Wir mögen Laugenbrötchen sehr gerne. Ich bereite sie einfachheitshalber mit einer Lauge aus Backnatron zu. Der Umgang mit der Lauge aus Backnatron einfacher und Backnatron können wir in fast jedem Supermarkt kaufen. Was das spontane Backen natürlich vereinfacht.
Laugenbrötchen
Rezept für verzierte Laugenbrötchen
Die Brötchen werden aus einem einfachen Hefeteig zubereitet. Er ist schnell vorbereitet, braucht aber je nach Raumtemperatur ein paar Stunden Zeit, bis er aufs Doppelte aufgegangen ist. Die Laugenbrötchen können mit einem Guetzli-Ausstecher ganz einfach verziert werden. Dazu drückt man den Ausstecher, nachdem die Brötchen in der Lauge gebadet haben, einfach in den Teig und lässt die Brötchen danach noch ca. 30 Minuten aufgehen, bevor sie dann in den vorgeheizten Ofen geschoben werden. Hier findest du weitere Rezepte für Laugengebäck.
Ein Rezept für Laugenbrötchen mit selbstgemachtem Hefeteig. Die Brötchen werden in einer Lauge aus Backnatron kurz erhitzt.
Vorbereitungszeit15 MinutenMin.
Zubereitungszeit4 StundenStd.
Backzeit20 MinutenMin.
Gericht: Brot
Keyword: Backnatron, Brötchen, Hefeteig
Servings: 12Stück
Calories: 250kcal
Author: Tamara
Zutaten
Hefeteig
500gWeissmehl
1 1/2TLSalz
10gHefe
300 bis 330mlWasser. lauwarm
Lauge
500mlWasser
30 gBacknatron
1TLSalz
Anleitungen
Hefeteig
Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Die Hefe darüber bröseln. 300 ml Wasser dazugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Falls der Teig zu trocken ist, noch etwas Wasser dazu geben. Den Teig zugedeckt bei Raumtemperatur ums Doppelte aufgehen lassen.
Den Teig ca. 1 cm dick auswallen und in ca. 12 gleich grosse Stücke schneiden.
Brötchen fertigstellen
Für die Backnatronlauge alle Zutaten aufkochen. Die Herdplatte ausstellen und die Teigstücke je ca. 3 Sekunde in der Lauge baden. Nass auf ein mit Packpapier belegtes Blech legen. Mit einem Ausstecher Motive eindrücken. Nochmals 30 Minuten aufgehen lassen.
Den Backofen auf 190 Grad vorheizen und die Brötchen ca. 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
Lauge hat eine ätzende Wirkung und gehört nicht in Kinderhände.
Rezept für Laugenbrötchen aus Hefeteig
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/12/Laugenbrötchen-Herz.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-12-02 07:00:002020-01-06 09:11:45Rezept für Laugenbrötchen
Hast du schon einmal selbst ein Brot gebacken? Für mich ist es immer wieder eine tolle Erfahrung, ein Brot zu backen. Das Kneten des Teiges ist eine Handarbeit, welche ich als sehr beruhigend empfinde. Und der Duft des fertigen Brotes, das Knistern der Kruste und der Genuss des Brotes, ist einfach wunderbar.
Selbstgemachtes Marronibrot
World Bread Day 2019
Der World Bread Day wird jedes Jahr am 16. Oktober gefeiert. Der Tag wurde von einer internationalen Union der Bäcker ins Leben gerufen und soll die Beachtung auf das Brot, eins unserer Grundnahrungsmittel, lenken. Brot ist eines der ältesten zubereiteten Lebensmittel. Es gilt als Grundnahrungsmittel in vielen Ländern und hat in vielen Kulturen eine Bedeutung, die über die Ernährung hinausgeht.
Marronibrot
Weltbrottag
Zorra vom Kochtopf organisiert bereits zum 14. mal einen Event zum Tag des Brotes, bei welchem jedes Jahr Blogger aus diversen Ländern teilnehmen. Vor 6 Jahren habe ich zum ersten Mal dabei mitgemacht und 4-mal an diesem Event teilgenommen. Hier geht es zu meinen Rezept für den Weltbrottag.
Letztes Jahr konnte ich allerdings nicht am Event teilnehmen, da ich zu dieser Zeit meinen Urlaub im Süden verbracht habe. Lustigerweise, oder eher traurigerweise, hat letztes Jahr kein Blog aus der Schweiz teilgenommen, das durfte dieses Jahr nicht mehr passieren. 😉
Rezept für Marronibrot
Für den World Bread Day 2019 habe ich mich für ein Marronibrot entschieden. Ich liebe Marroni in allen möglichen Varianten und da sie im Moment gerade Saison haben, geniesse ich sie so oft wie möglich.
Ein herbstliches Brot, welches im Gusseisentopf gebacken wird und so in jedem Backofen schön knusprig wird. Der selbstgemachte Hefeteig wird mit Marronis angereichert.
Vorbereitungszeit20 MinutenMin.
Zubereitungszeit4 MinutenMin.
Backzeit40 MinutenMin.
Gericht: Brot
Küche: Schweiz
Keyword: Brotbacken, Herbst, Marroni
Servings: 16Stücke
Calories: 150kcal
Zutaten
400gWeissmehl
200gVollkornmehl
350 bis 400 ml Wasser
8gHefefrisch
100gpürierte gekochte Marroni
15gSalz
200ggekochte Marroni
Anleitungen
Mehl, Hefe, Wasser, pürierte Marroni und Salz in eine Schüssel geben. Ca. 350 ml Wasser zum Teig geben und zu einem geschmeidigen Teig kneten, falls nötig das restliche Wasser schluckweise dazugeben. Den Teig für 10 min mit der Küchenmaschine kneten.
Die gekochten Marroni grob hacken und unter den Teig mischen. Den Teig mit einem Küchentuch zudecken und ums Doppelte aufgehen lassen. (Die Aufgehzeit variiert je nach Raumtemperatur. Bei mir hat das Aufgehen ca. 4 Stunden gedauert.)
Den Backofen mit einem Gusseisentopf mit Deckel auf 240 Grad (Unter- und Oberhitze) aufheizen. Den Teig zu einem Brot formen, in ein bemehltes Garkörbchen geben und zugedeckt nochmals 30 Minuten aufgehen lassen.
Das Brot im geschlossenen Gusseisentopf für 30 Minuten backen.
Den Deckel entfernen, die Ofentemperatur auf 220 Grad senken und das Brot in 10 bis 20 Minuten fertige backen.
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https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/10/Marronibrot-Weltbrottag.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-10-16 08:00:232025-01-22 14:06:03Marronibrot aus dem Topf
Wääje, Chueche, Flade, Tünne und Turte – je nach Kanton wird Wähe anders genannt. So war es bei uns zu Hause noch Gang und Gäbe, dass am Freitag eine „Wääje“ auf dem Tisch stand. Früher war die Wähe eine Fastenspeise und wurde meist Freitags, weil damals an diesem Tag kein Fleisch gegessen werden durfte, aufgetischt. Die Tradition, des „Wähen-Freitags“ besteht bei uns in der Region immer noch und so gibt es immer noch viele Bäckereien, die Freitags Wähen im Angebot haben.
Ursprung Appenzeller Käsefladen
Vermutlich sind die Fladen früher aus Brotresten entstanden, die nach dem Backtag noch übrig geblieben sind. Diese wurden ausgewallt und mit dem belegt, was noch im Haushalt vorhanden war, wie z.B. Früchte oder Gemüse. Heute werden sie meist mit einem Mürbteig, bzw. Kuchenteig zubereitet.
Rezept für Appenzeller Käsefladen
Auch der Appenzeller Käsefladen wird mit einem Brotteig zubereitet. Dieser wird mit Zwiebeln und Appenzellerkäse belegt und mit einem Guss aus Milch, Rahm und Ei übergossen. Gewürzt wird er mit einer Prise Anis. Da bei uns Zwiebeln auf der Wähe oder Pizza, und auch auf dem Flammkuchen, nicht gegessen werde, habe ich diese weggelassen. Es wäre schliesslich schade um die guten Zutaten gewesen, wenn der Appenzeller Käsefladen verschmäht worden wäre. Zusammen mit einem frischen Salat ist er eine tolle Mahlzeit.
Der Appenzeller Käsefladen ist zusammen mit einem frischen Salat eine deftige, gut sättigende Mahlzeit
Vorbereitungszeit2 StundenStd.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Backzeit50 MinutenMin.
Gesamtzeit3 StundenStd.5 MinutenMin.
Gericht: Hauptgericht
Küche: Schweiz
Keyword: Käse, Wähe
Servings: 4Personen
Calories: 695kcal
Author: Tamara
Kochutensilien
rundes Wähenblech, 26 bis 28 cm Durchmesser
Zutaten
Für den Brotteig
8gHefe
½TLZucker
300gWeissmehl
1TLSalz
200mlWasser
Für den Belag
1Zwiebel
200gAppenzeller Käseam Stück
Für den Guss
3EL Weissmehl
100mlMilch
250mlVollrahm
2Eier
Salz
1Prisegemahlenen Anis
Anleitungen
Brotteig
Mehl mit dem Salz und der Hefe in einer Schüssel mischen. Wasser zufügen und alles zu einem festen Teig kneten. Dafür den Teig für ca. 5 Minuten mit der Haushaltsmaschine kneten. Den Teig an einem warmen Ort, zugedeckt ums Doppelte aufgehen lassen.
Den Boden des Bleches mit Backpapier belegen oder gut einfetten. Den Teig auf etwas Mehl rund auswallen und danach auf das vorbereitete Blech legen, Den Teigboden mit einer Gabel einstechen.
Den Backofen auf 200 °C Unter- und Oberhitze vorheizen
Belag
Falls Zwiebeln verwendet werden, diese schälen und in feine Streifen schneiden. Den Appenzeller Käse grob reiben.
Guss
Für den Guss das Mehl mit der Milch glatt rühren. Rahm und Eier zufügen, würzen und alles gut verrühren.
Die Zwiebeln und den Käse auf den Teigboden verteilen und anschliessend den Guss darüber giessen.
Backen
Das Blech mit den Fladen in den Backofen schieben und für ca. 40 bis 50 Minuten backen. Den Käsefladen warm servieren.
Swiss Food Discovery
Erst kürzlich bin ich einer kleinen Gruppe beigtretten, welche es sich zum Ziel gemacht hat, Schweizer Gerichte aus der Vergessenheit zu befreien und bekannt zu machen. Jeden Donnerstag veröffentlichen zwei Teammitglieder ein Schweizer Rezept auf Instagram und in ihren Blogs. Dabei ist bereits eine ansehnliche Rezeptesammlung entstanden.
Wer von euch hat schon mal von Pinsa Romana gehört? Ich habe erst vor kurzem bei der Pizzarettung von „Wir retten, was zu retten ist“ von ihr gehört, habe ihr aber damals keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Also hatte ich, als ich bei der Ankündigung vom Synchronbacken auf das Rezept von „Lamiacuina“ für Pinsa Romana aufmerksam geworden bin, noch keine Ahnung was das eigentlich genau ist.
Bei den meisten Rezepten für Pinsa Roma, finden wir bei den Zutaten neben Weissmehl und Reismehl auch Sojamehl. Beim Rezept, welches Zora vom Kochtopf und Sandra von From Snuggs Kitchen ausgewählt haben, wird statt des Sojamehl Kichererbsenmehl verwendet. Was mir persönlich sehr entgegenkam, da ich Kichererbsenmehl noch zu Hause hatte.
Pinsa Romana
Rezept für Pinsa Romana
Bei früheren Synchronbacken habe ich gelernt, dass Teige mit Minimengen von Hefe, bei mir etwas länger brauchen. Das war dann auch der Grund, dass ich dieses Mal etwas früher mit der Zubereitung des Teiges begonnen habe und den Teig bereits am Freitagnachmittag zur Ruhe in den Kühlschrank geschickt habe. Laut dem Rezept von „lamiacucina“, nach welchem wir gebacken haben, sollte der Teig mind. 24 Stunden reifen und kann, falls gewünscht bis 120 Stunden im Kühlschrank verweilen. Nach 24 Stunden habe ich den Teig kontrolliert und einen etwas eigenwilligen, aber nicht üblen Geschmack wahrgenommen, welcher vermutlich vom Kichererbsenmehl her kommt. Bei der Zubereitung am Sonntag war dieser dann nicht mehr so dominant. Der Teig war bei mir eher auf der weicheren Seite, aber sehr angenehm in der Verarbeitung. Er liess sich, mit der Hilfe von etwas Weizendunst, hervorragend formen. Belegt habe ich die Pinsa mit Tomatensauce und Mozzarella.
Pinsa Romana
Die Pinsa ist im Geschmack und auch im Mundgefühl, total anders als eine Pizza. Sie hat für mich rustikaler und urchiger geschmeckt. Meine Familie fand die Pinsa nicht schlecht, war aber auch nicht begeistert vom Ergebnis. Sie haben sich wohl vorgestellt, dass die Pinsa der Pizza ähnlicher sei. Schlussendlich denke ich, dass ihnen vor allem der Geschmack des Kichererbsenmehls nicht so zugesagt hat. Ich fand die Pinsa eine tolle Abwechslung und werde den Teig sicher noch einmal ausprobieren. Vielleicht werde ich dann das Kichererbsenmehl gegen Sojamehl austauschen, dies wird die Familie wohl lieber mögen.
Pinsa Romana darf nicht mit der Pizza verwechselt werden. Allenfalls kann sie vielleicht als Urpizza beschrieben werde. Der Teig besteht neben Weissmehl noch aus Reismehl und Kichererbsenmehl oder Sojamehl. Der Teig kommt mit sehr wenig Hefe aus und ist eher weich. Er lässt sich dennoch sehr gut verarbeiten.
Die Trockenhefe in etwas Wasser auflösen. Alle Mehlsorten, die Hefe und das Wasser in die Schüssel der Haushaltsmaschine geben. Das Ganze für 6 Minuten von der Maschine kneten lassen. Das Salz zugeben und für weitere 4 Minuten kneten lassen. Olivenöl und falls nötig noch etwas Wasser zum Teig geben und für weitere 10 Minuten kneten lassen.
Den Teig zugedeckt für 30 Minuten ruhen lassen, dabei alle 10 Minuten den Knetarm der Maschine etwa 5 Umdrehungen machen lassen. Den Teig in eine verschliessbare Dose geben und für mindestens 24, besser 48 Stunden, im Kühlschrank bei 6 Grad gehen lassen.
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und Raumtemperatur annehmen lassen. Dies hat bei mir ca. 4 Stunden gedauert. Den Teig einmal strecken und falten, danach in vier Teile schneiden. Diese zu ovalen Kugeln formen und für 1 bis 2 Stunden gehen lassen.
Den Teig auf etwas Weizendunst oval ausziehen und nach Belieben belegen. Wir haben ihn mit Tomatensauce und Mozzarella belegt. Auf einem Pizzastein, bei 240 Grad für ca. 10 Minuten backen.
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https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/10/Pinsa-Romana-mit-Tomatensauce.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-10-02 09:00:142024-10-01 15:03:56Rezept für Pinsa Romana
In unserem Urlaub habe ich Fladenbrot vom Grill entdeckt. Der Teig wurde mit Übernachtgare zubereitet, war wunderbar weich und konnte ganz leicht gegrillt werden. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden, sodass es bei uns jetzt öfter Fladenbrot vom Grill gibt. Für eine spontane kleine Sommerparty habe ich darum nochmals welche gebacken. Da ich am Vortag noch nichts von der Party wusste, hatte ich allerdings keine Zeit für einen Teig mit Übernachtgare, daher habe ich mich in diesem Fall für die schnellere Variante entschieden.
Fladenbrot vom Grill
Rezept für Fladenbrot vom Grill
300 g Weissmehl 0.5 TL Salz 8 g frische Hefe 3 EL Griechischer Joghurt 1 EL Olivenöl ca. 100 ml lauwarmes Wasser
Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Die Hefe über das Mehl bröseln. Joghurt, Öl und Wasser dazugeben und in ca. 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Den Teig zugedeckt aufs Doppelte aufgehen lassen.
Den Teig in 8 gleich grosse Portionen teilen. Diese zu ca. 1 cm dicke Fladen formen. Die Fladen zugedeckt nochmals 30 min aufgehen lassen.
Die Fladenbrote auf dem Grill beidseitig je 2 – 3 Minuten bei mittelstarker Hitze grillen. Die Fladen bei geringere Hitze in ca. 5 Minuten fertig grillen.
En Guete!
Gegrilltes Fladenbrot
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/08/Fladenbrot.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-08-24 18:00:102019-09-09 21:06:16Fladenbrot vom Grill
Synchronbacken – Rezept für Buchteln mit Nussnugatcreme
Am vergangenen Weekend war, ich glaube bereits zum 39. Mal, das Synchronbacken angesagt. Sandra From Snuggs Kitchen und Zora vom Kochtopf haben sich bei dieser Ausgabe für Buchteln entschieden. Für einmal habe ich mich ziemlich genau ans Rezept gehalten, nur die Milch habe ich etwas reduziert und die Füllung ausgetauscht. Statt wie im Rezept mit Aprikosenmarmelade habe ich sie mit einer Nussnougatcreme gefüllt. Der Teig war sehr angenehm in der Verarbeitung und ist in der Nacht wunderbar aufgegangen.
Buchteln mit Nussnougatcreme
Buchteln
Buchteln ist ein Gebäck, das in meiner Heimat nicht so bekannt ist, jedenfalls habe ich sie am Weekend zum ersten Mal zubereitet und auch vorher habe ich sie noch nie gegessen.
Buchteln mit Nussnougatcreme
Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden, auch wenn ich sie fürs nächste Mal nicht unbedingt zum Frühstück zubereiten würde. Der Teig ist sehr geschmeidig geworden und liess sich gut verarbeiten und im Kühlschrank ging er nochmals schön auf.
Rezept für Buchteln mit Nussnugatcreme
1 abdeckbare Backform
Für den Vorteig
125 g Mehl 100 g Milch 8 g frische Hefe
Für den Hauptteig
250 g Mehl 150 g Milch 1 Ei 3g Salz 40 g Zucker 40 g Butter
Für die Füllung
10 bis 12 TL Nussnougatcreme oder Marmelade nach Wunsch
Für die Form
30 g Butter
Am Vorabend
Alle Zutaten für den Vorteig miteinander verrühren und diesen bei 30 Grad eine Stunde anspringen lassen (ich hab den Backofen dazu benutzt).
Danach alle Zutaten für den Hauptteig, ausser Zucker und Butter, zum Vorteig geben und für 2 Minuten auf der niedrigsten Stufe mit der Küchenmaschine kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Danach den Teig auf der zweiten Stufe für ca. 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Den Zucker zum Teig geben und weitere 2 Minuten weiterkneten. Zum Abschluss die Butter dazugeben und diese verkneten, bis sie sich mit dem Teig verbunden hat. Den Teig für 1 Stunde bei 30 Grad aufgehen lassen.
Die Butter in der Backform schmelzen. Den Teig auswallen und in 10 bis 12 gleichgrosse Stücke schneiden. Auf jedes Teigstück einen Teelöffel Nussnougatcreme geben, die Teigränder zusammenfügen und gut festdrücken. Den Teig zu einer Kugel formen und in flüssiger Butter wälzen. Die Buchteln mit der Nahtseite nach unten in die vorbereitete Form geben. Die Form zudecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag
Die Form aus dem Kühlschrank nehmen und den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Oberfläche der Buchteln mit Milch bestreichen und die Form mit dem Deckel in den Ofen schieben. Nach 10 Minuten den Deckel entfernen und die Buchteln in 15 bis 20 Minuten fertig backen. (Sie sollten goldbraun sein.) Die Buchteln mit Puderzucker bestreuen und am besten frisch und warm geniessen.
Hier findest du die Zusammenfassung der Rezepte von den vergangenen Synchronbacken.
Buchteln mit Nussnougatcreme
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/08/Buchteln-mit-Nussnougatcreme.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-08-21 09:00:272024-08-27 07:03:35Buchteln mit Nussnugatcreme
Vergangenes Weekend war beim Kochtopf und From Snuggs Kitchen wieder Synchronbacken für ein Speck-Käse-Brot mit Oliven angesagt und ich hatte gar nicht geplant mit zu machen. Ich bin mitten in einer Ernährungsumstellung – ich werde noch darüber berichten – und sollte dabei abends auf Kohlenhydrate verzichten, was meiner Backlust nicht so förderlich ist. Aber als ich dann bei so vielen auf Instagram die ersten Zubereitungsschritte für das Synchronbacken gesehen habe, hatte ich mich noch spontan dazu entschieden auch mitzumachen…. eine Entscheidung die ich zwischendurch etwas verflucht habe….
Speck-Käse-Brot
Die Geschichte zum 37. Synchronbacken
Bis zu diesem Wochenende habe ich noch nie richtige Probleme mit einem Rezept gehabt. Ja klar, manchmal musste ich etwas improvisieren, dies meist weil, ich das Rezept nicht genau gelesen oder einfach so nach Gefühl gearbeitet habe.
Übernachtgare
Aber dieses Wochenende habe ich das erste Mal richtig gezweifelt, dass es noch etwas wird mit dem Brot. Denn bei der Übernachtgare, die ich schon ziemlich ausgedehnt habe, hat sich beim Teig absolut nichts getan. Daran war ich aber natürlich ganz selbst schuld. Der Teig sollte über Nacht, bzw. 10 Stunden lang bei 10 Grad aufgehen. Nur gibt es hier im Moment keinen Raum mit 10 Grad und im Kühlschrank ist es etwas kälter. Aber ich dachte, wenn ich den Teig etwas länger im Kühlschrank lasse, passt das schon. Ja genau! Es hat nicht gepasst, in unserem Kühlschrank ist es wohl um einiges kälter als 10 Grad und ab 7 Grad stellt die Hefe ihre Aktivität ein…
Speck-Käse-Brot
Direkt aus dem Kühlschrank
Der Teig kam steinhart, das ist absolut nicht übertrieben, aus dem Kühlschrank. Und brauchte dann bei Raumtemperatur gute 6 1/2 Stunden bis ich das Gefühl hatte, ich könne ihn in den Backofen schieben. Das Brot habe ich dann im Topf gebacken, weil alles andere in meinem uralten Backofen nicht mehr richtig klappen will.
Das Speck-Käse-Brot
Das Brot, als es dann mit 4 Stunden Verspätung auch mal fertig war, hat wunderbar geschmeckt. Schon der Duft im Backofen und nach dem herausholen, war herrlich. Der Käse ist mir leider ziemlich zerlaufen und irgendwo im Teig verschwunden, leider hatte ich keinen richtigen Hartkäse mehr da. Die Kruste ist schön kross geworden und die Krumme schon weich. Das Rezept für das Brot, im Original ein Käse-Speck-Oliven-Brot, kommt von Lutz (Plötzblog). Ich habe im Rezept zum Aufgehen sowohl die Soll-Daten, wie auch „meine“ Daten für das Aufgehen des Brotes notiert.
Rezept für Speck-Käse-Brot
Für ein kleines Brot aus dem Topf
Mehlkochstück
15 g Reismehl 75 g Milch 6 g Salz
Hauptteig
Mehlkochstück 270 g Weissmehl 15 g Vollkornmehl 120 g Wasser 30 g Sauerrahm 1.5 g Frischhefe 15 g Butter 30 g Speck zum Braten in Tranchen, ausgebacken (ausgelassenes Fett vom Speck) 30 g Hartkäse in Würfel
Zubereitung Mehlkochstück
Das Reismehl zusammen mit Salz und Milch unter Rühren in einer Pfanne aufkochen lassen bis eine puddingähnliche Masse entsteht. Diese in eine Schüssel geben und sofort eine Klarsichtfolie direkt auf die Masse drücken. Die Masse kann bis 24 Stunden vorher zubereitet und bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
Zubereitung Hauptteig
Alle Hauptteigzutaten ausser Butter, Käse und Speck in eine Schüssel geben, 5 Minuten auf niedrigster Stufe und 6 Minuten auf zweiter Stufe verkneten. Die Butter zugeben und 1 Minute auf zweiter Stufe einarbeiten. Die stückigen Zutaten zugeben und 1 Minute auf niedrigster Stufe einmischen.
Den Teig 12 Stunden bei ca. 10°C lagern. (Ich hatte ihn für 15 Stunden im Kühlschrank)
Den Teig zu einem Brot formen und in ein bemehltes Garkörbchen oder Schüssel geben.
Teig für Speck-Käse-Brot
Zugedeckt 2,5 Stunden bei Raumtemperatur (ca. 20°C) reifen lassen. (5 bis 6 Stunden falls er wie bei mir steinhart aus dem Kühlschrank kommt…)
Den Backofen mit einem hitzebestädigen Topf auf 250 Grad vorheizen (ca. 30 Minuten). Das Brot in den heissen Topf stürzen und kreuzweise einschneiden. 25 Minuten mit geschlossenem Deckel backen. Den Deckel vorsichtig entfernen und das Brot ca. 15 Minuten oder bis zur gewünschten Bräunung fertig backen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/06/Speck-Käse-Brot.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-06-26 09:00:452024-05-15 09:47:07Speck-Käse-Brot aus dem Topf
Es ist immer wieder wahnsinnig toll, Rezepte auszuprobieren. Und wenn dabei dann noch ein gelungenes Ergebnis heraus kommt, ist das noch viel schöner. Genau so war es mit dem Rezept für Brioche Buns vom Synchronbacken am vergangenen Weekend. Allerdings muss ich an dieser Stelle warnen, dass das Rezept nicht bei allen Teilnehmern gelungen ist. Bei mir hat es aber zum Glück gut geklappt. Das Rezept ist relativ einfach in der Ausführung, einzig das Formen der Brötchen ist eine kleine Herausforderung, da der Teig ziemlich feucht ist.
No Knead Brioche Buns
Die Brioche Buns eignen sich wunderbar als Hamburgerbrötchen und sie haben dafür auch die richtige Konsistenz, wie ich finde. Sie sind wunderbar weich, schon fast flauschig … für meinen Geschmack allerdings könnten sie ein als Burger- oder Sandwichbrötchen weniger süsse sein. Ich werde in nächster Zeit ganz bestimmt noch an diesem Rezept arbeiten, um es zu den perfekten Burgerbrötchen für uns umzuwandeln.
No-Knead Brioche Buns
515 g Weizenmehl
8 g Salz
8 g Trockenhefe
30 g Zucker
300 g kaltes Wasser
1 Ei
75 g Milch
55 g Butter
1 Ei
Zubereitungsschritte Brioche Buns
Mehl, Zucker, Salz und Trockenhefe in einer Schüssel vermischen. In einer anderen Schüssel ein Ei mit dem kalten Wasser verrühren. Milch und Butter erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist. Die Milch-Butter-Mischung mit der Wasser-Ei-Mischung verrühren. Alles zusammen zum Mehl geben und mit einem Spachtel verrühren. Mit dem Spachtel zu einem Ball formen. Der Teig ist dabei eher weich.
Die Schüssel zudecken und im Kühlschrank ca. 12 Stunden gehen lassen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und sanft entlüften. (Ich habe dafür meine Faust leicht in den Teig gestossen). Den Teig in 8 gleich grosse Stücke teilen und diese zu Brötchen formen. Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Das Ei verrühren und die Brötchen bestreichen. Die Brötchen etwa aufs Doppelte aufgehen lassen. (Bei mir hat dies ca. 1 Stunde gedauert). Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ca. 20 Minuten backen. (Dabei sollten die Brötchen im Auge behalten werden.) Die Brioche Buns auf einem Gitter auskühlen lassen.
En Guete!
No Knead Biroche Buns
Das Synchronbacken wird jeweils vom Kochtopf und From Snuggs Kitchen organisiert. Mir gefällt das Format noch immer sehr gut und ich freue mich immer wieder auf jedes neue Synchronbacken und bin gespannt, welche Herausforderung die zwei für uns herausgesucht haben. Weitere Rezepte, welche ich im Rahmen der Synchronback-Events zubereitet habe, findest du hier: Synchronbacken
Es hat auch diese Mal wieder viele tolle Beiträge gegeben. Nachfolgend findest du die Rezept von den anderen Beiträgen.
Foodwaste zu vermeiden und die dazugehörige Resteverwertung ist nach wie vor ein Thema in unserem Haushalt und soll es auch bleiben. Stetig kontrollieren wir unsere Lebensmittelvorrat und kaufen möglichst nur nach Bedarf ein, aber es gibt immer noch Ansätze, die verbessert werden können. Beim „alten Brot“ finden wir allerdings immer eine Verwendungsmöglichkeit, damit nichts weggeworfen werden muss. Häufig bereiten wir aus nicht mehr ganz frischem Brot Knödel zu, machen Paniermehl daraus oder verbacken es jetzt zu einem Brot aus Altbrot.
Frisches Brot aus Altbrot – Resteverwertung gegen Foodwaste
Rezept für Brot aus Altbrot
Bei Rita von „Die Angelones“ habe ich vor einiger Zeit ein Brot aus Altbrot, also aus Brotresten gesehen und als ich diese Woche Brot übrig hatte, wieder daran gedacht. Ich habe ein wenig experimentiert und es ist ein tolles, gut haltbares Brot daraus entstanden. Die Krumme des Brotes ist eher feucht und die Kruste wird nicht ganz so knusprig, wie gewohnt. Dafür ist das Brot länger haltbar, als ein normales Weissbrot.
Anschnitt vom frischen Brot mit Altbrot – Resteverwertung gegen Foodwaste
Rezept / Anleitung für Paniermehl und Brotbrösel
Trockene Brotreste
Für die Resteverwertung habe ich das schon sehr trockene Brot im Hochleistungsmixer gemahlen. Bitte beachte dabei die Hinweise des Herstellers, da das Brot ziemlich hart sein kann. Die Brotbrösel, besonders wenn sie noch nicht ganz trocken sind, auf einem Blech verteilen und im Backofen, bei ca. 80 Grad, trocknen lassen. Das dauert je nach Feuchtigkeit im Brot unterschiedlich lang.
Rezept für Brot mit Altbrot
gebacken im Gusseisentopf – Topfbrot
Brühstück
70 g Brotbrösel aus Altbrot 140 g Wasser
Die Brotbrösel in eine Schüssel geben und mit heissem Wasser übergiessen. Für 1 Stunde quellen lassen.
Brot
Brühstück 450 g Weissmehl 50 g Vollkornmehl 12 g Salz 10 g frische Hefe, zerbröselt 300 bis 340 ml Wasser
Alle Zutaten, aber erst nur 300 ml Wasser, in eine Schüssel geben. Falls der Teig zu trocken wird, Schrittweise das restliche Wasser dazu geben. Den Teig mit der Haushaltsmaschine für ca. 8 Minuten kneten. Der Teig sollte geschmeidig und eher etwas feucht sein. Den Teig zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. Bei mir hat das 3 Stunden gedauert. Den Backofen und einen Gusseisentopf (ofentauglich bis min. 240 Grad – Herstellerhinweise beachten) mind. 30 Minuten auf 240 Grad vorheizen. Den Teig auf eine bemehlte Unterlage geben. Von allen Seiten her einmal falten. Zusammenfügen und zu einem Brot formen. Ein Garkörbchen bemehlen. Oder eine Schüssel mit einem bemehlten Tuch auslegen. Den Teig mit dem Verschluss nach oben in das Körbchen legen. Zugedeckt nochmals 30 Minuten gehen lassen.
Den Teig vorsichtig in den heissen Topf kippen und einschneiden. Sofort den Deckel auf den Topf legen und den Topf sofort in den Ofen stellen. Für 25 Minuten backen. Den Deckel entfernen und das Brot nochmals ca. 25 Minuten fertig backen. Das Brot aus dem Topf nehmen und wenn der „Klopftest“ in Ordnung ist, das Brot auf einem Gitter abkühlen lassen.
En Guete!
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/05/Brot-aus-Altbrot.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-05-16 10:43:542020-05-02 16:06:06Brot aus „Altbrot“
sPassend zu den baldigen Osterfeiertagen haben Sandra von fromsnuggskitchen und Zorra vom Kochtopf den Aachener Poschweck nach Lutz für das Synchronbacken ausgesucht. Das Gebäck im Rezept enthält neben Würfelzucker, auch Sultaninen und gehackte Mandeln. Da meine Familie leider kein Brot oder Brötchen mit Sultaninen oder Mandeln isst, und ich nicht alles selber aufessen mochte, habe ich mich dazu entschieden, Sultaninen und Mandeln gegen Schokolade auszutauschen. Da es aber bei einem Austausch von 1:1 sicher zu süss geworden wäre, habe ich die Menge an Zuckerwürfel verringert und eher wenig, dafür dunkle Schokolade verwendet.
Süsse Hefeteigbrötchen mit Schokolade
Aber auch so hat es das Ostergebäck in sich. Im Teig verschwindet mehr als ein „Mödeli“ Butter. Die Butter spürt man dann auch wirklich gut im Teig und die Brötchen sind zwar süss geworden, aber durch die Butter auch wunderbar delikat. Das Gebäck erinnert mich ein bisschen an süsse Hefeteigbrötchen aus einer französischen Bäckerei. Da ich die Brötchen zum Sonntagsfrühstück servieren wollte, habe ich mit dem Vorteig bereits am Freitag begonnen und dann am Samstagabend den Teig gemacht. Nach einer Stunde aufgehen bei Raumtemperatur, habe ich Brötchen geformt und sie über Nacht, zugedeckt, in den Kühlschrank gestellt. Dabei sind sie nicht so sehr aufgegangen. Nach 30 Minuten bei Raumtemperatur habe ich sie dann aber trotzdem in den Ofen gepackt, die Brötchen sollten ja schliesslich zum Frühstück fertig sein! Im Ofen sind sie dann aber noch wunderbar, vielleicht fast einen Tick zu gut, aufgegangen. Sie haben uns sowohl lauwarm, als auch ganz abgekühlt sehr gut geschmeckt. Vielleicht ein wenig zu süss…
Süsse Hefeteigbrötchen mit Schokolade
Rezept für süsse Brötchen mit Schokolade
Vorteig
210 g Weissmehl 145 g zimmerwarmes Wasser 3 g Frischhefe 4 g Salz
Alle Zutaten für den Vorteig von Hand vermischen und für 24 – 48 Stunden in den Kühlschrank stellen. Ich habe den Teig nach gut 24 Stunden verwendet.
Hauptteig
Vorteig 290 g Weissmehl 155 – 180 g Milch, Zimmertemperatur 8 g Hefe 30 g Zucker 6 g Salz 150 g Butter direkt aus dem Kühlschrank 70 g dunkle Schokoladenstücke 70 g Würfelzucker 1 Ei zum bestreichen
Vorteig, Mehl, Milch (ich habe ca. 180 g verwendet), Hefe, Zucker, Salz und die Butter in kleinen Stücken in eine Rührschüssel geben und auf niedrigster Stufe für 5 Minuten kneten. Danach auf der zweiten Stufe für 8 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten. (Bei mir war der Teig etwas feucht). Die Würfelzucker halbieren und zusammen mit den Schokoladenstücken von Hand unter den Teig kneten. Den Teig zugedeckt bei Zimmertemperatur für eine Stunde gehen lassen. Den Teig in 8 Teile aufteilen und Brötchen daraus formen. Auf ein Backpapier geben und gut zugedeckt über Nacht (mindestens 11 Stunden) im Kühlschrank aufgehen lassen. Die Brötchen 30 Minuten vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und mit dem zuvor verrührten Ei bestreichen.
Den Backofen auf 180 Grad (Unter- und Oberhitze) vorheizen. Die Brötchen nochmals mit Ei bestreichen und kreuzweise einschneiden. Im vorgeheizten Ofen für 25 bis 30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
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