Für meine schwarzen Bohnenburger habe ich feine Brioche Burger Buns gebacken und das Rezept möchte ich unbedingt mit euch teilen! Die selbstgemachten Buns schmecken wunderbar weich, leicht süsslich und buttrig – genau so, wie man es sich bei Brioche vorstellt.
Sie sind besonders luftig und passen wunderbar zu herzhaften Burgern aller Art.
Brioche Burger Buns mit Sesam
Hefeteigliebe – darum backe ich Burger Buns selbst
Ich liebe es, Brot zu backen – besonders mit Hefeteig. Das Kneten, das Gehenlassen und der Duft beim Backen sind für mich etwas sehr Beruhigendes. Im Blog findet ihr bereits einige Rezepte für verschiedene Burger Buns – von der klassischen, neutralen Variante über Vollkornbuns bis hin zu fluffigen Milchbrötchen.
Falls du lieber „normale“ Burger Brötchen magst, findest du hier ein paar erprobte Rezepte: [Burger Buns].
Brioche Buns – weich, buttrig, ein bisschen Luxus
Heute geht es aber um Brioche: Diese französisch inspirierte Variante ist etwas gehaltvoller – durch Butter, Milch und Ei entsteht ein besonders weicher, fast zarter Teig. Die Brötchen bekommen dadurch nicht nur mehr Geschmack, sondern auch eine schöne goldene Farbe. Wer Burger liebt, wird diese Brioche Buns definitiv ausprobieren wollen.
Ich backe sie gerne frisch am Tag des Grillens oder friere sie direkt nach dem Abkühlen ein – so habe ich immer welche auf Vorrat. Und mit ein paar Minuten im Ofen oder auf dem Grill sind sie schnell wieder wie frisch gebacken.
Dieses Rezept für Brioche Burger Buns ist perfekt für selbstgemachte Burger. Weich, buttrig und luftig – ideal zu Bohnenburgern, Smashed Burgers & Co.
Zutaten
Teig
500gWeissmehl
50gHartweizengriess
100mlMilchzimmerwarm
100mlWasserzimmerwarm
1TLZucker
15gfrische Hefe
2EierGrösse M
75gweiche Butter
11gSalz
Anstrich
1Eigelb und 1 EL Milch zum Bestreichen
1EL Sesamsamen zum Bestreuen
Anleitungen
Teig
Für den Vorteig das Mehl und den Griess in die Rührschüssel der Haushaltsmaschine geben und eine Mulde hineindrücken. Wasser, Milch und Zucker vermischen, Hefe hineinbröckeln und darin auflösen. In die Mulde geissen und mit etwas Mehl verrühren. Etwas Mehl darüber streuen und für 15 Minuten stehen lassen. Es sollten jetzt Bläschen sichtbar sein.
Eier und Salz dazu geben und 5 Minuten auf der untersten Stufe kneten lassen. 3 Minuten auf der nächt höheren Stufe kneten lassen.
Butter in Stücken dazu geben und den Teig so lange kneten lassen, bis sie sich gut mit dem Teig verbunden hat.
Gare
Zu einer Kugel formen und in einer mit Öl ausgestrichenen Schüssel zugedeckt in ca. 2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen. Der Teig sollte sich verdoppeln.
Den Teig in 8 gleichschwere Teile teilen und diese zu runden Brötchen schleifen. Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und etwas flach drücken.
Stückgare
Zugedeckt nochmals 30 Minuten gehen lassen.
Eigelb mit der Milch verrühren und eine Prise Salz und Zucker dazu geben. Die Brötchen mit der Mischung bestreichen und mit Sesam bestreuen.
Backen
Backofen auf 200 Grad vorheizen
Im vorgeheizten Backofen für ca. 20 Minuten backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.
In meinem Beitrag über die Manufaktur von Schokoladen Osterhasen in der Confiserie habe ich euch einen Kuchen versprochen, damit der selbstgegossene Schokoladen Osterhase auch einen gebührenden Auftritt bekommt. Dafür habe ich mich entschieden, einen extrem feinen Schokoladencake in einen runden Kuchen zu verwandeln.
Cakes lassen sich meist auch als Cupcakes oder in anderen Kuchenformen backen. Dazu braucht es bei der Teigmenge nur eine Anpassung, wenn das Volumen der gewählten Form von einer 30er Cakeform abweicht. Wichtig beim Backen ist, auf die Dauer zu achten, denn sie verändert sich je nach Grösse und Form der Backform.
Was macht einen guten Schokoladenkuchen aus?
Schokoladenkuchen enthalten oft Nüsse oder Mandeln, da diese gut mit Schokolade harmonieren. Ich bevorzuge jedoch meinen Schokoladenkuchen ohne Nüsse – so bleibt die Konsistenz besonders fein und der Schokoladengeschmack kommt noch besser zur Geltung.
Ein gutes Schokoladenkuchen-Rezept lebt von hochwertigen Zutaten. Besonders empfehlenswert sind hochwertige Schokolade oder Kakaopulver, um einen intensiven Geschmack zu erzielen. Butter oder Öl sorgen für eine saftige Konsistenz, während ein Hauch von Salz die Aromen perfekt abrundet und verstärkt.
Schokoladenkuchen für Ostern
Feiner Schokoladenkuchen für Ostern
Der Kuchen wird mit einem einfachen Rührteig zubereitet – das geht schnell, unkompliziert und gelingt auch Backanfängern.
Da der Kuchen je nach verwendeter Form eine andere Backzeit hat, empfehle ich euch, nach 55 Minuten die Stäbchenprobe zu machen. Dafür steckt ihr ein Holzstäbchen oder Zahnstocher in die Mitte des Kuchens. Bleibt Teig daran kleben, benötigt der Kuchen noch einige Minuten Backzeit. Kommt das Stäbchen hingegen sauber heraus, ist der Kuchen fertig.
So stellt ihr sicher, dass euer Schokoladenkuchen perfekt durchgebacken ist – nicht zu trocken, aber schön saftig.
Schokoladenkuchen für Ostern mit Schokoladen Hase
Rezept für Schokoladenkuchen
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Butter und Milch erwärmen. Das Kakaopulver darin auflösen. Abkühlen lassen. Eier, Prise Salz und Zucker zusammen schaumig rühren. Und unter die Kakao-Mischung rühren. Backpulver mit dem Mehl verrühren. Unter die Mischung heben. Die weisse Schokolade darunter mischen. Bei einer runden Springform den Boden mit Backpapier auslegen. Eingiessen und bei 180 Grad für ca. 60 Minuten backen. Eine Stäbchenprobe machen. Je nach Backform kann der Kuchen unterschiedlich lange brauchen.
Ein feiner Schokoladenkuchen, der auch als Cake oder Muffins gebacken werden kann. Dafür müsst ihr einfach die Backzeit anpassen.
Zubereitungszeit10 MinutenMin.
Backzeit1 StundeStd.
Gesamtzeit1 StundeStd.10 MinutenMin.
Servings: 10Portionen
Kochutensilien
Runde Springform mit ca. 22 cm Durchmesser
Zutaten
2Eier
200gZucker
1Prise Salz
120gButter
30gKakaopulver
150mlMilch
50gWeisse Schokolade grob gehackt
220gMehl
1TL Backpulver
Anleitungen
Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Butter und Milch erwärmen. Das Kakaopulver darin auflösen. Abkühlen lassen.
Eier, Prise Salz und Zucker zusammen schaumig rühren. Und unter die Kakao-Mischung rühren. Backpulver mit dem Mehl verrühren. Unter die Mischung heben. Die weisse Schokolade darunter mischen.
Bei einer runden Springform den Boden mit Backpapier auslegen. Eingiessen und bei 180 Grad für ca. 60 Minuten backen.
Eine Stäbchenprobe machen. Je nach Backform kann der Kuchen unterschiedlich lange brauchen.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2025/03/Schokoladenkuchen-Ostern.jpg10941600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2025-03-14 08:00:002025-03-11 14:43:55Schokoladenkuchen für Ostern
Teil des kulinarischen Adventskalenders von „Kochtopf“ mit Rezept für Weihnachts-Cupcakes
Es ist wieder soweit! Ich darf auch dieses Jahr Teil des kulinarischen Adventskalenders vom Blog „Kochtopf“ sein. Jeden Tag öffnet ein anderer Blog ein Türchen und präsentiert ein Rezept sowie eine Geschichte. Zudem gibt es beim kulinarischen Adventskalender tolle Preise zu gewinnen. Wie die meisten von euch wissen, liebe ich Adventskalender und habe auch auf meinem Blog einen eigenen, gefüllt mit Rezepten und täglichen Gewinnen: Adventskalender
Weihnachts-Cupcakes mit Zimtzucker
Meine Liebe zum Backen
Backen ist meine grosse Leidenschaft und der Grund, warum ich vor fast 15 Jahren meinen ersten Blogbeitrag geschrieben habe. Damals war ein Blog noch wie ein Tagebuch, in dem man seine Gedanken mit Familie und Freunden teilte. So begann auch meine Blogreise: Ich zeigte unseren Familienalltag und vor allem meine Backkreationen. Zu meiner Überraschung wurde mein Blog fleissig gelesen und im Laufe der Jahre hat sich eine treue Leserschaft gebildet.
Cakes, Cookies und Cupcakes
Cakes, Cookies und Cupcakes könnte statt Cakes, Cookies and more glatt auch als mein Blogtitel durchgehen. Ich liebe es, kreative Abwandlungen von Cupcakes zu backen, wie zum Beispiel Spitzbuben-Cupcakes oder Gebrannte Mandeln Cupcakes. Die Vielfalt der Aromen und Gestaltungsmöglichkeiten macht das Backen für mich besonders spannend und abwechslungsreich.
Weihnachts-Cucpakes
Ein Blick hinter die Kulissen
Viele von euch fragen sich sicher, wie ein solches Rezept entsteht. Oft beginnt es mit einer Idee, inspiriert von saisonalen Aromen oder traditionellen Rezepten. Dann folgt das Experimentieren in der Küche, das Anpassen von Zutaten und das Feintuning der Zubereitungsschritte, bis alles perfekt ist. Für die heutigen Weihnachts-Cupcakes habe ich mich von den klassischen Zimtschnecken inspirieren lassen, die in meiner Familie sehr beliebt sind.
Eure Rückmeldungen sind mein Antrieb
Ein weiterer Aspekt, der mir beim Bloggen besonders am Herzen liegt, ist der Austausch mit euch, meinen Lesern. Eure Kommentare, Anregungen und Feedbacks sind für mich unglaublich wertvoll und motivierend. Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie ihr meine Rezepte nachbackt und eure eigenen kreativen Variationen teilt.
Weihnachts-Cupcakes
Passend zu meiner Leidenschaft, dem Backen, habe ich für das heutige Türchen Weihnachts-Cupcakes zubereitet. Im Inneren verbirgt sich ein Zimt-Zucker-Swirl, und abgerundet werden sie mit einer Zimtzuckerschicht. Bei der Dekoration könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Ob bunte Streusel, Schokoladendekor oder kleine Zuckersternchen – alles ist erlaubt. Die Weihnachts-Cupcakes verfügen zwar nicht über das übliche Frosting von Cupcakes, aber da sie dennoch aus einem Cupcake-Teig bestehen und zierlich sind, nenne ich sie dennoch Cupcakes.
Die Weihnachtszeit ist für mich immer eine besondere Zeit. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und Kuchen, das sanfte Leuchten der Kerzen und die Vorfreude auf die Festtage schaffen eine Atmosphäre, die einfach magisch ist.
Den Backofen auf 180°C vorheizen und eine Muffinform mit Muffinförmchen auslegen.
Zimt-Zucker
Zucker und Zimt für den Zimtzuckerwirbel vermischen und beiseite stellen.
Für den Teig
Butter, Zucker und Vanilleextrakt in eine Rührschüssel geben und weichrühren.
Die Eier nacheinander dazugeben und rühren, bis die Masse deutlich heller wird.
Die trockenen Zutaten zum Teig geben und mischen, bis alles verbunden ist.
Die Milch dazugeben und mischen, bis alles gut vermischt ist. Nicht zu lange verrühren.
Den Teig in die Muffinförmchen: einen Esslöffel Teig auf den Boden jeder Muffinform geben. Jeweils ¼ Teelöffel Zimtzucker auf den Teig streuen. Zwei weitere Schichten Kuchenteig und Zimtzucker einschichten, so dass insgesamt drei Schichten Kuchenteig und drei Schichten Zimtzuckerguss entstehen.
Backen
20 – 25 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Auf einem Gitter vollständig abkühlen lassen.
Topping
Die noch warmen Cupcakes mit Apfelsaft einstreichen und die Cupcakes in Zimtzucker drücken.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/12/Weihnachtscupcakes.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-12-17 09:00:002025-01-20 09:08:43Weihnachts-Cupcakes mit Zimtzucker
Rezept für Lebkuchen vom Blech / Adventskalender-Verlosung / Werbung
Der Blechlebkuchen ist für mich mehr als nur ein einfaches Gebäck – er ist ein wertvoller Teil meiner Kindheitserinnerungen. Zum ersten Mal probierte ich ihn als Kind im Haus einer Freundin. Das Rezept fand rasch den Weg in die Küche meiner Mutter und von da an wurde der Kuchen zu einem festen Bestandteil unserer Adventszeit. Regelmässig wünschte ich mir den Kuchen auch zu meinem Geburtstag.
Das Rezept hatte ich eine Zeitlang vergessen, bis ich den Zettel mit dem Rezept wieder fand – versteckt in einem alten Kochbuch. Heute bereite ich ihn mit deutlich weniger Zucker zu als früher, fast nur noch mit der Hälfte, und dennoch schmeckt er genauso lecker wie in meiner Erinnerung. Es scheint, als ob jeder dieses Rezept aus seiner Kindheit kennt und im Internet findet man zahlreiche Variationen. Vor fast zehn Jahren habe ich meine Version auf meinem Blog veröffentlicht und nun ist es Zeit für eine Überarbeitung meines Lieblingskuchens.
Blechlebkuchen
Der Blechlebkuchen ist nicht nur mein Lieblingskuchen, sondern auch einer der einfachsten, die ich kenne. Er lässt sich schnell zubereiten, indem man alle Zutaten einfach von Hand zusammenrührt. Der Teig wird auf einem Blech ausgebreitet und ist in nur einer halben Stunde fertig gebacken.
Rezept für Lebkuchen von Blech
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer grossen Schüssel miteinander vermischen, die Milch dazu geben und alles gut durchrühren. Alles auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und leicht glatt streichen. (Wird ein grosses Blech verwendet, den Teig nicht in die Ecken streichen, er wird sonst zu dünn.) Im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 15 bis 20 Minuten backen. Auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzuckerglasur bestreichen und mit Zuckerdekor bestreuen.
Backblech 35 x 40 cm (dabei wird der Teig nur leicht glatt gestrichen und nicht bis in die Ecken verteilt)
Zutaten
300GrammRohzucker
500Gramm Ruchmehl
12gBackpulver
2EL Lebkuchengewürzgehäuft
4EL Sonnenblumenöl
2EL Kakaogehäuft
500mlMilch
Für die Dekoration
Puderzucker
Zuckerdekor
Anleitungen
Backofen auf 180 Grad vorheizen
Teig
Alle trockenen Zutaten in einer grossen Schüssel miteinander vermischen, die Milch dazu geben und alles gut durchrühren. Alles auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und leicht glatt streichen. (Wird ein grosses Blech verwendet, den Teig nicht in die Ecken streichen, er wird sonst zu dünn.)
Backen
Im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 15 bis 20 Minuten backen. (Falls ihr ein kleineres Blech verwendet muss die Backzeit verlängert werden. (Stäbchenprobe machen) Auskühlen lassen.
Dekoration
Nach Belieben mit Puderzuckerglasur bestreichen und mit Zuckerdekor bestreuen.
Werbung
Zuckerdekoration
Zur Dekoration meines Lebkuchens habe ich Zuckerdekoration von Dr. Oetker verwendet. Diese ermöglicht es, Gebäck je nach Anlass einfach und festlich zu gestalten. Bei Dr. Oetker gibt es eine grosse Auswahl an schokoladigen, bunten, romantischen und lustigen Dekorartikeln – angefangen bei Glasuren, Icings und Marzipan über verschiedenste Zuckerstreusel und Schoko Dekore.
Frage: Wie hat sich die Zubereitung des Blechlebkuchens im Laufe der Zeit verändert?
Teilnahmebedingungen
Mit dem Absenden des Emails für den Wettbewerb auf Cakes, Cookies and more stimmst du nachfolgenden Teilnahmebedingungen zu:
Wettbewerbsveranstalter: Cakes, Cookies and more
Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, welche das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende.
Ablauf des Wettbewerbs: Durch Senden des Emails bis zum Einsendeschluss vom 10.12.2024, nehmen Sie am Wettbewerb teil. Unter allen Teilnehmenden mit der richtigen Antwort werden eine Woche nach Einsendeschluss durch Zufallsverlosung die Gewinner ermittelt. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.
Gratisteilnahme: Mit der Teilnahme am Wettbewerb ist kein Kaufzwang verbunden.
Weitere Bestimmungen: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird – ausser mit den Gewinnern – keine Korrespondenz geführt. Die per Kontaktformular übermittelten Daten werden nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet und nach der Auslosung des Wettbewerbs gelöscht. Doppelte Einsendungen werden gelöscht.
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/12/Blech-Lebkuchen.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-12-10 07:00:002025-03-11 10:32:06Lebkuchen vom Blech
Die Adventszeit ist die perfekte Gelegenheit, um sich an köstlichen neuen Backrezepten zu versuchen. In diesem Beitrag möchten wir dir ein ganz besonderes Rezept vorstellen: Winterzauber-Kokos-Cookies. Diese feinen Cookies mit Kokosnuss sind einfach zu machen und schmecken so richtig schön nach Kokosnuss. Doch bevor wir zum Rezept kommen, möchten ich auf einen Blogevent aufmerksam machen, welcher mir schon seit Jahren am Herzen liegt.
Wir retten, was zu retten ist
Der Blogevent „Wir retten, was zu retten ist“ zeigt, wie man Fertigprodukte aus dem Supermarkt ganz einfach selbst herstellen kann. Gerade in der Weihnachtszeit gibt es viele verlockende Fertigcookies im Handel, doch oft enthalten diese viele Zusatzstoffe. Mit dieser Aktion möchten wir darauf hinweisen, wie leicht es ist, gesunde und köstliche Guetzli und Gebäck selbst zu backen. Dadurch weiss man genau, welche Zutaten enthalten sind und kann unnötige Zusatzstoffe vermeiden.
Kokos-Cookies
Kokos-Cookies oder Kokosmakronen
Die Winterzauber-Kokos-Cookies enthalten weniger Eiweiss als die traditionellen Kokosmakronen und werden mit einer Schicht aus Kokosraspeln und Puderzucker bestäubt, was ihnen ein verschneites Aussehen verleiht. Die Kokos-Cookies sind eine tolle Ergänzung für den weihnachtlichen Guetzliteller.
Die Vorzüge der Kokosnuss
Kokosnuss ist nicht nur fein, sondern auch gesund. Sie enthält wichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Kokosnuss kann das Immunsystem stärken, die Verdauung fördern und für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Zudem ist sie eine hervorragende Quelle für gesunde Fette, die zur allgemeinen Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. So gesehen, sind die Kokos-Cookies schon fast gesund.
Winterzauber mit Kokos
Die Winterzauber-Kokos-Cookies passen perfekt in die Adventszeit. Sie erinnern an verschneite Winterlandschaften und bringen einen Hauch von Exotik auf den weihnachtlichen Guetzliteller. Die Kombination aus zarter Kokosnuss und süssem Puderzucker macht diese Cookies unwiderstehlich, so dass es fast unmöglich ist, nur ein zu naschen.
Die Winterzauber-Kokos-Cookies sind innen saftig und zart, außen knusprig und mit einer feinen Schicht Puderzucker und Kokosraspeln bestäubt.
Zutaten
180gKokosraspeln
2Eiweiss(70 g)
120gPuderzucker
1TLVanille-Paste
Dekoration
20gKokosraspeln
2ELPuderzucker
Anleitungen
Eiweiss, Zucker und den Vanille-Paste zu den Kokosraspeln in eine Schüssel geben. Mit einem Löffel rühren, bis die Masse gut vermisch ist. Für etwa 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Ofen 160°C vorheizen, ein Backblech mit Packpapier belegen
Aus der Kokosmasse Bällchen formen und diese auf dem Backblech leicht flach drücken.
Für die Dekoration Kokosraspel mit Puderzucker vermischen.
Im Backofen für ca. 14 Minuten backen. Sofort mit dem Kokosraspel/Puderzuckergemisch bestreuen. Abkühlen lassen.
Der Pumpkin Pie (Kürbis-Pie), ein amerikanischer Herbstklassiker, wird traditionell zu Thanksgiving und Weihnachten genossen. Er besteht aus einer Füllung von Kürbispüree, das mit Gewürzen wie Zimt, Nelken und Muskat verfeinert und in einen Mürbteigboden gefüllt wird.
Jack-O-Lantern Poket Pumpkin Pies
Jack-O-Lantern
Die Jack-O-Lanterns, leuchtende Kürbisse mit geschnitzten Fratzen, sind ein Symbol für Halloween und haben ihren Ursprung in einer irischen Legende. Der Brauch, eine Laterne aus einem ausgehöhlten Kürbis zu schnitzen, wurde von irischen Einwanderern in die USA gebracht und ist dort zu einem festen Bestandteil der Halloween-Tradition geworden. In den 1990er-Jahren wurde dann Halloween mit Kostümen, Süssigkeiten und Dekorationen auch in Europa immer beliebter. Der Einfluss amerikanischer Filme spielte dabei eine grosse Rolle.
Halloween
Halloween war einmal eine sehr beliebte Zeit in unserer Gegend, mit Kindern, die in Kostümen von Haus zu Haus zogen, um Süssigkeiten zu sammeln. Aber es scheint, als ob die Begeisterung in den letzten Jahren nachgelassen hat und der Hype abgeklungen ist. Persönlich schätze ich das Fest sehr, da es meiner Kreativität freien Lauf lässt. Jedes Jahr freue ich mich darauf, einige schaurig-schöne Leckereien zu kreieren, wie zum Beispiel diese Jack-O-Lantern Pocket Pumpkin Pies, die mit nur wenigen Zutaten zubereitet werden können. Falls du die einzelnen Komponenten selber machen möchtest, findest du Rezepte dazu hier: Kuchenteig und Kürbispüree
Jack-O-Lantern Poket Pumpkin Pies
Rezept für Jack-O-Lantern Poket Pumpkin Pies
Anleitungen
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine gerade Anzahl Jack-O-Lanter aus dem Teig ausstechen. Bei der Hälfte Augen und Mund ausschneiden. Die Böden jeweils mit verquirltem Ei bestreichen. Das Kürbismuss mit dem Zucker und Zimt vermischen und auf den Böden verteilen. Die Deckel darauf legen. Die Jack-O-Lanter Pumpkin Pies mit Ei bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und für 15 – 20 Minuten backen.
Eine gerade Anzahl Jack-O-Lanter aus dem Teig ausstechen. Bei der Hälfte Augen und Mund ausschneiden.
Die Böden jeweils mit verquirltem Ei bestreichen.
Das Kürbismuss mit dem Zucker und Zimt vermischen und auf den Böden verteilen. Die Deckel darauf legen.
Die Jack-O-Lanter Pumpkin Pies mit Ei bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und für 15 – 20 Minuten backen.
Der Welt-Brot-Tag, der jährlich am 16. Oktober stattfindet, ist eine Gelegenheit für Bäcker, Brotbegeisterte und Food-Blogger, ihre Begeisterung für das Brotbacken zu teilen. In diesem Jahr veranstaltet der Blog „kochtopf.me“ zum 19. Mal einen Event anlässlich des Welt-Brot-Tages und bietet damit eine Plattform für Brotrezepte von Bloggern aus aller Welt.
UrDinkel-Wurzelbrot
Auch wenn ich es nicht so häufig schaffe, wie es gerne hätte, am Event teilzunehmen bin ich doch eine begeisterte Teilnehmerin des Welt-Brot-Tages. Auch dieses Mal habe ich den Termin fast verpasst und habe mich heute ganz kurzfristig dazu entschieden noch ein Brot zu backen. Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Brote gebacken und die Kreationen auf dem Blog geteilt. Brot backen ist eine tolle Sache, sie entspannt und ist für mich ein bisschen wie Yoga. Ich freue mich jedes Mal über das Ergebnis, besonders natürlich, wenn das Brot gelingt. Im Blog findet ihr darum auch ganz viele Rezepte.
Ich habe mich für ein Ur-Dinkel-Wurzelbrot entschieden, da ich heute Morgen ausser „normalem“ Weissmehl nur helles Ur-Dinkelmehl und Ur-Dinkelvollkornmehl zur Verfügung hatte. Da ich auch keine frische Hefe vorrätig hatte, griff ich auf Trockenhefe zurück. Gebacken habe ich das Brot auf dem „Pizzastein“, was zu schön knusprigen Broten geführt hat.
UrDinkel-Wurzelbrot
Rezept UrDinkel-Wurzelbrot mit Vollkornmehlanteil
Anleitungen
Brühstück
Das Wasser aufkochen lassen und heiss über das Mehl giessen. Umrühren, bis sich alles verbunden hat. Zugedeckt abkühlen lassen.
Hauptteig
Alle Zutaten für den Teig in die Schüssel der Haushaltsmaschine geben, dabei 20 g Wasser zurückhalten und falls nötig nach 4 Minuten kneten dazu geben. Den Teig 6 bis 7 Minuten auf Stufe 1 kneten lassen. Den Teig zugedeckt für 5 Stunden aufgehen lassen. Dabei 2 x dehnen und falten. Das letzte Falten sollte spätestens 1 Stunde vor dem fertigen Aufgehen sein.
Formen
Den Teig halbieren und zu zwei länglichen Broten (ca. 30cm) formen. Mehl bestäuben und zugedeckt für 30 Minuten gehen lassen.
Backen
Den Backofen mit einem Blech oder einem Backstein auf 240 Grad vorheizen. Die Teiglinge leicht verdrehen und auf einen vorgeheiztes Blech oder Backstein legen. Für ca. 25 Minuten backen.
Ein knuspriges Brot mit UrDinkelmehl und einem Vorkornanteil.
Zutaten
Brühstück
100ghelles UrDinkelmehloder helles Dinkelmehl
150gWasser
Hautteig
Brühstück
300ghelles UrDinkelmehl
100gUrDinkelvollkornmehl
10gSalz
1EL Apfelessig
1TL Honig
3/4TL Trockenhefe
220gWasser20 g zurück halten
Anleitungen
Brühstück
Das Wasser aufkochen lassen und heiss über das Mehl giessen. Umrühren, bis sich alles verbunden hat. Zugedeckt abkühlen lassen.
Hauptteig
Alle Zutaten für den Teig in die Schüssel der Haushaltsmaschine geben, dabei 20 g Wasser zurückhalten und falls nötig nach 4 Minuten kneten dazu geben. Den Teig 6 bis 7 Minuten auf Stufe 1 kneten lassen. Den Teig zugedeckt für 5 Stunden aufgehen lassen. Dabei 2 x dehnen und falten. Das letzte Falten sollte spätestens 1 Stunde vor dem fertigen Aufgehen sein.
Formen
Den Teig halbieren und zu zwei länglichen Broten (ca. 30cm) formen. Mehl bestäuben und zugedeckt für 30 Minuten gehen lassen.
Backen
Den Backofen mit einem Blech oder einem Backstein auf 240 Grad vorheizen.
Die Teiglinge leicht verdrehen und auf einen vorgeheiztes Blech oder Backstein legen.
Dieses Weekend ist mal wieder Synchronbacken mit dem Kochtopf angesagt. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie jeder von uns das vorgegebene Rezept für Hefeteiggebäck auf seine eigene Art interpretiert und am Ende viele unterschiedliche Ergebnisse präsentiert werden. Hier findest du die Rezepte, welche ich im Rahmen dieses Events bereits zubereitet habe: Synchronbacken
Pane Stirato
Pane Stirato ist ein Art italienisches Baguette, das sich durch seine längliche Form und goldbraune Kruste auszeichnet. Der Name “Stirato” bedeutet “gestreckt” auf Italienisch und bezieht sich auf die Methode, bei der der Teig vor dem Backen in die Länge gezogen wird. Im Gegensatz zum französischen Baguette, das oft mit einem Poolish oder Weizensauerteig hergestellt wird, verwendet das Pane Stirato einen Vorteig namens Biga, der für 18-48 Stunden reift und dem Brot ein intensiveres Aroma verleiht. Durch das Strecken des Teigs entstehen lange Glutenstränge, die dem Brot seine charakteristische zähe Textur und eine knusprige Kruste verleihen. Pane Stirato ist sehr vielseitig und eignet sich hervorragend für Sandwiches, Bruschetta und mehr.
Pane Stirato
Mehltypen
Das Rezept von Blog Pasticci di Ale Titti, arbeitet mit Mehltypen, welche es hier nicht im Supermarkt gibt oder die anders bezeichnet werden. Im original Rezept werden die Mehle W 350 und Typo 2 vorgegeben. Was mich dazu veranlasst hat erst einmal zu Recherchieren, welche Mehltypen, die ich im Schrank habe, dafür in Frage kommen. Da ich aber gerne aufbrauche was noch im Schrank steht habe ich mich für „normales“ Schweizer Weissmehl und Ruchmehl entschieden.
Biga
Wir haben mit einer Biga begonnen. Die Biga ist ein italienischer Vorteig, der dem Brot mehr Geschmack und eine bessere Textur verleiht. Er besteht aus Mehl (2 Teile), Wasser (1 Teil) und einer kleinen Menge Hefe (ca. 1% der Mehlmenge). Die Biga reift 12 bis 48 Stunden. Bei aktuellen Rezept sind es ca. 20 Stunden bei Raumtemperatur. Bei mir ist der Vorteig 22 Stunden gestanden, bevor ich ihn weiter verarbeite habe. Mit dem Verhältnis 2:1 wird der Vorteig ziemlich zäh. Was aber beim Hauptteig wieder ausgeglichen wird. Er wurde mit einem feuchten Tuch bedeckt und durfte in der Küche stehen bleiben. Per Zufall haben wir dort im Moment gerade 18.5 Grad.
Hautpteig
Über Nacht ist der Vorteig schön aufgegangen und auch etwas weicher geworden, so dass er sich gut für den Hauptteig verwenden liess. Den Hauptteig habe ich 15 Minuten in der Küchenmaschine kneten lassen und dabei das Salz erst am Schluss hinzu gefügt. Dies um die Entwicklung des Glutennetzwerks nicht zu behindern. Der Teig wird weich und geschmeidig.
Pane Stirato
Brote
Die Brote werden nach der Stückgare in die Länge gezogen, dabei entsteht eine spezielle Struktur, welche im Anschnitt sichtbar ist. Nach dem Abkühlen ist die goldene Kruste eher weich und die Krumme schon luftig mit einer mittelgrossen Porung.
Zubereitung
Die Herstellung des Teiges und das Formen der Brote scheint auf den ersten Blick komplex, erfordert jedoch lediglich etwas Geschick und ein gutes Gefühl für die Konsistenz des Teiges. Obwohl die Biga recht trocken wird, was bei einem Verhältnis von Mehl zu Wasser von 2:1 zu erwarten ist, zahlt sich das Vertrauen in den Prozess aus. Trotz des anfänglichen Eindrucks, dass das Rezept viel Arbeit erfordert – was es in meinem Fall mit all den Notizen, Fotos und Videos auch war – ist der tatsächliche Arbeitsaufwand, wenn man nicht alles dokumentieren muss, recht gering. Der Einsatz lohnt sich definitiv, denn die Brote schmecken hervorragend und sowohl die Kruste als auch die Krume sind perfekt gelungen. Wir die Brote zum Znacht als Sandwiches genossen und sie schmeckten wirklich lecker.
Rezept Pane Stirato
Anleitungen
Biga
Die Hefe im Wasser auflösen und zum Mehl dazu geben. Zu einem Teig zusammenfügen. (Die Biga ist eher trocken.)
Zugedeckt mit einem feuchten Tuch bei 18 Grad 20 – 22 Stunden gehen lassen. Der Teig sollte dabei aufgehen.
Hauptteig
110 g Wasser mit der Hefe verrühren und in die Schüssel der Haushaltsmaschine geben. Den Honig, das Mehl und die Biga in Stücken dazu geben. Kneten bis sich alles zu einem Teig zusammengefügt hat. (Dies dauert ca. 10 Minuten).
Das Salz und das Wasser EL-weise dazu geben. (Je nach Mehl, braucht es nicht die ganze Wassermenge) Den Teig weiterkneten bis er sich gut verbunden hat und geschmeidig ist. Zugedeckt für 45 – 60 Minuten gehen lassen.
Den Teig in ca. 250 g schwere Stücke schneiden und zu länglichen Broten formen. (Etwas kürzer als die Hälfte eures Backbleches.)
Mit dem Schuss nach oben auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit Mehl bestreuen und zugedeckt für weitere 60 Minuten aufgehen lassen.
Den Backofen auf 240 Grad vorheizen.
Die Brote umdrehen und auf das Doppelte ausziehen. (Etwas kürzer als euer Backblech.)
Die Brote auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen backen. Die Brötchen können in der ersten 5 Minuten 3 – 4 mal mit Wasser besprüht werden. (Ich habe diesen Schritt weggelassen) Für 20 bis 25 Minuten backen.
Rezept für ein köstliches Pane Stirato. Die Brote werden mit einem Vorteig (Biga) zubereitet und bekommen eine grobporige Krumme.
Zutaten
Biga
370gWeissmehl
100gRuchmehl
220gWasser
4gFrischhefeoder 1 g Trockenhefe
Hauptteig
Biga von oben
50gRuchmehl
5gHonig
2gFrischhefeoder 0.5 g Trockenhefe (ca. 1/3 TL)
170gWassererst nur 110 g verwenden
10gSalz
Anleitungen
Biga
Die Hefe im Wasser auflösen und zum Mehl dazu geben. Zu einem Teig zusammenfügen. (Die Biga ist eher trocken.)
Zugedeckt mit einem feuchten Tuch bei 18 Grad 20 – 22 Stunden gehen lassen. Der Teig sollte dabei aufgehen.
Hauptteig
110 g Wasser mit der Hefe verrühren und in die Schüssel der Haushaltsmaschine geben. Den Honig, das Mehl und die Biga in Stücken dazu geben. Kneten bis sich alles zu einem Teig zusammengefügt hat. (Dies dauert ca. 10 Minuten).
Das Salz und das Wasser EL-weise dazu geben. (Je nach Mehl, braucht es nicht die ganze Wassermenge) Den Teig weiterkneten bis er sich gut verbunden hat und geschmeidig ist. Zugedeckt für 45 – 60 Minuten gehen lassen.
Den Teig in ca. 250 g schwere Stücke schneiden und zu länglichen Broten formen. (Etwas kürzer als die Hälfte eures Backbleches.)
Mit dem Schuss nach oben auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. Mit Mehl bestreuen und zugedeckt für weitere 60 Minuten aufgehen lassen.
Den Backofen auf 240 Grad vorheizen.
Die Brote umdrehen und auf das Doppelte ausziehen. (Etwas kürzer als euer Backblech.)
Die Brote auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen backen. Die Brötchen können in der ersten 5 Minuten 3 – 4 mal mit Wasser besprüht werden. (Ich habe diesen Schritt weggelassen) Für 20 bis 25 Minuten backen.
Nachgekochtes Rezept aus dem Kochbuch „Cook Across America“ für Easy Buttermilk Pie
„Cook across America“
Das vorgestellte Buch nimmt den Leser mit auf eine kulinarische Reise entlang der berühmten Route 66 und enthüllt Kultrezepte, welche die Essenz dieser legendären Straße einfangen. Es umfasst eine Vielfalt von traditionellen Speisen sowie moderne Variationen, mit besonderen Highlights wie der „Deepdish Pizza“, den „St. Louis Style Ribs“, dem „Bison Stew“ und dem „Buttermilk Pie“. Für einen Rezepttest habe ich den „Buttermilk Pie“ ausgewählt. Dieses Rezept zeichnet sich durch seine einfache Zubereitung aus, die auch für Küchenneulinge leicht nachvollziehbar ist. Obwohl der Pie ein wenig zu süss geriet, überzeugte er dennoch durch seinen leckeren Geschmack. Hier geht es zur Buchbesprechung: „Cook across America„
Buttermilk Pie
Pies
Amerikanische Pies sind fest in der kulinarischen Kultur der USA verankert. Besonders bekannt sind der „Apple Pie“ und der „Pumpkin Pie“. Die Tradition der amerikanischen Pies geht zurück bis zu den ersten europäischen Siedlern, die ihre Backkunst mitbrachten und an die lokalen Zutaten und Bedingungen anpassten. Pies werden traditionell mit einer Vielzahl von Füllungen hergestellt, von süssen Früchten wie Äpfeln und Kirschen bis hin zu herzhaften Fleischfüllungen. Ein klassischer amerikanischer Pie wird aus einem reichhaltigen, butterartigen Mürbeteig gemacht, der knusprig und zugleich zart sein sollte. Die Füllung, oft eine Mischung aus Früchten, Zucker und Gewürzen, wird in die Teigkruste gefüllt und gebacken, bis die Füllung blubbert und die Kruste goldbraun ist.
Rezept Easy Buttermilk Pie
Anleitungen
Eine Springform, Pie- oder Wähenform (ca. 30 cm) leicht einfetten und den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die vorbereitete Backform mit dem Teig auslegen. Die überhängenden Ränder nach innen einschlagen und an die Form drücken.
Eier, Zucker, Salz, Vanille und Zitronensaft mit der zerlassenen Butter und Buttermilch verrühren. (Nicht schlagen) Das gesiebte Mehl hinzufügen und unterrühren.
Die Füllung in die vorbereitete Form giessen.
Für 50 – 55 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Der Pie sollte goldbraun sein.
Den Pie auf einem Kuchengitter in der Form vollständig abkühlen lassen.
Das einfach Rezept für den süssen Pie lässt sich schnell und einfach zubereitet.
Servings: 8Personen
Kochutensilien
1 Spring-, Pie- oder Wähenform ca. 32 cm Durchmesser
Zutaten
geschmacksneutrales Öl zum Ausfetten der Backform
1fertiger ausgerollter Kuchenteig (Tarte- oder Quicheteigca. 300g, ich habe einen Dinkelkuchenteig verwendet
3EierGrösse L, 63+
200gZucker
1Prise Salz
1TLVanilleextrakt
1ELZitronensaft
110gButterzerlassen und abgekühlt
225gButtermilch
25gWeissmehl
Anleitungen
Eine Springform, Pie- oder Wähenform (ca. 30 cm) leicht einfetten und den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die vorbereitete Backform mit dem Teig auslegen. Die überhängenden Ränder nach innen einschlagen und an die Form drücken.
Eier, Zucker, Salz, Vanille und Zitronensaft mit der zerlassenen Butter und Buttermilch verrühren. (Nicht schlagen) Das gesiebte Mehl hinzufügen und unterrühren.
Die Füllung in die vorbereitete Form giessen.
Für 50 – 55 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Der Pie sollte goldbraun sein.
Den Pie auf einem Kuchengitter in der Form vollständig abkühlen lassen.
Notizen
Tipp: Wer mag macht den Teig selber. Zum Beispiel diesen: Kuchenteig.
Lust auf mehr Pies oder Wähen? Hier geht es zu den Rezepten: Wähen
https://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2024/08/Buttermilkpie.jpg10671600Tamarahttps://cakescookiesandmore.ch/wp-content/uploads/2018/06/katherineschmidt.pngTamara2024-08-23 08:00:002024-09-08 06:54:21Easy Buttermilk Pie
Zucchini, auch als Sommerkürbis bekannt, ist ein vielseitiges Gemüse, das weltweit in vielen Küchen, auch bei uns in der Schweiz, geschätzt wird. Sie haben ihren Ursprung in Amerika, aber sind in zahlreiche Gerichte und Kulturen inzwischen nicht mehr wegzudenken. Zucchini lassen sich roh, gekocht oder gebacken geniessen und sind reich an Nährstoffen wie Vitamin A, Magnesium und Ballaststoffen. Der Anbau von Zucchini ist relativ einfach und sie produzieren oft einen reichlichen Ertrag, den man idealerweise zeitnah verarbeiten sollte. Daher sind Rezepte für Zucchini immer gefragt.
Lange Zeit mochte ich Zucchini nicht, weil ich sie langweilig und geschmacklos fand. Mittlerweile habe ich jedoch erkannt, dass die Zubereitungsart entscheidend ist und schätze nun ihre Vielseitigkeit. Dabei ist es mir wichtig, dass die Zucchini gut gewürzt sind, beispielsweise mit Knoblauch und Gartenkräutern wie Thymian.
Zucchini Galette
Zucchini aufbewahren
Die Aufbewahrung von Zucchini ist relativ einfach, wenn man einige Dinge beachtet. Um die Frische zu bewahren, sollten Zucchini im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert werden. Dort bleiben sie in der Regel bis zu einer Woche frisch. Eine ungeschnittene Zucchini kann auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, allerdings verkürzt sich dadurch die Haltbarkeit auf ein paar Tage. Achtet darauf die Zucchini nicht neben Äpfeln zu lagern, sonst verdirbt das Gemüse schneller.
Zucchini haltbar machen
Um Zucchini länger haltbar zu machen, gibt es verschiedene Methoden. Wir können sie zum Beispiel in Öl oder Essig einlegen, was sie einige Monate haltbar macht. Die wohl einfachste Methode ist das Blanchieren und Einfrieren, wodurch die Zucchini bis zu einem Jahr haltbar bleiben können. Wichtig ist, dass die Zucchini vor dem Einfrieren gründlich gewaschen und in Scheiben oder Würfel geschnitten werden.
Die Galette ist in klassisches französisches Gebäck, das meist süss mit Früchten zubereitet wird. Sie wird aus einem Mürbteig zubereitet. Die Galette hat ihren Ursprung in Frankreich und ist eine Art flacher Kuchen, der sowohl in süssen als auch in herzhaften Varianten zubereitet werden kann. Die Basis bildet ein buttriger Mürbteig, der mit einer Füllung nach Wahl belegt und dann an den Rändern umgeschlagen wird, um eine rustikale Form zu erhalten. Bei den herzhaften Varianten sind Zucchini eine beliebte Zutat, da sie eine angenehme Textur und einen milden Geschmack bieten, der sich gut mit anderen Aromen kombinieren lässt.
Zubereitung
Den Dinkelteig mit Frischkäse bestreichen, dabei 2 – 3 cm Rand frei lassen. Etwas Käse darüber streuen. Mit Zucchini belegen, würzen und mit Käse bestreuen. Den Rand umklappen und festdrücken. Die Galette auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen für ca. 25 Minuten backen.
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