Vor einiger Zeit hatte ich das Vergnügen an einem kreativ Journal Workshop von Corinne Pernet, organisiert von Caran d’Ache teilzunehmen. Meist lebe ich meine Kreativität beim Kreieren von Desserts und anderen Gerichten aus. Daneben bastle und werke ich auch gerne. Auch das Zeichnen, die Schreibkunst und das Malen faszinieren mich. Leider hält sich dabei mein Talent in Grenzen…
Creativ Journal – Workshop
Journal
Seit Längerem arbeite ich mit einem Bullet Journal, dies hat aber viel eher einen praktischen als künstlerischen Charakter. Wohingegen im Creativ Journal das Zeichnen und Gestalten mit einem Tagebuch verbunden werden soll. Mit den tollen Farben von Caran d’Ache haben wir am Workshop versucht unsere Kreativität aufs Blatt zu bringen. Corinne Pernet hat uns dabei gezeigt, wie wir mit wenigen Mitteln tolle Ergebnisse erzielen können. Ich muss gestehen, dass ich mein Creativ Journal nach ein paar Tagen wieder aufgegeben habe. Im Moment bin ich mit meinen Bullet Journal und meinem Tagebuch (ich meine natürlich meinen Blog) schon genug ausgelastet. Dafür habe ich damit begonnen, mein Journal etwas kreativer zu gestalten.
Neocolor Blumen
Die Faszination der Farben
Auch wenn ich nicht regelmäßig zum Malen komme und dies im Normalfall nur für meine Augen bestimmt ist, bin ich doch seit meiner Kindheit schon fasziniert von den Farbpaletten einer geordneten Farbstiftschachtel. Am Workshop durften wir die verschiedenen Farbstifte, Filzstifte und auch die Neocolors ausprobieren. Wobei ich gestehen muss, dass ich seit die Kinder grösser sind, mich nicht mehr mit Neocolors beschäftigt habe. Mir war bis zum Workshop gar nicht so richtig bewusst, dass ich die Wachsmalstifte auch für meine kleinen kreativen Projekte verwenden könnte.
Blumen mit Neocolor
Verlosung Kreativ-Set von Caran d’Ache
Kreativ-Set Caran d’Ache
Geht es dir wie mir und du hast seit deiner Kindheit nicht mehr mit Neocolors gemalt? Aber du möchtest es gerne wieder einmal ausprobieren? Falls ja, hast du jetzt die Gelegenheit ein Kreativ-Set mit Neocolor I, Neocolor I metallic, Necolors II Watersoluble und das Buch „Atelier Caran d’Ache“ zu gewinnen. Schreibe mir ein Email an die Adresse cakescookiesandmore.ch@gmail.com und verrate mir, für was du die Neocolors verwenden möchtest.
Teilnahmebedingungen
Mit dem Absenden des Emails für den Wettbewerb auf Cakes, Cookies and more stimmst du nachfolgenden Teilnahmebedingungen zu:Wettbewerbsveranstalter: Cakes, Cookies and moreTeilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, welche das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende.Ablauf des Wettbewerbs: Durch Senden des Emails bis zum Einsendeschluss vom 30.09.2019, nehmen Sie am Wettbewerb teil. Unter allen Teilnehmenden mit der richtigen Antwort werden eine Woche nach Einsendeschluss durch Zufallsverlosung die Gewinner ermittelt. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.Gratisteilnahme: Mit der Teilnahme am Wettbewerb ist kein Kaufzwang verbunden.Weitere Bestimmungen: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird – ausser mit den Gewinnern – keine Korrespondenz geführt. Die per Email übermittelten Daten werden nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet und nach der Auslosung des Wettbewerbs gelöscht. Doppelte Einsendungen werden gelöscht.
Werbung / Abenteuer auf dem Pilatus und der Fräkmüntegg
Am vergangenen Weekend haben wir einen Ausflug ins Herzen der Innerschweiz gemacht und haben dabei den Hausberg von Luzern, den Pilatus besucht. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zum letzten Mal auf dem Pilatus war, es liegt also schon sicher ein Weilchen zurück. Mit den Jungs waren wir auf jeden Fall noch nie auf dem Pilatus, darum haben wir uns natürlich umso mehr auf den Ausflug gefreut. Auf dem Berg oben haben wir uns zwischen den vielen Touristen dann auch ein bisschen wie Touristen im eigenen Land gefühlt.
Ausblick vom Pilatus (Drachenweg)
Pilatus Kulm
Dragon Ride
Nach Pilatus Kulm führt sowohl die steilste Zahnradbahn der Welt, sie überwindet bis zu 48 Prozent Steigung und rund 1600 Höhenmeter in der 30 minütigen Fahrzeit, wie auch die Luftseilbahn „Dragon Ride“ mit den Panoramafenster, die bis zum Boden der Gondel reichen.
Zahnradbahn
Unser Abenteuer hat früh am Morgen in Kriens gestartet, von wo wir gemütlich mit der Panorama-Gondelbahn über die Krienseregg bis nach Fräkmüntegg gefahren sind. Bei der Fräkmüntegg sind wir dann auf die Luftseilbahn „Dragon Ride“ umgestiegen um nach Pilatus Kulm zu gefahren.
Drachen
Sagen und Mythen über den „Drachenberg“ Pilatus erzählen von Drachen und Geistern, die in den kahlen Klüften des Berges leben. Beim Pilatus Kulm führt ein Drachenweg auf die Spuren dieser Sagen und Mythen. Wir sind dem in den Berg geschlagenen Pfad gefolgt und haben die tollen Ausblicke auf Luzern und den Vierwaldstättersee genossen. Vom Drachenweg her sind wir aufgestiegen bis zum „Chriesliloch“.
Drachenweg auf dem Pilatus
Vom Hotel Kulm aus sind wir dann noch auf den „Oberhaupt“ und den „Esel“ spaziert. Höhenluft macht immer Hunger und so haben wir unser Picknick, welches wir eigentlich für die „Drachenalp“ geplant hatten, gleich auf dem Pilatus verzehrt. Gestärkt ging es dann wieder zurück auf die Fräkmüntegg.
Pilatus – Fräkmüntegg
Auch auf dort dreht sich viel um Drachen. Der Dragon Flyer, der Wipfelpfad, die Drachenalp, der Seilpark und Pilu-Seilpark für die Kleinen (4 bis 8 Jahre) wurden gerade erst grad neu eröffnet. Auf der Drachenalp kann der Besucher auf der grossen Grillstelle ein Feuer entfachen, gemütlich grillen und von den Tischen aus die wunderbare Aussicht geniessen. Wer nichts mitgebracht hat kann sich am Kiosk verköstigen. Eine der neuen Attraktionen auf der Fräkmüntegg ist der Wipfelpfad. Geschützt durch Fangnetz gelangt man von Baum zu Baum und dazwischen schlüpft man in ein „Nest“. In diesen Nestern oder Plattformen, bzw. in einem Teil davon, lernen wir Interessantes über den Wald und seine Bewohner.
Unsere Jungs haben den neuen Seilpark ausgiebig ausprobiert und hatten dabei sichtlich viel Spass. Im Seilpark gibt es zehn verschiedene Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen, so dass sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene ihren Spass haben und alle eine Portion Adrenalin abbekommen. Vor Ort wurden die Jungs vom Team mit Klettergeschirr, Helm und Handschuhen ausgerüstet und gut instruiert.
Dragon Glider
Zum Abschluss unseres Abenteuers haben wir einen sanften Flug mit dem Dragon Glider zur Drachenalp genossen. Die 500 Meter lange Fahrt, bei höchstens 12 Stundenkilometer, war sehr erholend und gar nicht schwer. „Gschtältli“ anziehen, einhängen und schon konnten wir durch den Wald fliegen.
Drachenalp
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/07/Pilatus-Blumen.jpg8001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-07-10 06:30:292019-07-07 18:42:59Pilatus und die Fräkmüntegg
Wer die Sonne sucht, der findet sie meist im Süden. Durch den Gotthard und rein ins warme und sonnengeflutete Tessin! Von Zürich aus in etwa 150 Minuten mit dem Auto erreichbar ist die kleine Ortschaft Rivera, die am Fuss des Monte Tamaro liegt.
Krokus
Glocke von Cappella di S. Maria degli Angeli
Cappella di S. Maria degli Angeli
Schnee auf dem Monte Tamaro
Monte Tamaro
Dieser Berg, knapp 2000 Meter über Meer, bietet nicht nur ein herrliches Panorama, sondern viel Spass und Spiel, wenn man mit der Gondel die Fahrt zur Bergstation unternimmt. Denn da oben, neben Kletterpark und Paragliding, ist die schöne Rodelbahn, der «Alpine Coaster».
Monte Tamaro Rodelbahn
Rodeln auf dem Monte Tamaro
In Doppelbobs (man kann aber auch easy alleine fahren), lässt man sich ein paar Minuten automatisch nach oben ziehen, betrachtet die Abfahrtsbahn und bereitet sich darauf vor. 400 Meter Länge, einige enge Kurven, viel Platz zum fräsen lassen und der (meist kühle) Wind im Gesicht – das verspricht Spass pur und lässt den Adrenalinspiegel locker in die Höhe schrauben. Wer einmal im Bob sitzt, will nicht mehr raus!
Rodelbahen Monte Tamaro
Spielplatz auf dem Monte Tamaro
Wer dann doch einmal eine Pause braucht, der holt sich Ruhe und Entspannung in der Kirche «Santa Maria Degli Angeli», die nebst schönen Malereien auch eine herrliche Panoramaaussicht hat, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Kids schickt man dann noch auf den Spielplatz, während man sich selber einen feinen Happen im Bergrestaurant gönnt und die Sonne geniesst.
Splash & Spa
Splash & Spa
Wenn die Rodellust gestillt ist und man das nächste Abenteuer sucht, findet man das am Fuss des Monte Tamaro im «Splash & Spa», einer Badelandschaft, die nebst vielen fetzigen Wasserrutschbahnen auch genügend Möglichkeiten bietet, die Seele etwas baumeln zu lassen. Neben Wellenbad, einer schönen Poolbar und einem wunderbar beheizten Aussenbad, locken vor allem die Rutschen. Fünf sind es an der Zahl und Namen wie «Tunnel of Horror», «Wash Machine» oder «Gravity Killer» lassen kaum Wünsche der begeisterten Wasserrutscher offen. Ob mit einer kleinen Matte, im Schlauchboot zu Viert oder einfach so auf dem Rücken, Geschwindigkeit ist Trumpf, die Kurven eng und der Spass immens.
Splash and Spa
Auch im «Splash & Spa» gibt es genügend Verpflegungsmöglichkeiten und wer sich für Aquagym interessiert, wird ebenfalls fündig. Empfehlenswert sind ausserdem die Events, die regelmässig organisiert werden und sehr beliebt sind.
Pauschale Tamaro Park – Monte Tamaro und Splash & Spa
Monte Tamaro
Wir haben für unseren Ausflug eine der tollen Pauschalen genutzt, welche vom „Tamaro Park“, also vom „Monte Tamaro“ und „Splash & Spa“, angeboten werden. Dabei war die Pauschale „Tamaro Park Scivoli“, bei welchem der Eintritt ins „Splash & Spa“, die Fahrt mit der Gondel auf den Monte Tamaro und das Rodeln „non stop“ mit dabei sind, genau das Richtige für uns.
Familienausflug Monte Tamaro
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/04/Monte-Tamaro-Titel.jpg12802564Danihttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngDani2019-05-05 12:00:002019-05-05 12:07:30Tessin – Monte Tamaro und Splash & Spa
Wenn man „Disneyworld“ hört, denkt man in erster Linie natürlich an Micky Maus, das grosse Schloss und vielleicht noch an die Piratenbahn, die ja durch die Filmreihe „Pirates of the Caribbean“ neuen Aufschwung erhalten hat.
Magic Kindgdom
Dass Disneyworld in Orlando vier verschiedene Vergnügungsparks, zwei Wasserparks und ein grosses Shopping- und Entertainmentquartier bietet, wissen wir natürlich inzwischen auch schon. Wer aber in die „wahre“ Welt von Walt Disney eintauchen will, die klassischen Figuren mag und sich inmitten von Zuckerwatten, Hot Dogs und Karussells pudelwohl fühlt, der besucht das „Magic Kingdom“. Dort wo der Geist von Disney daheim ist….
Das Magic Kingdom in Orlando, Florida, ist natürlich verschiedene Reviere unterteilt. Angefangen bei der Main Street USA, die mit Shops, Restaurants und Treffpunkten der bekannten Charaktere aufwartet, über das Tomorrowland im futuristischen Look bis hin zum Adventure- und Fantasyland, wo die entsprechende Thematik bis aufs Äusserste gelebt wird. Auch im Magic Kingdom ist zwar nicht alles Gold was glänzt, aber wer gutes Schuhwerk trägt, sich mit Wasser ausrüstet und guter Laune ist, der dürfte hier einen gewaltig schönen und kitschigen Tag erleben.
Die Do’s and Dont’s im Magic Kingdom haben wir nach Gebieten unterteilt. Auch hier gilt: Viel Laufen, viel gucken und einfach geniessen!
Main Street USA
Magic Kingdom – Main Street
Do’s in Main Street USA
Eine Fahrt mit einem der antiken Transportmittel bis zum Schloss
Ein Besuch im Hot Dog Heaven („Caseys Corner“) und dem Verzehr des „Hot Dog of the Day“
Falls die Zeit für eine der diversen Paraden naht, ist an der Main Street der Platz zum Gucken natürlich der Beste. Allerdings ist man dort nicht ganz allein…
Adventureland
Do’s in Adventureland
Fahrt mit der „Jungle Cruise“ – weniger wegen der animatronischen Tiere, sondern weil die Witze und Sprüche der Bootsführer so unglaublich schlecht und alt sind, dass man sich fast einen Lachkrampf holt.
Pirates of the Caribbean – ein Klassiker, jetzt auch unterstützt durch Captain Jack Sparrow aus den Filmen. Macht auch nach Jahren noch Spass!
Dont’s in Adventureland
The Magic Carpets of Aladdin – einfaches Karussell, in dem man den fliegenden Teppich höhenmässig verstellen kann. Langweilig.
Enchanted Tiki-Room – nur für Vogelfreunde. Hat, trotz „neuem“ Management, recht Staub angesetzt
Frontierland
Big Thunder Mountain Railroad
Do’s in Frontierland
Big Thunder Mountain Railroad – tolle Achterbahn (ohne Looping), mit viel Geschwindigkeit und schönem Gerüttel… Anstehzeiten sind immens…
Splash Mountain – Inmitten der Story vom Fuchs und dem Bären schippern wir auf und ab, wobei die letzte Abfahrt nasse Passagiere garantiert
Don’ts in Frontierland
Country Bear Jamboree – Roboterbären machen schräge Musik. Ist alt und lohnt sich die Zeit nicht.
Liberty Square
Do’s in Liberty Square
Haunted Mansion – die Geisterbahn für Disneyfreunde. Weniger Grusel als anderswo, aber immer mit flottem Liedchen und der Schlussakt durch den grossen Friedhof ist wohlig unheimlich.
The Muppets present „Great Moments in American History“ – kurze Show der bekannten Figuren, die zu verschiedenen Zeiten an den Fenstern auftauchen und unter der Führung von Sam (the Eagle) chaotische Geschichtslektionen vorführen.
Fantasyland
Do’s in Fantasyland
Mickey’s Philharmonic – ein 3D-Film mit viel Chaos, Musik und Donald Duck in Nöten, als er sich den Zauberlehrlinghut von Micky überzieht. Dauert etwa 15 Minuten
Peter Pan’s Flight – Wunderbare Reise über London und mitten in die bekannte Story. Schön gemacht, wenn auch schon ein bisschen älter… Trotzdem, die Anstehzeiten sind immer sehr lang.
Seven Dwards Mine Train – leichte Achterbahn durch die Grotten der sieben Zwerge bis hin zu Schneewittchen. Schwungvoll, aber ebenfalls mit langer Anstehzeit verbunden
Dont’s in Fantasyland
It’s a Small World – pure Geschmacksage. Viele Kinderpuppen singen, man fährt mit einem kleinen Schiffchen durch die verschiedenen Länder. Der Song geht danach nicht mehr aus dem Kopf!
Mad Tea Party – sich drehende Teetässchen. Kennt man aus anderen Parks – lohnt sich nicht.
Tomorrowland
Do’s in Tomorrowland
Buzz Lightyears Space Ranger Spin – juhui wir schiessen Aliens ab. Mit Blaster ausgestattet geht’s ans Punkteschiessen. Das Fahrzeug dreht sich immer wieder, der Spass ist gross.
Space Mountain – wilde Achterbahnfahrt durch die Dunkelheit. Ein Klassiker, weil schnellste Bahn im Disneyworld. Must do!
Monster’s Inc Laugh Floor – riesige Stand-up-Comedyshow, die schräg und überraschend lustig ist. Zuschauer machen mit und sich somit auch selber zum Affen. Reingehen – ablachen!
People Mover – gemütliche Bahn mit gutem Überblick über die Region. Zum Abschalten und Zurücklehnen.
Don’ts in Tomorrowland
Tomorrowland Speedway – lange Anstehzeiten, um im kleinen Auto danach eine Runde in gemächlichem Tempo zu fahren. Bezug zu Disney fehlt und ist unspektakulär
Astro Orbiter – Raketenflug im Kreis. Mittels Hebel geht’s rauf und runter. Das war’s auch schon.
Natürlich sind pro Quartier noch viele weitere Attraktionen vorhanden. Einige davon nicht schlecht, andere eher überflüssig. Dazu viele kleine Shops, die klimatisiert sind und somit Kühle versprechen. Die Esswaren sind okay für einen Park, wichtiger ist eh das Trinken. An einzelnen Ständen werden zudem auch gekühlte Früchte angeboten. Das ist super gesund, kostet aber unverschämt viel…
Fastpass
Um die grossen Anstehzeiten zu umgehen, lohnt sich auch hier die Arbeit mit Fastpass. Jeder Besucher mit Ticket bekommt pro Tag aber leider nur eine beschränkte Anzahl dieser Möglichkeiten, mit denen man sich Ride-Zeiten reservieren kann. Wer seine Passmöglichkeiten verbraucht hat, muss anstehen. Das kann bei den grösseren Attraktionen schon mal heissen, dass man über zwei Stunden in der Schlange steht, um nachher eine Achterbahn zu fahren, die kaum 90 Sekunden dauert.
Um der überbordenden Besucherzahl Herr zu werden, wird Disney in den nächsten Jahren einiges ändern müssen. Aktuell kämpfen Touristen übrigens mit dem Problem, dass die Zeiten für Fastpass nur noch beschränkt möglich sind, denn Einheimische buchen ihre Zeiten bereits Monate im Voraus. Ob das allerdings die Lösung ist? Unter Umständen gibt man 120 Dollar aus für einen Tag bei Disney und steht dann stundenlang in irgendwelchen Warteschlangen… Auch nicht das Gelbe vom Ei, oder?
Magic Kingdom – Cinderella Castle
Wir haben in unserem Florida-Sommer 2018 jeweils pro Person einen Hopperpass gekauft, der uns A) jederzeit Zugang zu allen Parks ermöglichte, und B) wir somit völlig frei von Druck sämtliche Bahnen während unseres Aufenthalts fahren konnten. Halt nicht alle am gleichen Tag, aber mit den „Magic Hours“ (Gäste von Disneyhotels können eine Stunde früher oder zwei Stunden länger in den Park) ist das kein grosses Problem.
Manchmal braucht man einfach ein bisschen länger, bis man ans Ziel kommt. Das geschieht schon mal öfters, wenn man auf der Nord-Süd-Achse durch den Gotthardtunnel will…. doch die Geduld hatte sich gelohnt und wir wurden mit warmen Frühlingstemperaturen und einem feinen Essen in der Pizzeria vom Parkhotel Brenscino belohnt.
Parkanlage vom Parkhotel Brenscion
Anfangs April sind wir in den Süden der Schweiz, genauer nach Brissago an den Lago Maggiore gefahren, wo wir zum Testen des in diesem Jahr neu eingeführtem „all-inklusive“ Angebots im Rahmen eines Familienblogger Events eingeladen waren. Die etwa 200 km lange Fahrt führte uns am Zuger- und Vierwaldstättersee vorbei Richtung Gotthard. Etwas vor Wassen standen wir dann im Stau und konnten die Kirche von Wassen ausgiebig betrachten. Einmal am Gotthard ging die Fahrt zügig vorwärts, bis wir kurz von Locarno in den Feierabendverkehr gerieten. Leider brachten die diversen Staus unsere Pläne etwas durcheinander, so das wir gleich direkt ins Hotel eingecheckt sind, wo wir schon bald mit einer feinen Pizza von Mario verwöhnt wurden.
Parkhotel Brenscino in Brissago
Das Parkhotel Brenscino liegt in Brissago, einer kleine Ortschaft nahe der Grenze zu Italien, am Lago Maggiore. Brissago liegt mit nur 197 Meter über dem Meeresspiegel am tiefsten Punkt der Schweiz. Bekannt sind hier vor allem auch die Brissago-Insel auf welchen dank des milden Klimas im darauf befindlichen botanischem Garten über 1000 verschiedene Pflanzenarten gedeihen. Auch das Parkhotel Brenscino ist von einer grosszügigen, 38000 m2 grossen Parklandschaft umgeben, wo schöne Plätzchen zum Verweilen, nicht zuletzt beim oder im Pool mit Ausblick auf den Lago Maggiore, und eine Minigolfanlage zum Spielen einladen. Das milde Klima von Brissago und die Leidenschaft des Chefgärtners lassen es zu, dass über 1500 verschiedene Pflanzen im Park gedeihen.
Pool im Parkhotel Brenscino
Das Hotel
Das Hotel bietet verschieden Zimmerkategorien, unter anderem auch Familienzimmer. Einige der Zimmer, wie auch Lobby und Aufenthaltsraum, sind frisch renoviert. Neu in diesem Jahr bietet das Hotel, welches zur REKA-Gruppe, einem Unternehmen mit Non-Profit-Auftrag, gehört ein „all-inklusive“ Angebot an, welches dazu gebucht werden kann. Dort inbegriffen sind neben den Mahlzeiten auch Snacks, Eis, diverse alkoholfreie Getränke, aber auch Wein und Bier. Wir durften bei unserem Aufenthalt sowohl Frühstück, als auch Mittag- und Abendessen im Hotel geniessen und wurden wunderbar mit Pizza, Pasta und Risotti verwöhnt. Auch das Frühstücksbuffet hat uns sehr zugesagt, neben verschieden Broten und Brötchen gab es auch süsses Gebäck, Aufschnitt und Käse, und allerlei Müesli.
Ausflugsziele
In der näheren und etwas weitere Umgebung vom Hotel Brenscino gibt es so einiges zu erleben, zum Beispiel befindet sich der Wallfahrtsort „Sacro Monte dell’Alddolorate“ in ca. 10 Minuten Gehdistanz vom Hotel. Immer wieder schön ist auch eine Schiffsfahrt zu den Brissago Insel, wo sich der botanische Garten des Kantons Tessin befindet. Weitere Ausflugsziele sind zum Beispiel Ascona und Locarno, das Verzascatal oder auch der Monte Tamaro.
Wer mal den berühmten Schritt raus aus dem Tumult, dem Lärm und dem “Stress” der Vergnügungsparks in Orlando machen will, fährt am besten etwa 20 Kilometer südlich und besucht das “Gatorland”.
Dort gibt es allerdings keine Achterbahnen oder Wasserrutschen, dafür viele interessante Blicke in die Tierwelt Floridas. Das Hauptaugenmerk liegt, der Name des Park sagt es, natürlich auf den verschiedenen Arten von Alligatoren. Diese werden hundertfach gehalten und bieten dem Besucher eindrucksvoll, wie es sich so lebt als Lieblingstier Floridas.
Gator im Gatorlando Orlando
Der Park Gatorland
Der Park existiert schon seit den 50er Jahren und hat sich seither stetig weiter entwickelt. Inzwischen werden auch Waschbären, Schlangen, Vögel und allerlei Kriechgetier gezeigt und in verschiedenen Shows tagsüber dem Zuschauer näher gebracht. Diese meist 20minütigen Vorstellungen lohnen sich! Nicht nur ist die Thematik interessant, sondern man kriegt auch viel Witz und „Gefahr“ geboten. (Vor allem, wenn man sich freiwillig meldet, um so ein Tier zu halten….)
Für 30 Dollar Eintritt kann man sich bei den Alligatoren mehr als nur verweilen. Die verschiedenen Shows sind zeitlich aufeinander abgestimmt und zusätzliche Attraktionen wie „Zipline“ (über den Alligatorensee) oder „Adventure Hour“ (man geht sehr nah an die Gators) sorgen für gute Unterhaltung.
Gator im Gatorlando Orlando
Must-do im Gatorland:
Grosser Rundgang zu den Gators, Crocs und Tieren.
Gator-Tower beim grossen See. Herrlicher Ausblick und erst von oben erkennt man die gigantische Anzahl von Gators im Wasser…
Show „Upclose Encounters“ (man erlebt die Tierwelt Floridas hautnah…)
Show „Gator Wrestling“ (grosser Unterhaltungswert, auch wenn man über die Handhabung der Tiere sicherlich geteilter Meinung sein kann)
Show „Gator Jumparoo“ (Gators springen aus dem Wasser nach Fleischstücken – witzige Show drumherum)
Must-not-do in Gatorland
„Screamin‘ Gator Zip Line“ – Fahrt am Stahlseil über das Gatorgelände. Kostet 70 Dollar für fünf relativ kurze Fahrten.
Shop – man mag am Ende den Kids noch was kaufen wollen, aber statt künstliche Alligatoren oder sonstigen Unsinn, das Geld lieber sparen.
Splash Parks – kleine, wenig spritzende Figuren und schlichtweg überflüssig
Einer der “Helden” unserer Kids war Globi. Der blaue Vogel mit Hut, der viele Abenteuer erlebt, bei Bauern vorbeischaut, einem Raub auf die Schliche kommt, Fernsehen macht oder auch immer wieder quer durch die Schweiz reist und neue Leute kennen lernt, ist natürlich längst zur Kultfigur geworden und hat in den letzten Jahren nebst dem hohen Unterhaltungswert auch immer wieder ernsthafte und lehrreiche Themen angesprochen.
Samuel Glättli (Illustrator/in) Marc Zollinger ISBN 978-3-85703-133-5
Globi und die Demokartie
In seinem aktuellen Buch „Globi und die Demokratie“ geht Globi der Schweiz und ihrem politischen System auf den Grund. Auf einer Wanderung trifft er nämlich auf Helvetia, die ihn mit auf eine Reise nimmt, auf welcher die Demokratie in allen Formen aufgenommen und vorgestellt wird. Sei es im Bundeshaus, wo die Politik des Landes gemacht wird oder auf dem Spielplatz vor der Schule. Überall bricht die Demokratie durch und wird zum Thema, um Probleme oder Ungerechtigkeiten zu lösen.
Dabei trifft Globi auf Bundesräte, Ratsschreiber, Mitglieder des Schülerparlaments, besucht eine Schoggifabrik und lernt einiges über die Bundesverfassung und was diese genau mit den Bürgern der Schweiz zu tun hat. Unser neugieriger Globi hat dabei natürlich jede Menge Fragen, die ihm nicht nur von den Direktbeteiligten beantwortet werden, sondern auch von Helvetia höchstpersönlich. Viele Bilder, einfach Erklärungen und Beispiele stellen dabei sicher, dass die komplizierten Wege, welche die Demokratie immer wieder gehen muss, auch sicher beim Leser ankommen.
Fazit
Zugegeben, es gab schon witzigere Geschichten und Bücher von Globi. Da aber „Globi und die Demokratie“ als „Sachbuch“ gelistet wird, erfüllt es seinen Zweck optimal. Nicht nur Kids lernen hier, wie es um die politische Situation im Land steht, sondern auch manch Erwachsener mit eigener Meinung und politischen Ansichten, dürfte hier einen Blick riskieren. Schon nur, um bei der nächsten Polit-Diskussion unter Kollegen oder am Arbeitsplatz besser argumentieren zu können.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/03/Globi-und-die-Demokratie.jpg600800Danihttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngDani2019-04-11 08:00:112022-06-05 18:32:40Globi und die Demokratie
Wer gerne früh aufsteht und sich die Tierwelt in Parks anschaut, der ist im „Animal Kingdom“ richtig. Von Afrikas Wildlife bis zu Tigern und riesigen Fledermäusen wird hier alles geboten. Zudem hat man dem Park aktuell mit der Film-Welt von „Avatar“ aufgemöbelt, wobei sich dieses Land „Pandora“ vorwiegend durch seine Optik von anderen abhebt. Auch hier gilt – gute Schuhe anziehen, die Distanzen sind doch beträchtlich und auf den verschiedenen Pfaden muss viel gelaufen werden.
Mount Everest
Must Do’s in Animal Kingdom
Kilimanjaro Safaris: Am morgen früh als erstes dahin! Die Safari führt in einem Jeep durch das Gelände, die Tierwelt ist aktiv und es ist noch nicht so heiss. Immer wieder herrlich Giraffen, Zebras, Löwen, Nilpferde und ähnliches zu beobachten.
Expedition Everest: Eine Achterbahn im Freien mit gemächlichem Beginn und wildem Finale. Sobald wir den Yeti zu Gesicht bekommen, wird in den nächsten Gang geschaltet. Macht Spass und ist auch in der Wartezone sehr interessant.
It’s tough to be a Bug: Ein 3D Kino im „Innern“ des grossen „Tree of Life“. Die Viecher aus Pixars “Das grosse Krabbeln” legen eine Show hin, in der zwar alles durcheinander läuft, die aber noch immer lustig und kribbelig ist. Besonders wenn die Insekten den Saal „verlassen“…
Kali River Rapids: Wildwasserbahn, die nicht zu viel verspricht. Wer danach nicht durchgenässt ist, hat entweder viel Glück gehabt oder keinen Spass. Eine tolle Abkühlung für heisse Momente.
Avatar Flight of Passage: Die 3D Attraktion führt beim Anstehen bereits durch die wundersame Welt von Pandora. Beim Flug wird man auf einen Banshee geschnallt und erlebt so den „Flug“ auf der Leinwand.
Ausstellung Pandora im Animal Kingdom
Must Not Do’s in Animal Kingdom
Na’vi River Journey: Im neuen „Pandroa“ angesiedelt, schippert man im Boot durch eine dunkle Landschaft, die mit künstlichen Pflanzen und Figuren bereichert ist. Dauert nur kurz, ist uninteressant und langweilig.
Tricera Top Spin: Findet sich in der Dinosaurier Ecke des Parks, wo eine kleine „Chilbi“ präsentiert wird. Diese Bahn ist nicht schnell oder gar gut aufgebaut. Schade für die Anstehzeit.
Dinosaur: Einmal durchschütteln bitte… Die Story ist seit Jahren die gleiche, die Effekte sind nicht mehr gut genug und wer Dinos „erleben“ will, muss zu Universal Studios in den „Jurassic Park“.
Jungle Trek – Animal Kigdom
Mehr von unseren Abenteur im Disney World findest du hier: Walt Disney World
Endlich ist es da – das 200. Abenteuer der drei Fragezeichen! Und es ist nicht nur einfach ein neuer Fall, den uns Autor André Marx da präsentiert – es ist viel mehr. „Feuriges Auge“ besteht aus drei Bänden, die mit Cliffhanger arbeiten, eine spannende Story erzählen und in denen sich die Geschichten der drei Protagonisten trennen und separat entwickeln. Ausserdem nimmt „Feuriges Auge“ Bezug auf einen der früheren Fälle der Detektive („Fluch des Rubins“) und bringt die Namen und Gegenstände von damals wieder neu in den Mittelpunkt. Aber keine Angst, auch wer den früheren Fall nicht kennt, ist schnurstracks im Buch drin und gewöhnt sich an die Namen und Figuren.
Die drei ??? – Feuriges Auge – Band 200
Doch um was geht’s beim 200. Fall der Jungdetektive überhaupt?
Band 1: Der
verschwundene Detektiv
Nachdem sie
sich auf einem Ausflug in eine Mine ein bisschen in die Wolle bekommen haben,
trennen sich Justus, Peter und Bob am Abend nach dem Heimweg. Am nächsten Tag
aber ist Justus verschwunden! Bob und Peter machen sich sofort auf, Spuren zu
suchen und zu ermitteln. Sie stossen bald auf Hinweise aus der Vergangenheit,
die sie erschaudern lassen. Haben sie damals einen ihrer Fälle nicht komplett
gelöst? Und was hat das „feurige Auge“ mit dem Ganzen zu tun?
Band 2: Die
silberne Hand
Die
Vergangenheit hat die Jungs endgültig eingeholt. Während Peter und Bob noch
immer ermitteln, sitzt Justus in der Klemme. Ein nächtlicher Besuch bringt
Unheil und zwingt den Detektiv eine Ermittlung zu starten, die ihn in eine
bedrohliche Lage bringt. Was steckt hinter dieser Hand aus Silber, wer ist der
mysteriöse Mann, der Justus gefangen hält und sich gegenüber seinen Kollegen
als harmlos ausgibt. Und was hat eine Gottheit in Indien mit dem Ganzen zu tun?
Band 3: Der
Tempel der Gerechtigkeit
Das Rätsel um den geheimnisvollen Rubin ist noch immer allgegenwärtig. Und unsere drei Detektive sind nicht die Einzigen, die dem Stein hinterher jagen. Die böse Seite scheint aber den Jungs immer einen Schritt voraus zu sein und als sich das Wettrennen und die Ermittlungen ins Ausland verschieben, werden Peter, Bob und Justus mit Geheimnissen konfrontiert, die nur schwer zu fassen sind.
Fazit
Drei Bände, viel Spannung und eine Story, die sich bereits kurz nach dem Anfang des ersten Bandes in zwei Richtungen entwickelt und sich dann später wieder zusammenfindet. Das ergibt nicht nur zwei Ansichten von teilweise gleichen Szenarien, wird aber aus verschiedenen Blickwinkeln beschrieben. Das erhöht den Thrill und stellt sicher, dass wer einmal in der Geschichte angekommen ist, das Buch nicht mehr so schnell aus der Hand gibt.
Die drei ??? Feuriges Auge
Kosmos Verlag André Marx ab 10 Jahre 432 Seiten 3 laminierte Pappbände im Schuber ISBN 978-3-440-14843-3
Das Epcot (Experimental Prototype Community of Tomorrow) beschäftigt sich mit der Zukunft und den verschiedenen Völkern, Ländern und Kulturen. Ist also eventuell eher der Park für Erwachsene, hat aber auch ein paar tolle Attraktionen zu bieten. Das alljährliche „Food & Wine“-Festival sorgt für wahre Scharen von Besuchern. Der Eintritt ist futuristisch gestalltet, der Gang unter dem Wahrzeichen (die silberne Kugel) bringt uns zu den Attraktionen, während im hinteren Teil das „World Showcase“ um den See aufgebaut ist. Dort stellen sich Länder wie Frankreich, Deutschland, Japan oder auch Amerika vor und am Abend sorgt das tolle Feuerwerk für staunende Gesichter.
Epcot
Must Do’s in Epcot
Test Track: Wir prüfen unser Auto auf Herz und Nieren. Dabei haben wir im Vorgang selber unseren Wagen zusammengestellt und kriegen jetzt die Ergebnisse der Tests. Wie gut haben wir abgeschnitten? Ausserdem ist es herrlich, mit 65 Meilen/Stunde (ca 105 km/h) im Cabrio über die Rennstrecke zu düsen.
Soarin‘ around the World: Im Gleiter über Wahrzeichen der Welt. Die Düfte stimmen, die Bilder sind eindrucksvoll und man kriegt Impressionen geboten, die sich lohnen.
Spaceship Earth: Im Innern der grossen Silberkugel finden wir diese sehr gemütliche, aber auch interessante Bahn über die Geschichte der Kommunikation. Einmal mehr eine interessante Sache, in der man auf dem Weg hinab selber ein bisschen in die Zukunft schauen kann.
Pixar Short Film Festival: Ja, es werden „nur“ Pixar-Shorts gezeigt. Die sind aber auch beim x-ten Mal anschauen noch immer genial. Ausserdem ist das Kino klimatisiert.
The Land: Von den Massen leider unbeachtet, bietet diese langsame Bootsfahrt einen Einblick in die Landwirtschaft und zeigt, wie in Epcot selber Pflanzen angebaut und gepflegt werden. Informativ und gemütlich.
Must Not Do’s in Epcot
Frozen Ever After: Dark Ride mit den Figuren aus „Frozen“. Hat stetig eine riesige Warteschlange, entpuppt sich aber als langweilige Fahrt durch die Welt des Films.
Journey to Imagination with Figment: Dringend überholungsbedürftige Bahn mit Eric Idle (Monty Python), der sich mit einem lila-Drachen rumschlägt.
Mission Space: Wir erleben den Start einer Rakete hautnah und spüren enorme Schwerkraft auf unserem Körper. Hat für viele Diskussionen gesorgt, da schon Besucher Schaden erlitten haben. Lohnt sich nicht nur deswegen nicht…
The Seas with Nemo & Friends: Zwar schön angerichtet, aber weder interessant, noch witzig. Man verfolgt ein paar Szenen des Films „Findet Nemo“ auf animierte Art.
World Showcase
Nebst den vielen Attraktionen lohnt sich vor allem das World Showcase. Wir spazieren durch die Länder, besichtigen deren Präsentationen (Shows, Läden, Restaurants) und geben (in Deutschland und Frankreich) mit den Fremdsprachkenntnissen an…
World Showcase
Top
Frankreich: Lustiger Kellner auf der Strasse, herrliche Restaurant mit einfachen belegten Baguettes, sowie einer Dessert-Auswahl zum reinliegen. Herrlich!
Mexiko: Feine Tacos am See, im Innern der Pyramide ein wunderbares Restaurant und eine witzige Bahn mit Donald und den Caballeros. Macht Lust auf Ferien!
England: Gute Rockmusik im Hinterhof, viel Merchandise (Fussball, Dr. Who) und feine Produkte
Japan: Wer auf Mangas und Anime steht, kommt im Shop auf seine Kosten. Ebenfalls gibt es im „Lädeli“ viele Snacks aus Japan, die man probieren muss!
Marokko: Schöner Bazar, tolle Gerüche in der Luft und feines Essen an den Ständen. Anhalten und geniessen!
Mehr Informationen zu unserem Aufenthalt in Florida findest du hier: Florida
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/01/Epcot-Nacht.jpg13501800Danihttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngDani2019-01-26 08:40:142020-01-27 09:01:21Florida – Disney World – Epcot
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