Die Kürbis-Pommes hatte ich im Herbst für die Regio Challenge zubereitet. Sie werden schön knusprig und bringen Abwechslung auf den Tisch. Als Beilage eignen sie sich auch wunderbar auf den festlichen Tisch, schmecken aber mit einem feinen Dip auch als Hauptspeise.
Kürbis-Pommes
Rezept für Kürbis-Pommes
Den Kürbis entkernen und in pommesähnliche Stäbchen schneiden. Die Stäbchen mit dem Rapsöl vermischen. Mit Salz würzen. Das Paniermehl darüber streuen und vermischen. Die Stäbchen im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen backen, bis sie knusprig sind. Alternativ können die Pumpkin-Fries auch im Airfryer zubereitet werden. Dort werden sie bei 200 „frittiergebacken“, bis sie knusprig sind.
Die Kürbis Pommes werden schön knusprig und bringen Abwechslung auf den Tisch. Als Beilage eignen sie sich auch wunderbar auf den festlichen Tisch, schmecken aber mit einem feinen Dip auch als Hauptspeise.
Zutaten
500gHokkaido Kürbisgewaschen
4ELRapsölz.B aus der Region
50gPaniermehlkann ganz einfach selbst gemacht werden
Salz
Anleitungen
Den Kürbis entkernen und in pommesähnliche Stäbchen schneiden. Die Stäbchen mit dem Rapsöl vermischen. Mit Salz würzen. Das Paniermehl darüber streuen und vermischen.
Die Stäbchen im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen backen, bis sie knusprig sind. Alternativ können die Pumpkin-Fries auch im Airfryer zubereitet werden. Dort werden sie auch bei 200 "frittiergebacken", bis sie knusprig sind.
Gnocchi gibt es in vielen Variationen. Am liebsten mag ich Ricotta-Gnocchi, aber auch Kartoffel-Gnocchi schmecken wunderbar an einer Salbei-Butter oder mit einer leckeren Tomaten-Bolo. Kartoffel-Gnocchi gibt es fix-fertig im Supermarkt zu kaufen, aber selbstgemacht schmecken sie um Längen besser. Die Zubereitung ist nicht schwierig, es braucht einfach ein wenig Übung, bis sie wirklich schön werden. Ich bin da immer noch in der Übungsphase. 😉
Kartoffel Gnocchi
Rezept für Kartoffel-Gnocchi
Für die Kartoffel-Gnocchi werden die Kartoffeln in der Schale weich gekocht und noch heiss geschält. Danach werden sie durch das Pass-vite oder die Kartoffelpresse gepresst. Zu den gepressten Kartoffeln geben wir Mehl, Salz und Ei. Die Zutaten werden gut miteinander vermischt und zu einem „Gnocchi-Teig“ zusammengefügt. Aus der Kartoffelmasse formen wir Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser und diese werden in 1.5 cm lange Stücke geschnitten.
Mit einer Gabel wird ein Rillenmusster in die Gnocchi gedrückt. Die Gnocchi werden auf ein bemehltes Tuch gelegt und portionenweise im gesalzenen, leicht siedendem Wasser ziehen gelassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi werden mit einer Schaumkelle aus dem Wasser geholt, gut abgetropft und warm gestellt.
Die selbstgemachten Gnocchi werden aus mehligkochenden Kartoffeln, Mehl und Ei zubereitet und schmecken am besten mit einer feinen Sauce.
Vorbereitungszeit45 MinutenMin.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Gesamtzeit1 StundeStd.
Gericht: Hauptgericht
Küche: Italien
Keyword: Gnocchi, Kartoffeln, Pasta
Servings: 4Portionen
Zutaten
1kgmehlig kochende Kartoffeln
250gMehl
2gestrichene TLSalz
1Ei
Anleitungen
Die Kartoffeln weichkochen. Noch heiss schälen und durch ein Passe-vite pressen.
Mehl, Salz und Ei zu den Kartoffeln geben. Alles gut miteinander vermischen und zusammenfügen.
Aus der Kartoffelmasse Rollen mit ca. 1.5 cm Durchmesser formen und diese in 1.5 cm lange Stücke schneiden. Mit einer Gabel ein Rillenmusster in die Gnocchi drücken. Die Gnocchi auf dein bemehltes Tuch legen.
Gnocchi portionenweise im gesalzenen Wasser, leicht siedend für ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Die Kartoffel-Gnocchi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen, abtropfen lassen und warm stellen.
Die Gnocchi in Salbei Butter wenden oder einer Sauce, wie zum Beispiel einer Tomaten-Bolo, servieren.
En Guete!
Weiter feine Rezepte mit Kartoffeln findest du hier: Kartoffel-Rezepte
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2020/08/Kartoffel-Gnocchi.jpg15002000Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2020-08-12 07:30:002021-04-06 14:52:47Rezept für Kartoffel-Gnocchi
Besonders im Winter mag ich Kartoffelstock als Beilage sehr gerne. Damit dieser nicht langweilig wird, kann er wunderbar mit Gemüse, wie z.B Rüebli, Randen oder eben Süsskartoffeln ergänzt werden. So schmeckt er nicht nur wunderbar, sondern bekommt, je nach gewähltem Gemüse, auch eine wunderschöne Farbe.
Für die feine Beilage werden Kartoffeln und Süsskartoffeln zu gleichen Teilen verwendet.
Zubereitungszeit30 MinutenMin.
Gericht: Schweiz
Küche: Schweiz
Keyword: Kartoffeln, Stock, Süsskartoffeln
Servings: 4Portionen
Calories: 390kcal
Author: Tamara
Zutaten
500gmehlig kochende Kartoffeln
500gSüsskartoffeln
250mlRahm
20gButter
Salz und Pfeffer, nach Bedarf
Anleitungen
Kartoffeln und Süsskartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Beides im siedenden Salzwasser für ca. 20 Minuten weich kochen. Das Wasser abgiessen.
Mit einem Kartoffelstampfer oder dem Passe Vite zu einem Püree verarbeiten.
Rahm und Butter erwärmen und unter Rühren zum Stock geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/12/Kartoffelstock.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-12-08 07:00:002020-01-06 09:50:53Rezept für Kartoffelstock mit Süsskartoffeln
„Wir retten, was zu retten ist“- Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Heute retten wir mit der Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ Gratins und Aufläufe. Im ersten Moment habe ich mir gedacht, dass es diese wohl kaum fertig im Supermarkt zum Kaufen gibt. Eine schnelle Suche beim Grossverteiler hat mich allerdings anders belehrt. Da gibt es verschiedene Arten von Kartoffel Gratins ungekühlt im Beutel, Hörnligratin beim gekühlten Convenience-Food und verschiedene tiefgekühlt Gratins. Zudem habe ich jede Menge an Fertigsauce und Päckli-Saucen fürs Gratin gefunden. Ich hatte ja keine Ahnung!
Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Rezept für Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Nehmen wir mal das Hörnligratin. Teigwaren Gratins sind ein einfaches unkompliziertes Resteverwertungs-Essen. Teigwaren, Schinkenwürfeli, und Käse vermische ich dafür miteinander und gebe es in eine Gratinform. Darüber gebe ein Guss aus Milch, Rahm, Ei, Salz und Pfeffer. Und dann kommt das Gratin für ca. 50 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Für die „Wir retten, was zu retten ist“ Challenge habe ich mich für ein Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln entschieden.
Das Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln ist eine wunderbare Beilage zu feinem Fleisch. Mit einem frischen Salat dazu wird es zu einem sättigenden Gericht.
Zubereitungszeit15 MinutenMin.
Backzeit1 StundeStd.15 MinutenMin.
Gericht: Beilage
Küche: Schweiz
Keyword: Kartoffeln, Käse, Süsskartoffeln
Servings: 4Personen
Calories: 600kcal
Author: Tamara
Zutaten
1Knoblauchzehe
800gmehlig kochende Kartoffeln
200gSüsskartoffeln
1½TLSalz
wenigPfeffer aus der Mühle
120ggeriebener Gruyère
400mlMilch
200mlVollrahm
1/2TL Salz
100mlVollrahm
Anleitungen
Eine ofenfeste Gratinform mit der Knoblauchzehe ausreiben. Die Kartoffeln und die Süsskartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Kartoffeln und Süsskartoffeln in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Lagenweise mit dem Gruyère in die vorbereitete Form füllen.
Alle Zutaten für den Guss miteinander verrühren und über das Gratin giessen.
Gratin ca.50 Min. in der Mitte des auf 180 Grad vorgeheizten Ofens gratinieren.
Restlichen Rahm über das Gratin giessen und nochmals für 25 Minuten gratinieren.
Kartoffelgratin mit Süsskartoffeln
Wir retten, was zu retten ist
Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“
Bunter Sommersalat mit Brombeeren, Aprikosen und Heidelbeeren – für die 6. Foodie Challenge von Foodblogs Schweiz habe ich den ganzen Warenkorb zu einem Salat verarbeitet.
Im Warenkorb waren:
Aprikosen, Brombeeren, Heidelbeeren, Gurke, Eichblattsalat und Knoblauch
Sommersalat mit Brombeeren und Aprikosen
Für den Salat habe ich ein Aprikosendressing, gegrillten Maiskolben und Knoblauchcroûtons zubereitet und den fertigen Salat noch mit Fetakäse ergänzt.
Sommerlicher Salat mit Brombeeren, Heidelbeeren und Knoblauch-Croûtons mit Aprikosen-Salatsauce
Für 2 Personen
Knoblauch Croûtons
1 Knoblauchzehe 1 EL Olivenöl Salz zum Würzen 1 – 2 Brötchen (oder Toastbrot)
Den Knoblauch in eine Schüssel geben und mit Olivenöl und etwas Salz vermischen. Die Brötchen in Würfel schneiden und mit dem Öl vermischen. Die Croûtons in der Pfanne, dem Backofen oder dem Airfryer knusprig braten.
Aprikosen-Salatsauce
2 reife Aprikosen 1 TL Honig (oder Ahornsirup) 2 EL Salatöl nach Wahl 1 EL Essig nach Wahl Salz und Pfeffer zum Würzen
Für die Salatsauce alle Zutaten, bis und mit dem Essig, in einem Mixer oder mit dem Pürierstab mixen, bis die Salatsauce sämig ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Salat
4 Handvoll Eichblattsalat (gerüstet und gewaschen) 1 Handvoll Brombeeren 1 Handvoll Heidelbeeren 1 – 2 Aprikosen 1/2 Gurke, halbiert, entkernt und in Scheiben geschnitten 1 Maiskolben, gekocht und gegrillt, die Kerne vom Kolben geschnitten 1/4 (nach Gusto mehr) Feta
Die Maiskolben kochen und grillen. Abkühlen lassen und die Kerne vom Kolben schneiden. Alle restlichen Zutaten, bis und mit der Gurke, waschen und falls nötig rüsten. In einer Schale anrichten und zusammen mit den Croûtons und der Aprikosen-Salatsauce servieren.
En Guete!
Sommerlicher Salat mit Beeren
Auch bei dieser Challenge sind tolle Rezepte zusammengekommen. Auf Foodblogs Schweiz haben wir sie für euch gesammelt und zusammengefasst.
Rezepte der 6. Foodie Challenge findet ihr jetzt auf Foodblogs Schweiz.
Auch bei den anderen Mitgliedern des Organisationsteams von Foodblogs Schweiz sind tolle Rezept entstanden. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren!
Bei Marlenes Sweet Things gibt es einen schnellen Blitzkuchen mit Brombeere, Blaubeeren und Aprikosen
Bei Foodwerk.ch gibt es feine Hähnchenroulade mit Aprikosen und Balsamicosauce
Bei Princess.ch findet ihr einen sommerlichen Streuselkuchen vom Blech
Sommerlicher Salat mit Beeren und Aprikosen-Salatsauce
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/08/Sommersalat.jpg12001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-08-23 07:00:232019-10-02 16:45:39Sommerlicher Salat mit Brombeeren, Aprikosen und Croûtons
Wir retten, was zu retten ist – Gnocchi, Spätzli und Co.– Käse Knöpfli
Im Supermarkt finden wir bei uns die verschiedensten Chnöpfli-, Spätzli- und Gnocchiprodukte. Convenience-Food ist noch immer auf dem Vormarsch, dabei sind die meisten dieser Produkte ganz einfach zum selbst herzustellen. Chnöpfli sind da ein gutes Beispiel.
Käse-Knöpfli
Chnöpfli gehören zu meinen liebsten Beilagen. Chnöpfli sind aber nicht nur eine Beilage, sondern mit ein paar Zutaten auch eine vollwertige Mahlzeit. Zum Beispiel mit einer Pilzsauce oder als Gratin. Am liebsten mag ich „Chässpätzli“. Das einfache, sättigende Gericht passt eigentlich nicht so in den Sommer. In den heissen Monate bevorzugen wir eher leichtere Kost. Doch ab und zu ist es uns auch im Sommer nach einem deftigen Gericht und so haben die Chäschenöpfli trotzdem gerade gut gepasst. Allerdings gab es einen grossen, frischen Salat dazu.
Rezept für Käseknöpfli (Käsespätzeli, Chäschnöpfli)
300 g Weissmehl
1 TL Salz
75 ml Wasser
75 ml Milch
3 Eier
200 g Bergkäse, gerieben
Mehl und Salz in eine grosse Schüssel geben. In einer weiteren Schüssel, Wasser, Milch und Eier miteinander verrühren. Das Gemisch zum Mehl geben und mit einer Kelle so lange aufschlagen bis ein homogener Teig mit Blasen entsteht. Den Teig für 30 Minuten quellen lassen. Einen grossen Topf mit Salzwasser aufkochen lassen. Den Teig durch ein Knöpflisieb oder Knöpfliihobel portionenweise in die Pfanne geben.
Die Knöpfli ziehen lassen, bis sie aufsteigen und dann mit einer Schaumkelle heraus nehmen, abtropfen lassen und in eine ofenfeste Form geben. Lagenweise mit dem Käse mischen und im auf 80 Grad vorgeheizten Ofen warmhalten, bis der Käse geschmolzen ist.
En Guete!
Rezept für Käse-Knöpfli
Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ widmet sich regelmässig gemeinsam einem Lebensmittel, welches als Fertigprodukt in den Läden auftaucht. Die Rezepte aus den Rettungen, bei welchen ich bis jetzt mitgemacht habe, gibt es in gesammelter Form hier: Rezepte „Wir retten, was zu retten ist“
Das Grillen gehört bei uns im Frühling, Sommer und Herbst, wann immer es das Wetter zulässt, mit dazu. Es ist auch schon vorgekommen, dass wir das ganze Jahr durch grillen. Im Winter werfen wir den Grill aber dann doch sehr selten an. Am liebsten grille ich über Holzkohle, ich finde, es schmeckt so einfach am besten. Da es aber schneller und bequemer ist, grille ich häufig über Gas. Auf dem Grill bereiten wir so einiges zu. Häufig sind das bei uns Fleisch, Poulet, Würste und auch mal Fisch. Aber auch Gemüse (z.B. gegrillter Spargel oder Zucchini), Pizza und Brot grillen wir regelmässg. Ab und zu versuche ich auch eine Süssspeise auf dem Grill zuzubereiten, dies kommt allerdings dann doch eher selten vor.
Spargel
Spargel mag ich am allerliebsten einfach nur pur mit einer feinen Sauce Hollandaise, einer frischen Mayonnaise oder mit etwas Parmesan und brauner Butter. Zur Abwechslung probiere ich aber auch sehr gerne Neues aus. Da die Saison natürlich begrenzt ist, bereite ich für mich in dieser Zeit den Spargel sehr häufig zu. Meine Familie isst dabei leider nur selten mit.
Gegrillter grüner Spargel mit Balsamico
Rezept für gegrillten grünen Spargel
für 4 Personen
1000 g grüner Spargel
1 TL Rapsöl
Salz
50 ml Balsamicoessig
1 EL Honig
1 Knoblauchzehe
Die Spargelenden etwas kürzen und je nach Qualität ev. den unteren Drittel schälen. Die grünen Spargeln mit Olivenöl bestreichen und Salzen. Den Knoblauch fein hacken und zusammen mit dem Balsamicoessig und den Honig in einer kleinen Pfanne aufköcheln lassen. Für ca. 5 Minuten bei kleiner Hitze einköcheln lassen. Die Spargeln bei ca. 200 Grad für ca. 5 Minuten (je nach Dicke der Spargeln unterschiedlich) grillen. Die Spargeln mit der Marinade bestreichen. Die Spargeln wenden und noch 2-mal innert 3 Minuten bestreichen. (Gesamtgrillzeit ca. 8 Minuten)
Die Spargeln lauwarm oder ausgekühlt servieren.
Ich habe die Spargeln mit etwas Brot und einem Dip aus Sauerrahm und Kräutern gegessen. Sie eignen sich aber auch gut für in einen frischen Salat oder als Beilage zum Grillfleisch.
En Guete!
Grüner Spargel vom Grill mit Balsamico
Inspirationsidee von Wildeisen.ch
Die feine Spargel Tortilla ist ein schnelles und unkompliziertes Alltagsgericht.
Wir haben bemerkt, dass die Vernetzung der Schweizer Blogger noch recht sparsam vorhanden ist, besonders wenn es um eine nischenübergreifende Vernetzung geht. Dies möchten wir versuchen zu ändern und haben eine Themen übergreifende Blogparade ins Leben gerufen. Mit dabei bei der ersten Parade sind neben mir noch „Ich, Du & Wir“ – Fashion- und Lifestyleblog von Natascha und Fabienne, „Dreimalfrei“ – Familie, freie Schule und Freilernen von Svea und Keinsteins Kiste – Natur und Wissenschaft für die ganze Familie von Kathi.
Allerdings ist die Runde im Moment noch klein, aber wir hoffen natürlich, dass sich uns mit der Zeit noch mehr Blogs aus den verschiedensten Themengebieten anschliessen werden. Wir beginnen mit dem Thema „Ein Blogger kommt selten allein“. Die Idee gefällt mir sehr gut und ich hoffe, es kann auch eine Art Motto für uns werden. Als Beitrag für den Event habe ich mich für einen Quinoasalat entschieden.
Quinoasalat
Foodblogs Schweiz und Quinoasalat
Um zu erklären, warum ich mich für den Quinoasalat entschieden habe muss ich etwas weiter ausholen … Das Thema „Ein Blogger kommt selten alleine“ passt gerade wunderbar zu der neuen Plattform „Foodblogs Schweiz„, welche ich zusammen mit vier tollen Foodblogs gründen durfte. Die Plattform wurde aus dem Wunsch einer besseren Vernetzung untereinander und dem Bedürfnis, unseren Lesern Rezepte mit saisonalem Gemüse und Früchten näher zu bringen, gegründet. Und so wurde bereits diesen Monat die erste Food-Challenge durchgeführt und schon zum Start sind ganz viele tolle Rezepte zusammen gekommen. Bei der monatlichen Challenge wählen die Teilnehmer aus einem saisonalen Warenkorb mindestens zwei Zutaten aus und kreieren mit diesen Zutaten ein Gericht.
Saisongemüse März
Food-Challenge
Im Warenkorb für die März Food-Challenge waren Radieschen, Haselnüsse, Karotten, Nüsslisalat, Apfel, Birne. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich gleich mehrere Gerichte gekocht. Für die Challenge habe ich mich für Rüebli-Spaghetti entschieden. Die beiden anderen Rezepte, die ich gekocht habe, waren genau so fein und haben es auch verdient, verbloggt zu werden. Darum habe ich für euch heute das Rezept für einen tollen saisonalen Quinoasalat.
Quinoasalat
Quinoasalat mit Rüebli, Radischen, Nüsslisalat und Haselnüssen
Für den Salat
200 g Quinoa Salz, Pfeffer zum Abschmecken 2 Rüebli (Karotten) 6 Radieschen 1 Schalotte 10 Haselnüsse 2 Handvoll Nüsslisalat
Salatsauce
4 EL Olivenöl 2 EL Essig 1 TL Ahornsirup Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Quinoa nach Packungsanweisung kochen und abkühlen lassen. Die Haselnüsse in einer Pfanne, ohne Zugabe von Fett, kurz anrösten und grob hacken. Radieschen waschen und in Scheiben schneiden. Den Nüsslisalat rüsten und waschen. Die Rüebli waschen, schälen und mit dem Sparschäler in dünne Scheiben Schneiden. Die Schalotte schälen und fein hacken. Die Zutaten für die Salatsauce miteinander vermischen und abschmecken. Schalotten, Rüebli, Radieschen Salatsauce und Quinoa miteinader vermischen. Zusammen mit dem Nüsslisalat in Schalen anrichten.
En Guete!
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2019/03/Quinoa-Salat.jpg8001600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2019-03-25 12:00:152021-05-05 17:16:06Quinoasalat mit Radieschen
Es gibt so einige Nahrungsmittel, welche ich schon als Kind nicht gemocht habe und bis heute noch nicht mag… Ich möchte versuchen dies zumindest bei einigen Sachen, bzw. Gerichten zu ändern. Als erstes Fallen mir da Innereien aller Art, Fisch, gleich alle Meeresfrüchte und ein paar Gemüsesorten ein. Also genug für eine ganze Reihe von Beiträgen …
Lauchspaghetti
Ran an den Lauch
Als Erstes werde ich mich aber dem Gemüse widmen. Und leider muss ich zugeben, dass ich das auch so einiges nicht mag … Gekochter Spinat, Sauerkraut, gekochter Kohl, warme Kohlrabi, Lauch, Stangensellerie, Sellerie, Kefen, warme Randen, warme Tomaten, gekochte Peperoni,…
Bei der Recherche bin ich auf verschiedene Tipps gestossen, die helfen sollen, uns an neue oder ungeliebte Lebensmittel heranzuführen. Dabei habe ich erfahren, dass hilfreich sei, wenn die Lebensmittel erst in kleiner Menge und zusammen mit unseren Lieblingsgerichten serviert werden. So, dass wir das neue Nahrungsmittelmittel mit einem positiven Erlebnis verbinden können. Dabei hatte ich ein bisschen Bedenken, dass das ungeliebte Lebensmittel mir eine meiner Lieblingsspeisen verdirbt … Aber ein Versuch war es auf jeden Fall wert.
Lauch
Da Lauch gerade Saison hat, habe ich mich als Erstes an die „Lauchgewöhnung“ gewagt. In meiner Instagram-Story habe ich bereits ein wenig darüber berichtet. Heute stelle ich eins der Rezepte vor, die ich ausprobiert habe. Und ich muss sagen, inzwischen finde ich Lauch gar nicht mehr so schlimm. Sogar die Familie hat von meinen „Lauch-Experimenten“ probiert. Sie haben es alle gegessen und ich werde sicher weitere Rezepte mit Lauch ausprobieren.
Rezept für Lauchspaghetti
350 g Spaghetti
1 EL Olivenöl
1 Lauch
1/2 TL Bouillonpulver oder Salz
1 dl Halbrahm (Sahne)
Die Spaghetti im Salzwasser al dente kochen. Den Lauch halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Lauch im Olivenöl für 5 Minuten andämpfen. Mit dem Bouillonpulver (oder Salz) würzen. Den Rahm dazugeben und für nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Die Spaghetti dazu geben und heiss werden lassen.
En Guete!
Lauchspaghetti
Weitere feine Gerichte mit Gemüse findest du hier: Gemüsegerichte
Mit den Patatas Bravas haben wir bereits das zweite spanische Gericht in der WM-Food-Challenge. Das zeigt ein wenig, wie verbunden wir mit der spanischen Küche doch sind. Das heutige Rezept, ist zwar inspiriert von Original-Rezept, aber unserem Gusto angepasst. Wie bei vielen Rezepten ist es schwierig zu sagen, welches Rezept das ursprüngliche ist, denn jede Familie hat ihre eigenes Rezept.
Ein kleiner Tipp. Die Salsa Brava wird dank der Cayenne Schote ziemlich scharf, also geht vorsichtig damit um.
Patatas Bravas
Rezept für Patatas Bravas aus dem Airfryer oder Backofen
für die Kartoffeln
500g mehligkochende Kartoffeln
1 EL Sonnenblumenöl
Salz
für die Sauce
2 grosse Tomaten, in Stücke geschnitten
1 Zwiebel, gehackt
Olivenöl
2 Knoblauchzehen, gepresst
1/2 getrocknete Cayenne Schote (mehr oder weniger je nach gewünschter Schärfe)
1 EL Tomatenmark
50 ml Wasser
1 TL Piementón dulce oder picante
Cherry-Essig, Zucker und Salz zum Abschmecken
Die Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden, Öl dazu geben und mischen. Im Airfryer oder im Backofen bei 180 Grad backen, bis sie knusprig und golden sind. Dies Dauert je nach Gerät ca. 15 bis 20 Minuten.
Für die Sauce Tomaten und Zwiebeln in etwas Olivenöl andünsten, Knoblauch und 1/2 Cayenne Schote dazugeben, kurz mit dünsten und mit dem Wasser ablöschen. Auf niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Tomaten schön weich sind. Die Sauce pürieren mit Piemntón, Salz, Zucker und Essig abschmecken.
Die Kartoffeln zusammen mit der Sauce und Aioli servieren.
En Guete!
Patatas Bravas
Gluschtig auf mehr Rezepte von Nah und Fern? Alle bereits servierten WM-Gerichte habe ich für euch zusammengefasst. Du findest du hier: WM-Rezepte.
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