit. Es kann sowohl als Begleitung zu einer Tasse Tee als auch als Basis für Desserts dienen. In Schottland wird es traditionell mit einem „Dram“ Single Malt Whisky genossen.

Die Zubereitung von Shortbread ist ziemlich einfach; die klassische Rezeptur besteht aus drei Hauptzutaten – Mehl, Zucker und viel Butter. Die Qualität der Butter ist entscheidend für den Geschmack und die Textur des Gebäcks. In Schottland wird oft gesalzene Butter verwendet, die dem Shortbread eine feine Würze verleiht. Da bei uns gesalzene Butter zwar erhältlich, aber nicht üblich ist, habe ich „normale“ Butter verwendet und für den Geschmack noch etwas Salz hinzugefügt.

Shortbread
Shortbread

Rezept für Shortbread

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Backform (ca. 16 x 30 cm) mit Butter ausstreichen. Die Butter zusammen mit dem Zucker und dem Salz schaumig rühren. Das Mehl dazu geben und zu einem Teig zusammenfügen. Nicht kneten. Den Teig in die vorbereitete Form geben und glatt streichen. Das Gebäck auf der mittleren Schiene 30-35 Minuten backen, bis es hellgolden und fest ist. Direkt nach dem Backen mit einer Gabel oder einem Holzstäbchen einstechen und schneiden.

Shortbread

Shortbread

Die Zubereitung von Shortbread ist ziemlich einfach; die klassische Rezeptur besteht aus drei Hauptzutaten – Mehl, Zucker und viel Butter. Die Qualität der Butter ist entscheidend für den Geschmack und die Textur des Gebäcks.

Zutaten

  • 300 g Mehl
  • 300 g Butter gewürfelt, Raumtemperatur
  • 145 g Zucker
  • 1/2 TL Salz

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180 Grad vorheizen
  • Eine Backform (ca. 16 x 30 cm) mit Butter ausstreichen.
  • Die Butter zusammen mit dem Zucker und dem Salz schaumig rühren.
  • Das Mehl dazu geben und zu einem Teig zusammenfügen. Nicht kneten.
  • Den Teig in die vorbereitete Form geben und glatt streichen.
  • Das Gebäck auf der mittleren Schiene 30-35 Minuten backen, bis es hellgolden und fest ist. Direkt nach dem Backen mit einer Gabel oder einem Holzstäbchen eindrücken und schneiden.

Hier findest du weitere Rezepte zum Thema: EM-Rezepte

Brownie Cookies

Wir retten, was zu retten ist – Brownie Cookies Rezept

Auch im neuen Jahr sind wir mit dem Blogevent „Wir retten, was zu retten ist“ weiterhin am Start. Dieses Mal steht das Thema „Guetzli – süss oder salzig“ im Fokus. In den Supermärkten locken zahlreiche verführerische Fertigprodukte. Doch bevor ihr zugreift, bedenkt: „Selbermachen“ ist gar nicht so schwer. Im Blog findet ihr bereits viele Cookie-Rezepte – einige sind schnell gemacht, andere erfordern etwas mehr Zeit. Für diese Rettung habe ich ein blitzschnelles Rezept für euch, das mit etwas Geschick in unter 30 Minuten fertig ist.

Dieses Rezept eignet sich hervorragend für die Verwertung von Osterhasen. Am besten eignet sich dazu dunkle Schokolade, es funktioniert aber auch mit Milchschokolade. Mit Milchschokolade werden die Cookies etwas süsser.

Brownie Cookies

Cookies selbermachen

In unserer hektischen Welt ist Zeit kostbar, dennoch tut es gut, sich Zeit fürs „Selbermachen“ zu nehmen. Der Griff zu Fertigprodukten mag bequem erscheinen, aber die Vorzüge des Selbermachens sind überzeugend.

Fertigprodukte, so praktisch sie auch sein mögen, bergen oft Nachteile. Die Liste von Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und anderen fragwürdigen Inhaltsstoffen ist lang. Beim Selbermachen hingegen habt ihr die Kontrolle über jede Zutat.
Der Geschmack von Frischgebackenem ist unübertroffen. Die köstlichen Düfte, die eure Küche erfüllen, sind Vorfreude pur. Der Stolz, etwas mit eigenen Händen geschaffen zu haben, macht die Kostprobe zu einem besonderen Moment.

Brownie Cookies

Brownie Cookies sind die verführerische Verbindung zweier süsser Klassiker – die schokoladige Intensität von Brownies und die knusprige Textur von Cookies.

Brownie Cookies
Brownie Cookies

Rezept Brownie Cookies

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Butter zusammen mit der dunklen Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Kakaopulver dazugeben und gut verrühren. Für 10 Minuten stehen lassen. In der Zwischenzeit den Zucker und das Salz zusammen mit dem Ei schaumig aufschlagen, bis die Masse sichtbar heller geworden ist. Die abgekühlte Schokoladenmischung unter die Masse rühren. Das Mehl dazugeben und vorsichtig unter die Masse heben. Die Masse in einen Spritzsack füllen, Kreise auf das Backblech spritzen und falls nötig, Spitzen flach streichen. Die Cookies für 8 bis 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Brownie Cookies
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Brownie Cookies

Ein einfaches Rezept für Brownie Cookies. Der Teig ist schnell zubereitet und kann mit einem Spritzsack auf ein Blech gespritzt werden.
Zubereitungszeit20 Minuten
Backzeit10 Minuten
Gesamtzeit30 Minuten
Gericht: Cookies, Dessert
Küche: Amerika
Keyword: Keks mit Schokolade, Schokolade
Portionen: 18 Stück

Zutaten

  • 100 g dunkle Schokolade gehackt (min. 60% Kakaoanteil)
  • 50 g Butter
  • 10 g Kakaopulver (ohne Zucker)
  • 1 Ei grösse M (53+)
  • 75 g Zucker
  • 55 g brauner Zucker feiner Rohzucker aus Zuckerrohr
  • 55 g Mehl
  • 2 Prisen Salz

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
  • Die Butter zusammen mit der dunklen Schokolade über dem Wasserbad schmelzen lassen. Das Kakaopulver dazu geben und gut verrühren. Für 10 Minuten stehen lassen.
  • In der Zwischenzeit den Zucker und dem Salz zusammen mit dem Ei schaumig aufschlagen, bis die Masse sichtbar heller geworden ist. Die inzwischen abgekühlte Schokoladenmischung unter die Masse rühren.
  • Das Mehl dazu geben und vorsichtig unter die Masse heben.
  • Die Masse in einen Spritzsack füllen. Kreise auf das Backblech spritzen. Falls nötig, Spitzen flach streichen.
  • Die Cookies für 8 bis 10 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Notizen

Dieses Rezept eignet sich hervorragend für die Verwertung von dunklen Osterhasen. Am besten eignet sich dazu dunkle Schokolade mit 60% Kakoanteil, es funktioniert aber auch mit Milchschokolade. Mit Milchschokolade werden die Cookies aber süsser, heller und die Konsistenz verändert sich leicht.
Brownie Cookies
Brownie Cookies

Bei der Rettung mit dabei sind:


Brotwein – Azora Orangenplätzchen Rezept


Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Bierstengel oder schwäbische Grissini


Pane-Bistecca – Berner Nusstaeschli


Kaffeebohne – Rosmarin-Parmesan-Kekse

Turbohausfrau – Käsegebäck

Kokosmakronen

Rezept für Kokosmakronen: Süsse Wolken aus der Küche

Diese kleinen Guetzli sind für mich wie eine Reise in die Vergangenheit, zu Grosis vorweihnachtlicher Backsession. Einfach gemacht, aber mit einem Geschmack, der nach Tradition und Gemütlichkeit schmeckt. Das Geheimnis liegt in der Einfachheit der Zutaten. Kokosraspeln, Zucker und Eiweiss kommen zusammen und zaubern eine Mischung, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz erwärmt. Das Aroma der Kokosnuss verleiht den Makronen einen Hauch von Ferne und lässt uns von sonnigen Stränden träumen.

In unsere Familie haben Kokosmakronen einen festen Platz auf dem Guetzliteller. Die Zubereitung ist einfach: Kokosraspel, Zucker und Eiweiss werden in der Pfanne erwärmt, bis eine zähe Masse entsteht. Diese wird zu kleinen Hügeln geformt. Ich verwende dafür zwei Teelöffel und forme eine Art Nocken. Ab in den Ofen damit, und schon breitet sich der unwiderstehliche Duft von frisch gebackenen Kokosmakronen aus. Eine duftende Wolke, die das Zuhause mit Vorfreude erfüllt.

Kokosmakronen
Kokosmakronen

Die Ursprünge der Kokosmakronen

Die Wurzeln der Makronen reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück. Es wird vermutet, dass das Rezept aus Italien stammt und von dort aus seinen Weg in viele europäische Länder gefunden hat. Die Hauptbestandteile – Kokosraspeln, Eiweiss und Zucker – verleihen den Makronen ihre charakteristische Textur und ihren unverwechselbaren Geschmack.

Ein Hauch von Exotik

Kokosnuss, die Frucht der Palme, ist nicht nur für ihre erfrischende Flüssigkeit und ihr cremiges Fleisch bekannt, sondern auch für ihren charakteristischen Geschmack. Von Süssspeisen bis zu herzhaften Gerichten findet die Kokosnuss in vielen Küchen weltweit Verwendung. In den Kokosmakronen spielt sie die Hauptrolle und verleiht dem Gebäck eine einzigartige Note.

Während Kokosmakronen in vielen Ländern als festliches Gebäck zu Weihnachten beliebt sind, haben verschiedene Regionen ihre eigenen Variationen entwickelt. In Deutschland sind Kokosmakronen oft mit Oblaten als Basis versehen, während wir hier die Kokosmakronen einfach so aufs mit Backpapier belegte Blech setzen.

Kokosmakronen
Kokosmakronen

Rezept für Kokosmakronen

Den Backofen auf 180 Grad (160 Grad Umluft) vorheizen. Alle Zutaten in eine Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erwärmen (auf ca. 60 Grad), bis eine klebrige Masse entsteht. Mit zwei Teelöffeln Makronen formen und diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Ca. 20 – 25 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

Kokosmakronen
Kokosmakronen
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Rezept für Kokosmakronen

Ein einfaches und schnelles Rezept für Kokosmakronen. Eine tolle Eiweissverwertung.
Zubereitungszeit20 Minuten
Backzeit20 Minuten
Gericht: Cookies
Küche: Schweiz
Keyword: Guetzli, Kokosnuss

Zutaten

  • 320 g Kokosraspel
  • 8 Eiweiss 240 g
  • 320 g Puderzucker

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180 Grad (160 Grad Umluft) vorheizen.
  • Alle Zutaten in eine Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erwärmen (auf ca. 60 Grad), bis eine klebrige Masse entsteht. Mit zwei Teelöffeln Makronen formen und diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.
  • Ca. 20 – 25 Minuten backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

Also, schnapp dir deine Backutensilien, wirf eine Handvoll Kokosraspeln in die Schüssel und lass die Magie beginnen. In kurzer Zeit wirst du mit himmlischen Kokosmakronen belohnt, die nicht nur auf dem Teller, sondern auch in deinem Herzen einen festen Platz finden.

En Guete und viel Spass beim Backen!

Lust auf mehr süsse Rezepte? Hier findest du allerlei süsses Gebäck: Backen

Zucker Mailänderli (Zuckerkringel)

Wir retten, was zu retten ist – Rezept für Zucker Mailänderli – Adventskalender Verlosung am Ende des Beitrages.

Die aktuelle Rettung ist ein Weihnachts-Special. Wir retten süsse und deftige Gerichte für das Weihnachtsfest. Ein Thema, welches unglaublich viele Möglichkeiten offen lässt. Was es aber gleichzeitig auch schwierig macht, weil es unglaublich viel zu retten gibt. Schon lange sind die Supermärkte voll mit Fertig- und Halbfertiggerichten. Die Auswahl ist riesig, angefangen von Weihnachtsguetzli über Panettone bis hin zum Filet im Teig. Aber was ist es auch wert sich hinter dem ersten Türchen meines Adventskalenders zu verstecken? Nach reichlicher Überlegung habe ich mich für etwas Süsses entschieden, und zwar für Mailänderli.

Mailänderli
Zucker Mailänderli – Zuckerkringel

Zucker Mailänderli

Mailänderli sind ein typisches Weihnachtsgebäck aus der Deutschschweiz. Sie werden aus Mehl, Zucker und Butter im Verhältnis 2:1:1 und Eiern zubereitet. Sie werden aus dem ausgerollten Teig ausgestochen und, abgesehen von einem Eigelbbestrich, meist nicht verziert. Es ist ein beliebtes Gebäck und wird traditionell in der Weihnachtszeit gegessen. Meiner Meinung nach darf das Mailänderli auf keinem Weihanchtsguetzliteller fehlen.

Hier im Blog findest du bereits eine Auswahl an Rezepten für Mailänderli, Mailänderli aus UrDinklemehl und Brätzeli aus Mailänderliteig. Der Teig denn ich dafür verwende bleibt immer der gleiche. Statt mit Zitronenschale aromatisiere ich die Mailänderli auch gerne mal mit Vanille.

In den Schweizer Supermärkten finden wir um die Weihnachtszeit Teige für Mailänderli, wie auch die fertigen Guetzli zu kaufen. Dabei ist die Zubereitung denkbar einfach. Mailänderli sind auch die ideale Wahl, um mit den Kids zu guetzlen.

Die Guetzli sind leicht wandelbar und eignen sich auch super für dekorierte Cookies. Für dieses Jahr verwende ich den Teig für „Zuckerringli“ ein Gebäck, welches in manchen Bäckereien zu kaufen gibt und sich auch wunderbar als essbare Dekorationen für den Christbaum und unseren Weihnachtstafel.

Mailänderli
Mailänderli

Rezept für Zucker Mailänderli (Zuckerkringel)

Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren, den Zucker untermischen und alles gut verrühren. Die Eier zugeben und alles schaumig rühren bis die Masse deutlich heller ist. Salz und Vanillepaste (oder Zitronenabrieb) unterrühren, dann das Mehl darunter kneten, so dass ein schöner Teig entsteht. Den Teig in Folie einwickeln und für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig ca. 4 mm dick ausrollen und die Guetzli ausstechen. Die Guetzli mit Eiweiss bestreichen, mit Hagelzucker bestreuen und ca. 8 – 10 min im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen backen.

Zucker Mailänderli
Zucker Mailänderli
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Rezept für Zucker Mailänderli (Zuckerkringel)

Die Guetzli sind leicht wandelbar und eignen sich auch super für dekorierte Cookies. Für dieses Jahr verwende ich den Teig für "Zuckerringli" ein Gebäck, welches in manchen Bäckereien zu kaufen gibt und sich auch wunderbar als essbare Dekorationen für den Christbaum und unseren Weihnachtstafel.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten

Zutaten

  • 170 g Butter oder Margarine
  • 170 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanillepaste oder 1 Zitrone abgeriebene Schale
  • 340 g Mehl
  • 1 Eiweiss
  • Hagelzucker

Anleitungen

  • Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren, den Zucker untermischen und alles gut verrühren. Die Eier zugeben und alles schaumig rühren bis die Masse deutlich heller ist. Salz und Vanillepaste (oder Zitronenabrieb) unterrühren, dann das Mehl darunter kneten, so dass ein schöner Teig entsteht. Den Teig in Folie einwickeln und für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank legen.
  • Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  • Den Teig ca. 4 mm dick ausrollen und die Guetzli ausstechen. Die Guetzli mit Eiweiss bestreichen, mit Hagelzucker bestreuen und ca. 8 – 10 min im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen backen.

Bei der Rettung mit dabei waren auch:


Turbohausfrau – Scharf-süße Nuss-Knabbermischung
Brotwein – Rillette Rezept – den französischen Aufstrich selber machen
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Festtagsfisch
CorumBlog 2.0 – Warmes Rotkraut-Taboulé
Cahama – Schokoladen-Gewürzkuchen
Kaffeebohne – Feines Bratapfel-Dessert im Glas

Zucker Mailänderli

Adventskalender

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Cookies mit reifen Bananen

Bananencookies

Verwertung von übrig gebliebenen Bananen: Leckere Bananencookies

Bananen sind zweifellos eine der beliebtesten Früchte weltweit, aber hin und wieder bleiben einige davon übrig und drohen braun oder zumindest braungesprenkelt zu werden. Anstatt sie wegzuwerfen, können wir diese reifen oder überreifen Bananen in köstliche Leckereien verwandeln. Die bekanntesten Optionen sind Bananenbrot, Bananencake und Nicecream. Bei uns werden sie zu Milchshakes und Pancakes verarbeitet, aber heute möchte ich euch eine weitere köstliche Möglichkeit vorstellen: Bananencookies. Sie sind schnell gemacht und schmecken wie Mini – Bananenkuchen. Das Rezept dazu verrate ich euch am Ende dieses Beitrages.

Cookies aus reifen Bananen
Bananencookies

Lebensmittelverschwendung – Nofoodwaste

Es ist bedauerlich, dass auch heute noch immer so viele Lebensmittel verschwendet und weggeworfen werden. In der Schweiz allein werden jährlich rund 2.8 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen, ein Teil davon fällt in der Lebensmittelproduktion an. Am einfachsten für uns ist es bei uns zu Hause anzusetzen und dort einen Unterschied zu machen, denn in den Haushalten sind es im Schnitt fast 100 kg Lebensmittel pro Kopf, die im Abfall landen.

Kreative Verwertung wie Bananencookies

Es mag nicht immer einfach sein, keine Lebensmittel fortzuwerfen, und es gibt auch bei mir Momente des Rückfalls. Dennoch können wir mit kreativen Ideen zur Resteverwertung, von denen du bereits einige im Blog findest, immer besser darin werden, Lebensmittel mit möglichst wenig Abfall zu nutzen und somit einen Beitrag zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung zu leisten. Neben der kreativen Verwertung von Lebensmittelreste ist natürlich auch die korrekte Aufbewahrung sehr wichtig, denn was geniessbar ist, wird weniger weggeworfen.

Cookies mit reifen Bananen
Bananencookies

Rezept für Bananencookies

Den Backofen auf 200 (Umluft 180) Grad vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Mehl, Speisestärke, Backpulver, Natron und Salz vermischen. Butter und Zucker zusammen schaumig rühren. Die zerdrückte Banane, den Vanilleextrakt und das Ei einrühren, bis alles gut vermischt ist. Mit einem Spatel die Mehlmischung unter die Bananenmischung rühren, bis sie gut vermischt ist. Mit einem kleinen Glaceportionierer Cookies auf die vorbereiteten Backblech mit etwas Abstand setzen. 10 Minuten backen oder bis die Cookies leicht gebräunt sind. Die Cookies 5 Minuten lang auf dem Blech abkühlen lassen, bevor sie auf einem Gitterrost vollständig abkühlen.

Bananencookies

Rezept für feine Bananencookies die wie kleine Kuchen schmecken.
Zubereitungszeit15 Minuten
Backzeit10 Minuten
Gesamtzeit25 Minuten
Gericht: Dessert
Küche: Amerikanisch
Keyword: Bananen, Chocolate Chip Cookies, Resteverwertung

Zutaten

  • 200 g Weissmehl
  • 2 EL Maisstärke
  • 1 ½ TL Backpulver
  • ½ TL Salz
  • 200 g brauner Zucker
  • 90 g Butter weich
  • 1 reife Banane zerdrückt
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 grosses Ei

Anleitungen

  • Den Backofen auf 200(Umluft 180 ) Grad vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
  • Mehl, Speisestärke, Backpulver und Salz vermischen.
  • Butter und Zucker zusammen schaumig rühren. Die zerdrückte Banane, den Vanilleextrakt und das Ei einrühren, bis alles gut vermischt ist.
  • Mit einem Spatel die Mehlmischung unter die Bananenmischung rühren, bis sie gut vermischt ist.
  • Mit einem kleinen Glaceportionierer Cookies auf die vorbereitete Backblech mit etwas Abstand setzen.
  • 10 Minuten backen oder bis die Cookies leicht gebräunt sind.
  • Die Cookies 5 Minuten lang auf dem Blech abkühlen lassen, bevor sie auf einem Gitterrost vollständig abkühlen.
Cookies aus reifen Bananen
Bananencookies

Übrig gebliebene Bananen müssen nicht im Abfall landen. Mit ein wenig Kreativität und einfachen Zutaten können daraus leckere Gerichte, wie Nicecream, köstliche Bananencookies, Bananenbrot, Smoothies und mehr zubereitet werden, die nicht nur fein, sondern auch eine Möglichkeit zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung sind.

Ein kleiner Tipp: Reife Bananen schälen und in Scheiben geschnitten einfrieren. So können sie bei Bedarf für Smoohies, Milchshakes, Nicecream und vieles mehr verwendet werden.

Mickey Cookies

Adventskalender / Werbung – Mickey Cookies – Verlosung am Schluss des Beitrages

Heute Abend ist Filmabend und ich habe mir meinen Lieblingsweihnachtsfilm «Mickey`s Once upon a Christmas» auf Disney+ ausgesucht. Damit so richtig Weihnachtsstimmung aufkommt, habe ich mich vom Film inspirieren lassen und für uns Mickey Cookies gebacken.

Auf Disney+ findest du jetzt ganz viele tolle Weihnachtsfilme und -Serien. Was ist dein Favorit?

Die Cookies sind übrigens ganz einfach gemacht. Dafür nimmst du dein liebstes Rezept für Cookies zum Ausstechen. (Link zum meinem Lieblingsrezept im Profil) Wer keinen passenden Ausstecher hat, zeichnet Mickey auf einen Karton und schneidet dann mit einem Messer die Cookies aus.  Die Cookies werden zum Beispiel in Schokolade gedippt, mit Royal Icing oder Fondant verziert.

Mickey Cookies
Mickey Cookies

Rezept für Mickey Cookies

Butter, Vanillepaste und Zucker schaumig schlagen. Das Ei hinzufügen und gut verrühren. Mehl und Backpulver miteinander vermischen . Die trockenen Zutaten dazu geben und zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig eingepackt für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Den Teig ca. 3 mm dick ausrollen. Cookies ausstechen. Die Cookies für ca. 8 Minuten bei 180 Grad backen. Nach Wunsch in Schokolade tauchen oder mit Fondant/Royal Icing verzieren.

Mickey Cookies
Mickey Cookies

Mickey Cookies

Leckere Sugar Cookies mit Schokolade, Fondant oder Royal Icing verziert.
Zubereitungszeit1 Stunde
Gericht: Dessert
Küche: Amerika
Keyword: Backen, Cookies

Zutaten

  • 120 g Butter weich
  • 150 g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 TL Vanillepaste
  • 220 g Mehl
  • 1/2 Teelöffel Backpulver

Für die Dekoration

  • Schokolade, Fondant, Royal Icing, Zuckerstreusel nach Gusto

Anleitungen

  • Butter, Vanillepaste und Zucker schaumig schlagen. Das Ei hinzufügen und gut verrühren.
  • Mehl und Backpulver miteinander vermischen . Die trockenen Zutaten dazu geben und zu einem Teig zusammenfügen. Den Teig eingepackt für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Den Teig ca. 3 mm dick ausrollen. Cookies ausstechen.
  • Die Cookies für ca. 8 Minuten bei 180 Grad backen.
  • Nach Wunsch in Schokolade tauchen oder mit Fondant/Royal Icing verzieren.

Notizen

Tipp: Wer eine spezielle Form haben möchte, kann eine Schablone aus Karton anfertigen und die Cookies mit einem Messer ausschneiden.
Mickey Cookies
Mickey Cookies

Monstercookies

Wenn das Ende vom Oktober und somit auch Halloween naht, sind gruselige Halloween-Rezepte wieder sehr gefragt. Ein meiner liebsten Rezepte für Halloween sind die Monstercookies. Sie sind schnell gemacht und sehen mit etwas Farbe, ganz viel Zuckerstreusel und ein paar Augen richtig toll aus.

Monstercookies
Monstercookies

Halloween – Dekoration, Partys und Food

Halloween ist zwar kein Feiertag mit Tradition bei uns, aber es ist eine tolle Gelegenheit für Partys, gruselige Raumdekoration und tolle Fond-Kreationen.

Als die Kinder noch klein waren, haben wir noch fleissig das Haus dekoriert, inzwischen lassen wir das, aber eine Sache ist für uns zur Tradition geworden. Und zwar schauen wir uns jeweils einen Horrorstreifen an und essen dazu „Gruselfood“.

Nicht viele der Halloween-Gerichte oder -Dekorationen haben es in den Blog geschafft (Spooky Cookiepops, Halloween-Windlichter), da es ich diese Gerichte wirklich an Halloween zubereite und es am nächsten Tag natürlich zu spät ist für einen Beitrag, aber die Cookies konnte ich natürlich im Voraus zubereiten.

Monstercookies
Monstercookies

Rezept für Monstercookies

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Butter und Frischkäse schaumig rühren. Zucker dazu geben und gut mit Butter verrühren, bis die Masse schaumig aufgeschlagen ist. Vanille und Ei dazu geben. Aufschlagen, bis die Masse heller ist. Die Lebensmittelfarbe dazu geben und vermischen, bis sich alles gut verbunden hat. Mehl, Natron, Salz und Backpulver vermischen. Zur Masse geben und von Hand zu einem Teig zusammenfügen.

Aus dem Teig kleine Kugeln formen und diese mit der Oberseite in Sprinkles tauchen. Auf das vorbereitete Blech legen und mit einem Glas flachdrücken. Jetzt Augen auf den Cookies verteilen. ( Achtung! Je nach Sorte können sich die Augen beim Backen verfärben.Falls das der Fall ist die Augen nach dem Backen in die noch heissen Cookies drücken.) Im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen und danach auf einem Gitter abkühlen lassen.

Monstercookies

Rezept für Monstercookies

Ein meiner liebsten Rezepte für Halloween sind die Monstercookies. Sie sind schnell gemacht und sehen mit etwas Farbe, ganz viel Zuckerstreuesel und ein paar Augen richtig toll aus.

Zutaten

Cookies

  • 230 g Butter Raumtemperatur
  • 250 g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 Ei Raumtemperatur
  • 360 g Mehl
  • 1/8 TL Backnatron
  • 1 TL Backpulver
  • ¾ TL Salz
  • 60 g Frischkäse erweicht

Dekoration

  • Sprinkles
  • Zucker-Augen

Anleitungen

  • Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
  • Butter und Frischkäse schaumig rühren. Zucker dazu geben und gut mit dem Butter verrühren, bis die Masse schaumig aufgeschlagen ist.
  • Vanille und Ei dazu geben. Aufschlagen, bis die Masse heller ist. Die Lebensmittelfarbe dazu geben und vermischen, bis sich alles gut verbunden hat.
  • Mehl, Natron, Salz und Backpulver vermischen. Zur Masse geben und von Hand zu einem Teig zusammenfügen.
  • Aus dem Teig kleine Kugeln formen und diese mit der Oberseite in Sprinkles tauchen. Auf das vorbereitete Blech legen und mit einem Glas flachdrücken.
  • Jetzt Augen auf den Cookies verteilen. ( Achtung! Je nach Sorte können sich die Augen beim Backen verfärben.Falls das der Fall ist die Augen nach dem Backen in die noch heissen Cookies drücken.)
  • Im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen und danach auf einem Gitter abkühlen lassen.

Spitzbuben Cupcakes

Adventsklaender Foodblogs Schweiz – Spitzbuben Cupcakes

Ich freue mich sehr, dass ich heute den Adventskalender von Foodblogs Schweiz eröffnen darf.  Hinter dem 1. Türchen vom Adventskalender habe ich für euch das Rezept für Spitzbuben Cupcakes versteckt. Spitzbuben dürfen bei uns an Weihnachten auf keinen Fall fehlen. Sie sind meine liebsten Guetzli. In der Variante als Spitzbuben Cupcakes sind sie auch ein wunderbar festliches Dessert.

Spitzbuben Cupcakes
Spitzbuben Cupcakes


Adventskalender

Adventskalender verkürzen uns die Wartezeit bis zu Weihnachten und steigern Tag für Tag die Vorfreude. Der Kalendarische Advents beginnt mit dem ersten Dezember und endet am vierundzwanzig Dezember, also am Heilig Abend. 

Spitzbuben Cupcakes
Spitzbuben Cupcakes

In den letzten Jahren hat sich der Adventskalender von „Cakes, Cookies and more“ zur Tradition entwickelt. Auch dieses Jahr gibt es wieder einiges zu gewinnen, darum lohnt es sich auch in den nächsten Tagen weiterhin im Blog vorbeizuschauen, denn es gibt, so einige tolle Preise zu gewinnen.

Auch der Adventskalender von Foodblogs Schweiz ist zur Tradition geworden. In ihm findest du jeden Tag ein weihnachtliches Rezept. Lass dich von uns Foodbloggern zu süssen und deftigen Köstlichkeiten inspirieren.

Rezept für Spitzbuben Cupcakes

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Rezepte für Spitzbuben Cupcakes

Eine süsse Überraschung fürs Weihnachtsfest
Portionen: 6 Stück

Zutaten

Für die Cupcakes

  • 100 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1/2 TL Vanillepaste
  • 100 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 6 TL Himbeergelee

Für die Swiss Meringue Buttercreme

  • 1 Eiweiss
  • 75 g Zucker
  • 150 g Butter Zimmertemperatur

Für die Dekoration

  • 6 Spitzbuben
  • Himbeergelee optional

Anleitungen

Für die Cupcakes

  • Den Backofen auf 180 Grad Unter- und Oberhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen und ein Muffinsblech mit Förmchen bestücken.
  • Die weiche Butter schaumig rühren, den Zucker beigeben und weiter schlagen.
  • Die Eier unterrühren bis die Masse hell ist. Vanillepaste zugeben. Mehl und Backpulver mischen und unterrühren.
  • Den Teig in die Cupcakesförmchen verteilen.
  • Die Cupcakes ca. 25 Minuten backen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
  • Mit einem Messer "Löcher" in die Cupcakes schneiden, dies mit dem Gelee füllen und mit einem Teil des Ausgehölten zudecken.

Für die Swiss Meringue Buttercreme

  • Das Eiweiss mit dem Zucker in einer Schüssel über dem Wasserbad verrühren. Die Schüssel auf den Topf setzen, ohne dass der Schüsselboden das Wasser berührt.
  • Das Eiweiss ständig rühren, bis es sich auf 60 Grad erwärmt hat und sich der Zucker aufgelöst hat. Die Schüssel vom Wasserbad nehmen und den Inhalt sehr steif schlagen, bis die Schüssel von aussen abgekühlt ist.
  • Der Eischnee wird dabei sehr fest und glänzend. Die Butter in kleinen Portionen dazu geben. Die Masse kann dabei gerinnen, aber dann einfach weiterrühren, bis wieder eine homogene Creme entsteht. Dies kann manchmal etwas länger gehen. Sobald die Masse cremig-fest wird, ist sie fertig.
  • Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und auf die Cupcakes spritzen. Nach Belieben mit etwas Himbeergele beträufeln und mit einem Spitzbuben dekorieren.
Spitzbuben Cupcakes
Spitzbuben Cupcakes

Foodblogs Schweiz Adventskalender

Das nächste Türchen öffnet sich morgen bei Erica von Frangipani. Was es gibt darf ich euch aber noch nicht verraten. Erica verbringt gerne Zeit in der Küche und probiert dabei vegetarische und vegane Rezepte aus. Eine ausgewogen, nahrhaft und gesund Ernährung mit regionalen Produkten ist ihr wichtig, zwischendurch darf es bei ihr aber auch mal was Süsses sein.